Schweinchen und Schlampe - Teil 3 - Helmut, Schlampe, Sahne und Schweinchen (fm:Dominante Frau, 1170 Wörter) [3/14] alle Teile anzeigen

Schweinchen und Schlampe

Teil 3 - Helmut, Schlampe, Sahne und Schweinchen

Helmut lernt eine Lektion, Schlampe im Glück und Schweinchen darf mal wieder schleckern. Ich erzähle Euch heute, wie es weiter ging mit Helmut, Schlampe und wie Schweinchen mal wieder Fremdsperma schleckte.

Bei Schweinchens Schleckerei von Helmuts Ficksahne aus dem Präser hatte ich irgendwie Helmut aus dem Blick verloren.

Der saß mit nacktem Arsch und einem T-Shirt auf dem Sessel, fummelte an seinem Smartphone herum und präsentierte uns seinen dicken Fickprügel. Die Vorführung, dass Schlampe, seine Frau meinen Ehemann Schweinchen mit seinem Saft abfütterte hat sein Ding schon wieder schön anschwellen lassen.

Siedendheiß schoß es mir durch den Kopf: "Helmut, wenn Du hier auch nur ein einziges Foto machst, dann kannst Du was erleben", fauchte ich ihn an!

Er grinste nur und tat so, als ob er eine Aufnahme machen würde. Schlampe stakste auf ihn zu und wollte ihm das Smartphone aus der Hand nehmen. Es kam zum Handgemenge und er schlug ihr ins Gesicht, sodass sie fast zwei Meter rückwärts flog.

Sowas geht absolut gar nicht! Schlampe ist mein persönliches Eigentum und steht unter meinem Schutz.

Schlampe berappelte sich bereits wieder aus der Ecke aber mein feiges Schweinchen war auf Tauchstation gegangen.

Helmut grinste und kam aus dem Sessel hoch. Als ich nach seinem Smartphone griff, schlug er mir ebenfalls ins Gesicht.

Nun war der Bock fett!

Ich sah Rot!

Wut und Adrenalin schossen durch meine Adern!

Aus unserer kleinen geplanten schweinischen Sexorgie hatte er eine Orgie der Gewalt gemacht.

Das schrie nach Vergeltung. Rache!

Noch nie hat man mich geschlagen. Das ist so erniedrigend und dermaßen schäbig, dass ich vor diesem Menschen jeden Respekt verlor.

Was jetzt kam, lief irgendwie automatisch ab. So wie wir es vor zwei Wochen im Ju-Jutsu Kurs immer und immer wieder trainiert haben.

Ich schoss ihm zwei 'osmanische Backpfeifen' ins Gesicht, packte seinen Arm in einen Ellenbogenschlüssel, drückte ihn nach hinten zu Boden und legte mein Bein als Hebel auf seine Brust. Sein Kopf flog tatsächlich so hin und her, wie die Lederpatsche, an der wir das mehrere Abende ausgiebig probiert hatten. Seine Lippe war aufgeplatzt und seine Nase blutete.

Ich hätte immer gehofft, dass ich das Erlernte nie brauchen würde und ich hätte nie gedacht, dass es nun so leicht ist, sich jemanden vom Leibe zu halten.

Nun kam Schlampe zum Zuge. Als brave Zofe stürzte sie sich ungeachtet der Gefahren für Leib und Leben für ihre Herrin in die Schlacht. Ich war richtig etwas gerührt.

Die Gewaltausbrüche haben sie offenbar sexuell erregt und auch ihre Hemmungen fallen lassen. Sie stürzte sich auf ihren Ehe-Macho, griff seine dicken Sahneklöten und schlug mit ihrer Faust und ihrer flachen Hand immer wieder auf seine Genitalien ein.

Boaaaah - da brach die Wut und der Frust von fast 15 Ehejahren voller Demütigung mit voller Wucht aus ihr heraus. Schließlich packte sie ihn bei seinen Eiern und ich konnte die gekreuzten Klingen in ihren Augen

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