Die seidige Patchwork Familie - sechsmal ist Pflicht! (fm:Nylonsex, 4350 Wörter) | ||
Autor: NyNyloni | ||
Veröffentlicht: May 02 2017 | Gesehen / Gelesen: 22142 / 18628 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (51 Stimmen) |
Die Geschwister sind keine, beide wurden adoptiert. Sie treffen sich auch im Erwachsenenalter immer noch zum gemeinsamen Onanieren und Sex. Ihr sexueller Wirkungskreis wird zum ganz speziellen, seidigen Patchwork-Familien-Treffen. Typisch Ny Nyloni. |
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Liebe Leserschaft!
Natürlich ist es verboten, eine Inzestgeschichte zu schreiben. Was aber ist, wenn sie alle gar nicht richtig miteinander verwandt sind? So wie in der folgenden, von mir erfundenen Geschichte, die ein junger Mann erlebt, so wie es schon oft in Form von Fanpost von mir eingefordert wurde: "Schreib doch mal eine Geschichte über eine richtig geile Familie!" Also bitte! Vorhang auf! Film ab! Kopfkino zum Ergießen!
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Ich liege da und wichse! Hart und steif gleitet mein Schwanz durch meine kundigen Finger. Er pocht bereits merklich. Die Eichel juckt und kribbelt! Meine Fantasie arbeitet...!
Neben mir liegt meine Schwester, also sie ist nicht meine richtige Schwester, wir sind beide adoptiert worden, ich zuerst, sie ein Jahr später. Aber wir haben keine Erinnerung daran, beide waren wir zu klein, gerade mal aus dem Babyalter raus. Für uns sind unsere Adoptiv-Eltern unsere Eltern und wir sind gefühlte Geschwister. Sie liegt anders herum. Ich blicke ihr in den gespreizten Schritt. Sie masturbiert ebenfalls! Ich höre ihren lauten Atem, sehe ihr zuckendes Becken auf und ab fahren! Ihr Blick ruht auf meiner nach und nach flinker werdenden Hand, mein Blick ruht auf ihrer! Ab und zu wirft sie ihren Kopf vor Lust in den Nacken und stöhnt laut auf! "Aaaaaah... Aaahhhh....!" "Mmmmmhhh.... ooohh..!" Ich spüre bereits, wie die heißen Säfte sich sammeln, halte es aber noch zurück! Doch es juckt jetzt gewaltig in meiner glühenden Spitze und auch ich hebe meinen Schoß immer wieder heftig an! Sie registriert mein herannahenden Klimax und lächelt angestrengt unter der sie selber peinigenden, unvermeidlich aufziehenden Lust, die sie sich bereitet!
"Wenn du am Samstagabend Zeit hast, könntest du zu mir kommen!" Nach dem üblichen Floskelaustausch von Geschwistern kam ich zum eigentlichen Grund meines Anrufs. "Ach ja?" fragte sie schelmisch, "hast du da etwas Bestimmtes im Sinn?" Ich hörte, wie ihre Stimme heiser wurde. Natürlich wusste sie, was wir tun könnten. "Och, ich sehe uns beide ganz entspannt... äh... masturbieren?" Auch ich wurde geil bei dem Gedanken. "Hm, masturbieren ist gut," antwortete sie gespielt cool. "Ich will Sechsmal mal wieder versuchen!" "Uuh, Sechsmal ist guut! Zufällig habe ich Zeit!"
Mein Augen schweifen über ihren bebenden Körper. Ich sehe, wie ihre rotlackierten Finger über ihre Klitoris kreisen! Sehe ihren verschleierten Blick, der mich weiter aufmerksam beobachtet und dann auf meine Handstreiche schaut! Sie ist gleich soweit! Ich staune, wie sehr es sie antörnt! Es ist geil, so geil! Ich gehe in mich, suche die finale Fantasie und starre dabei auf ihre langen, schimmernden Beine bis zu den schwarzen Pumps, die auf Schulterhöhe neben mir die Absätze in die Matratze drücken. Ich stelle mir vor, wie ich...aaaahhhhh... jetzt muss es raus! "Aaaaooooohhhaaaaa...!" Da komme ich, laut schreie ich es heraus, spritze über meine Finger! Sie kommt ebenfalls, als sie meine Lust erkennt, zuckend und laut! Schwer atmend liegen wir nebeneinander. Sie lächelt. Streichelt mein Bein neben ihr. Dann holt sie sich Ascher und Zigaretten und legt sich wieder hin. "Hast du dir schon was vorgestellt?" "Noch nicht, dein Anblick hat gereicht. Du siehst so geil aus wenn du kommst!" "War ich auch, bin ich noch. Als du mich anriefst, konnte ich das Wochenende kaum noch erwarten!" "Ich auch nicht!" Nach der Zigarette sagte sie: "Und jetzt machen wir weiter?" "Okay!" "Kannst du wirklich sechsmal?" "Seit damals habe ich es nicht mehr versucht!" "Na denn! Der Gedanke hat mich ganz schön aufgeheizt!" Wieder fasse ich mich an und wichse meine halbsteife, glitschige Stange. Sie streichelt sich auch bereits. Diesmal gibt es Kontakt. Ich brauche Unterstützung bei meinen Anstrengungen, ein weiteres Mal selber Befriedigung zu erlangen. Genüsslich lege ich meinen Arm auf ihr seidiges Bein. Sie drückt ihren Pump an meine Schulter und grinst wissend! Meine Hand fährt über ihren Oberschenkel, der knisternd darunter entlang gleitet. Diesmal lehne ich mich zurück und gleite in meine Fantasie wie meine Finger über das Nylon. Diesmal dauert es länger, aber ich komme noch mal. Sie auch! "Es war nicht mehr mein Bein, dass du in Gedanken gestreichelt hast, stimmt's?" "Richtig!" "Mich macht es ziemlich an, wenn ich dir zusehe und weiß, dass du hinter deinem Blick etwas anderes siehst, ich meine jemand anderes!" Nach einiger Zeit fragt sie neckisch: "Na? Geht's noch nochmal?" "Bestimmt! Aber ich muss es jetzt anders machen!" "Dann mach es!" Ihr
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