Weiberfastnacht (fm:Dreier, 1438 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Apr 03 2017 | Gesehen / Gelesen: 29273 / 19194 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.44 (66 Stimmen) |
und dann auch gleich zu dritt |
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Gefühle. Bei Beate traf ich auf nackt glatte Haut und volle, pralle Schamlippen, bei Renate auf einen zierlichen Busch, über ihrer eher zarten Fotze. Beide streckten mir jedoch bei jedem Griff ihr Becken mehr entgegen und lockten mich, mehr zu tun. Als ich ihnen allerdings die Slips abstreifte, warteten sie auch nicht lange und raubten mir meinen Tanga.
Steil stellte sich mein Schwanz vor ihnen auf und sie zögerten keinen Augenblick, ihn sich zu greifen. Minutenlang ging es so, während ich begann, nicht nur ihre Fotzen zu streicheln, sondern sie mit je zwei Fingern zu ficken.
Die Frage, wen ich wohl zuerst ficken würde, lösten sie wohl ohne Worte, mit Blicken, denn plötzlich lag Beate vor mir, spreizte ihre Beine, während Renate meinen Schwanz resolut in Richtung von Beates Fotze zog, dass ich keine Mühe hatte, in ihr Fickloch zu gleiten. Noch einen Klaps von Renate auf meinen Arsch und ich lege los.
Erst genussvoll langsam, aber dann kraftvoll schnell, dass Beate vor Vergnügen jauchzte. Mit Renate tauschte ich in der Zeit heiße Küsse aus oder besser ausgedrückt, wir leckten uns gegenseitig das Gesicht ab. Für Beate benötigte ich keine Hand um sie festzuhalten, sie drängte sich mir immer fester entgegen. Eine Hand von mir suchte sich die Beschäftigung und eroberte zuerst mit einem Finger, dann aber mit zwei, die Fotze von Renate. Auch sie begann zu stöhnen, was für ein geiles Frauenduo.
Beate begann zu zittern, stiess grelle, laute Schreie aus und krallte sich an Renate fest. Dann schob sie mich einfach von sich, angelte sich meinen Schwanz und nickte Renate zu, quasi als Freigabe meines Schwanzes. Diese brachte sich sofort in Stellung und zog für mich ihre Schamlippen auseinander. Da gab es kein Zurück mehr, ich warf mich regelrecht auf sie und fickte sie, das mir der Schwanz zu glühen begann.
Zweimal durfte ich die Frauen noch wechseln. Auch die Stellungen wechselten wir, ich nahm jede einmal von der Seite und schließlich bestiegen sie mich und tobten sich auf mir aus. Einmal Renate auf meinen Schwanz reitend und Beate liess sich lecken, dann wieder umgekehrt.
Ich müsste lügen, wenn ich nicht zugeben wollte, dass auch bei mir der Moment der Schwäche einsetzte. Rechtzeitig kündigte ich es an und damit die Couch nicht versaut wurde, stürzten sie sich darauf und saugten ihn leer. Eine richtige Sauerei wie sie sich um jeden Tropfen drängelten.
"Mädels ihr seid Extraklasse!" kommentierte ich mit langsam abschwellenden Schwanz das eben erlebte. "Enttäusche uns jetzt nicht und mach nicht schlapp," protestierte Renate und um mich anzumachen, steckte sie sich die Finger erst in die eigene Fotze und dann mir in den Mund. Diese Medizin und dazu Beates Griffe an meinem Schwanz, brachten mich wieder auf Trab.
Was nun folgt ist ein Ratschlag für Männer die das erst Mal sich auf einen Dreier FFM einlassen. Vernachlässige nie eine der beiden Frauen, es könnte sein die reagiert zickich und schon ist der Abend versaut.
Ich legte sie mir also für Runde Zwei zurecht und zwar die zartere Renate auf die kräftigere Beate, die Fotzen schön übereinander. Und dann wurde losgefickt, immer schön im regelmäßigen Austausch mal die Beate, mal die Renate, so dass sie entweder zufrieden stöhnten oder unzufrieden nach den nächsten Stößen bettelten.
Doch dann wollte ich sie noch überraschen, zog ihn heraus und fragte sie, ob sie noch Lust auf eine U-Bahn Fahrt hätten. Während Renate noch etwas fragend schaute, hockte sich Beate schon vor mich, zog ihre Aschbacken auffordernd auseinander und klärte Renate auf: "Dummerchen er will dich in den Arsch ficken!" Wie der Blitz hockte sich auch Renate neben sie und ich hatte die prächtigste Ansicht ihrer Rosetten, neben den aufgeblühten Fotzen.
Ohne sie zu bevorzugen, steckte ich Renate zwei Finger in den Arsch, aber Beate wurde erst mal durch Fotze und Rosette geleckt, bis sie verlangend stöhnte: "Steck in endlich rein!" Ihr Wunsch war mir Befehl und ich setzte meinen Ständer an, ihr Aufschrei war zusätzlich erregend, als ich ihre Rosette weitete und ihn in ganzer Länge in den Darm schob. Renate beschäftigte ich noch mit fickenden Fingern, bis auch sie jammerte: "ich will ihn auch!"
Sie war zwar enger gebaut und doch flutschte es bei ihr noch leichter als bei Beate. Solange ich sie abwechselnd fickte, waren sie zufrieden, bis sie auf den Gedanken kamen, ich müsste auch noch mal kommen und gemeinsam melkten sie mich noch mal ab.
Ich hätte mich danach unfreiwillig abmelden müssen, denn mein Ständer brannte und zeigte keinerlei Regung mehr. Doch die beiden Damen hatten wohl auch genug und verabschiedeten mich mit heiseren Dankesworten.
Korrigiert und editiert von DonRaffael
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