Mein erster Job im Stripp-Club. (fm:Schwarz und Weiss, 4259 Wörter) | ||
Autor: Luder-TC | ||
Veröffentlicht: Apr 20 2017 | Gesehen / Gelesen: 31357 / 22017 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.77 (73 Stimmen) |
Mein schwarzer Lover und Master JIM war der Meinung, dass er aus mir, meinem Körper und meiner Geilheit auch gut Kapital schlagen könnte. Deshalb hat er mich an einen guten Kumpel für seinen exklusiven Stripp-Club für einen Abend vermi |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Mein Job im Stripp-Club
Ich bin an dem besagten Donnerstag in der Aufmachung wie sie verlangt war, also sexy-elegant in einem dunkelgrauen Kostüm mit sehr kurzem Rock und tiefen Dekolletee, schwarzen Strapsen und passendem String und Halbschalen-BH, um punkt 17:00 Uhr in der Lobby des Hotels gewesen. Ich habe mich umgeschaut und es hat nicht lange gedauert und da stand dieser Mike, ein fast 2 Meter großer, breitschultriger Mann vor mir und musterte mich von oben bis unten. Dann raunte er: Du bist die bestellte Nutte? Dreh dich mal um und zeig dich ordentlich, forderte er mich auf. Hm du hast einen geilen Stutenarsch und gute Titten Nutte. Los komm mit, da warten noch meine Gäste auf dich. Er ging mit mir zu der Bar und dort standen sieben schwarze Männer und starrten mich an. Mike sagte recht lautstark: So das ist die kleine, weiße Nutte die ich uns für heute bestellt habe. Die ist ne Ehestute von einem reichen Macker hier aus der Stadt, fügte er noch hinzu. Gefällt sie euch, wollte er wissen und fragte dann gleich, wer die weiße Stute denn als erster testen möchte. Hierauf meldeten sich sofort zwei der schwarzen Männer und ohne auf eine Reaktion von mir zu warten, packte mich der eine und führte mich auf die öffentliche Toilette des Hotels und der andere folgte und fummelte mir schon auf dem Weg die ganze Zeit an meinem nur noch knapp bedeckten Hintern rum. Kaum waren wir auf der ziemlich feudalen Männertoilette angekommen, fingen sie sofort an, mich von meinen störenden Kleidern zu entledigen. Schnell stand ich nur noch mit meinen Strapsen und den hohen Schuhen vor ihnen. Und schon fingen sie an, meinen nackten Körper mit ihren starken, schwarzen Händen zu untersuchen und zu begrabschen. Dann drückten sie mich auf die Knie und ich "durfte" ihnen ihre wirklich mächtigen Schwänze blasen. Sie schienen mit meinen Blaskünsten recht zufrieden zu sein, denn ich hörte wie sie sagten: Good Girl und geiles Blasmaul und so etwas. Dann wollten sie mehr und stellten mich vor eines der Urinale und drückten meinen nackten Oberkörper über dem Becken an die blanke Wand. Und sofort stellte sich der erste hinter mich und schlug mir seinen dicken, langen Schwanz fest auf meine nackten Pobacken und lachte fies dabei. Dann setzte er ihn an meinem engen und bereits ziemlich feuchten Fötzchen an und schob ihn mit einem Mal ziemlich weit in meinen Unterleib. Ich denke, meine lauten Schreie hat man auch weit außerhalb der Herrentoilette gehört, denn er ging nicht gerade zaghaft zur Sache und machte es mir wirklich gut. Schon nach wenigen Stößen wurde ich von einem ersten, heftigen Orgasmus fast von den Beinen geworfen und ich krallte mich an dem Becken des Urinals fest. Zum Glück sind die Toiletten in diesen 5-Sterne-Hotels wirklich immer sehr sauber. Er packte mich an den Hüften und rammte mir seinen dicken und langen Schwanz immer tiefer und fester in mein enges Loch. Immer wieder griff er nach meinen nackten Brüsten die wild vor meinem Körper wippten und schaukelnden und drückte und knetete sie fest und zog mich an ihnen immer weiter auf seinen dicken Schwanz. Der andere Mann stand neben mir und befummelte auch immer wieder meine nackten Brüste und drückte mir seinen langen Schwanz von der Seite ins Gesicht. Ich merkte, wie die Stöße des Mannes hinter mir immer schneller und fester wurden und dann spritzte er mir ohne Vorankündigung sein warmes Sperma in meinen ungeschützten Unterleib. Es war viel, sehr viel und ich spürte, wie es an der Innenseite meiner Schenkel herunter lief und auf den Boden klatschte. Sofort kam er nach vorne zu mir und drückte mir seinen noch immer dicken und spermaverschmierten Schwanz ins Gesicht und raunte: Los lutsch mir ordentlich den Schwanz sauber Nutte. Ich tat was er verlangte und schon stand der andere hinter mir und auch er schlug mir seinen dicken, schwarzen Schwanz auf meinen nackten Hintern. Die Nutte ist ja noch ganz verschleimt, lachte er und setzte seinen dicken Schwanz dann direkt an meiner engen Rosette an und ohne auf eine Reaktion zu warten, drückte er ihn tief und fest in meinen Darm. Wieder schrie ich meine anfänglichen Schmerzen lauthals heraus und es war mir inzwischen egal, ob man es draußen hören konnte oder nicht. Auch er war nicht gerade zaghaft und fing gleich an, mich mit harten und kräftigen Stößen von hinten zu benutzen. Hm ist die weiße Nutte eng, raunte er und verpasste mir ein paar kräftige Hiebe auf meinen nackten Hintern. Auch bei ihm spürte ich dann, wie seine Stöße schneller und kräftiger wurden und dann spritzte er mir auch seinen warmen Saft tief in meinen Unterleib. Als er sich in mir ausgespritzt hatte, zog er seinen noch immer großen Schwanz aus mir heraus und schlug mit das klebrige Teil noch einmal auf den Hintern und raunte nur: Weiße Nutte. Dann lies auch er sich seinen Schwanz von mir sauber lecken und der andere meinte dann: Los beeil dich Nutte. Oben warten noch mehr dicke Schwänze auf dich. Du wirst heute noch alle Hände voll zu tun bekommen. Danach gingen sie mit mir zusammen an die Bar zurück und keinem der Gäste die
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