Ein kleiner Betriebsunfall (fm:Schwanger, 2738 Wörter)

Ein kleiner Betriebsunfall

Ich hatte Beate, meine beste Freundin, längere Zeit nicht mehr gesehen, da ich ein Auslandssemester in Amsterdam eingeschoben hatte. Umso mehr überrascht es mich sie hochschwanger (achter Monat) mit einer prallen Babybauch und vollen Brüsten wieder zu sehen. Schwanger sah sie einfach umwerfend aus! Sie wohnt mit ihrer mit Bewohnerinnen, Veronika (die ich noch nicht kannte) in einer Studenten-WG. Ich brannte von Neugier, zu erfahren wer ihr den Braten in die Röhre geschoben hatte. Beate war gerade mal 22, studierte BWL und hatte klare Vorstellung von ihrer beruflichen Karriere. Ein Baby war sicherlich nicht eingeplant. Nicht dass sie sexuell inaktiv war, im Gegenteil sie hatte kein Problem damit es sich bei einem One Nigth Stand ordentlich besorgen zu lassen. Allerdings achtete sie darauf, dass ihre Stecher Kondome benutzte. Soweit mir bekannt war hatte sie keinen festen Freund allerdings mehrere intime Beziehungen. "Ich nehme an, (dabei deutete ich auf ihren prallen Babybauch) dass das wohl das Ergebnis eines kleinen Betriebsunfalles ist?!". "Nun ja, unverhofft kommt oft!" kam Beates Antwort mit einem breiten Grinsen. In der Betonung ihrer Worte "kommt oft" lag eine eindeutige Doppeldeutigkeit. Beate ließ wirklich nichts anbrennen! "Nun erzählt schon, wen machst du zum glücklichen Vater?" "Da gibt es ein klitzekleines Problem - es gibt mehr als nur einen potentiellen Kandidaten" dabei errötete Beate etwas verlegen und schaut auf den Boden. "Soll das heißen, dass du..." bevor ich den Satz beenden konnte fiel sie mir ins Wort. "Veronika und ich hatte uns zusammen auf eine blöde Wette eingelassen und diese verloren. Das hatte zur Folge, dass wir einen Abend lang jegliche sexuellen Wünsche des gesamten Basketballteams erfüllen mussten." Zunächst war ich vollkommen sprachlos und stand mit offenem Mund und feuchter Muschi da. "Veronika ist übrigens auch schwanger". In diesem Moment wusste ich doch lachen. "Ihr seid echt verrückte Hühner!" "Es hat auch etwas Gutes. Das gesamte Basketballteam kümmert sich rührend um uns! Soviel Sex wie in den letzten Monaten hatte in den letzten drei Jahren nicht! Es gab Tage, an denen habe ich gar nicht das Bett verlassen! Teilweise steckten drei Schwänze zeitgleich in mir. Lass uns das Thema wechseln, ich bin schon wieder total spitz, obwohl ich es mir erst vor einer Stunde habe besorge lassen. Seit ich schwanger bin ich nur noch geil! Das Gespräch machte mich ebenfalls zunehmend wuschig. Beate war die Wirkung ihrer Worte (und ihres Körpers) auf mich nicht entgangen. Der Gedanke, dass gerade frisches Sperma ihren Slip (wenn sie überhaupt einen trug) durchtränkte führte dazu, dass meine Muschi zunehmend feucht wurde. Als ob sie meine Gedanken lesen könnte nahmen sie meine Hände und führte sie unter ihr Kleid. Der köstliche Duft ihres aufgeblühten Geschlechts war unwiderstehlich! Ich stellte mich hinter mir Beate und streichelte mit der linken Hand sanft ihren Kugelbauch, während meine rechte Hand ihre nasse ausrasierte Spalte massierte. Immer wieder strich ich über ihre angeschwollene Klitoris. Beate genoss sichtlich mein Fingerspiel. Hatte sie anfänglich nur leicht aufgestöhnt bebte mittlerweile ihr ganzer Körper von Lust. Auch ich hatte meine Zurückhaltung verloren und führte nun Zeige- und Mittelfinger in ihrer feuchtwarmen Grotte ein. Schnell hatte ich ihren G-Punkt ertastet. Während ich zärtlich ihren Nacken mit meiner Zunge ableckte stimulierte ich zeitgleich ihre linke Brustwarze, den G-Punkt und ihrer Klitoris. Beates Orgasmus hörte man durch das ganze Haus. Gott sei Dank ist eine Studenten Heim in dieser Hinsicht sehr tolerant! Beate und mir war entgangen, dass mittlerweile Veronika, Timon und Sven anwesend waren und uns mit einem breiten Grinsen beobachteten. "Hallo, ich bin Veronika und das sind Timon und Sven." machte sich Veronika bemerkbar. Ich bekam einen knallroten Kopf während Beate antwortete: "Hallo, dass ist meine beste Freundin Svenja! Wir kennen schon seit der Schule." Verstohlen musterte ich Veronika. Sie war bildhübsch und ebenfalls hochschwanger. Bevor ich reagieren konnte hatte Veronika sich entblößt und deutete an es ihr gleich zu tun. Zu meiner großen Verblüffung kamen alle ihrer Aufforderung nach. "Wie sieht es mit dir aus?!" kam es mit breitem Grinsen von Beate. Ohne lange zu überlegen entledigte ich mich meiner Klamotten. Ich hatte die ungeteilte Aufmerksamkeit aller Anwesenden. An den halb erigierten Schwänzen konnte ich erkennen, dass Timon und Sven im höchsten Maße erregt waren. Veronika zog ihren Mittelfinger einmal längs durch meine nasse Spalte. Ich konnte ein lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken. Triumphierend hielt Veronika ihren feuchtglänzenden Mittelfinger vor Svens und die Timons Nase. Beide inhalierten genüsslich den fruchtbaren Duft meiner erregten Möse! Augenblicklich hatten beide eine volle Erektion während ihrer prallen Eier schwer in ihren Säcken hingen! Es war beeindruckend, welche unmittelbare Wirkung der Geruch meiner Möse auf sie hatte. Ich hatte davon gelesen, dass Kellnerinnen und GoGo

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