Unsere besten Freunde (3) (fm:Bisexuell, 2384 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: leader55 | ||
Veröffentlicht: May 10 2017 | Gesehen / Gelesen: 18148 / 13963 [77%] | Bewertung Teil: 9.50 (56 Stimmen) |
Der Grillabend |
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Horst schob seine Hose und den Slip nach unten, beförderte beides mit den Füßen auf den Boden und lehnte sich dann ein wenig zurück, um leicht stöhnend die Behandlung von Beate zu genießen. Gitte, deren Top ich hoch geschoben hatte, erhob sich jetzt, zog dieses Top aus, kniete sich zwischen meine Beine, zog auch mir Hose und Slip aus, strich mit ihren Brüsten über meine Oberschenkel und schob sich meinen hammerharten Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen. Ein ähnliches Bild sah ich bei Beate und Horst. Ich wunderte mich, wie Beate es schaffte, diesen riesigen Stab komplett in sich aufzunehmen. Horst begann nun leicht zu zucken, richtete sich dann plötzlich auf und hockte sich zwischen Beates Beine. Dann zog er ihr den Rock aus, während Beate sein T-shirt über seinen Kopf zog. Jetzt beugte er sich über sie und lutschte an den Brüsten, die er gleichzeitig mit beiden Händen knetete. Sein aufgerichteter Schwanz rieb dabei immer wieder an der Sitzfläche des Sofas.
Gitte leckte mich ganz zart, strich immer wieder mit der Zunge über meine Eichel, leckte den Schaft, streichelte meine Eier und fickte mich zwischendurch immer wieder mit ihrem Mund, indem sie den Schwanz komplett in sich aufnahm. Immer wenn es bei mir zu kribbeln anfing, hörte sie auf und beugte sich über mich, um mich zu küssen, oder an meinen Brustwarzen zu knabbern. So konnte ich immer wieder zusehen, was neben mir geschah, ohne direkt zu explodieren. Horst hatte sich nach unten gearbeitet, streichelte über Beates Möse, schob eine Hand seitlich unter den Body und öffnete jetzt die beiden Druckknöpfe, um sich freien Zugang zu der nassen Fotze zu verschaffen. Mit zwei Fingern streichelte er die Spalte und erzeugte dabei schmatzende Geräusche. Dann, als er den aufgerichteten Kitzler zwischen seine Finger nahm, stöhnte Beate laut auf. Eine kleine Weile machte er weiter so und versenkte anschließend seinen Kopf zwischen Beates Beine. Aus meiner Position konnte ich jetzt nicht mehr sehen, was er genau machte, und registrierte nur, dass Beate immer wieder zuckte.
Gitte zauberte weiter an meinem Schwanz, brachte mich mehrmals fast bis zum Abspritzen und wendete sich dann schlagartig meinen Brustwarzen zu. Allmählich begann diese Methode bei mir zu schmerzen und ich nahm mir vor, beim nächsten Mal ihren Kopf festzuhalten und ihren Rachen mit meinem Saft zu fluten. Dazu kam es jedoch nicht, denn plötzlich wendete sie sich von mir ab, zog ihre Shorts aus, unter der sie keinen Slip trug, und tauschte ihre Position mit Horst. Während Gitte sich jetzt zwischen die gespreizten Beine von Beate legte, und sich an ihr hoch küsste, griff dabei aneinander rieben. Es war ein irre geiles Bild, wie immer wieder unsere beiden prallen Eicheln aus den Vorhäuten rutschten.
Ich war jetzt nur noch Schwanz und konnte meinen wieder aufsteigenden Saft nicht zurückhalten. So weit es ging, spreizte ich meine Beine, damit Horst mit seinem Unterleib fest gegen mich drücken konnte. Unsere Hodensäcke pressten sich gegeneinander und wir starrten beide auf unsere nassen Eicheln. Ich kam, und zwar mit einer Wucht, wie ich sie selten erlebt hatte. In langen Schüben klatschte mein Saft auf den Bauch und die Brust von Horst, der in diesem Moment ebenfalls seine Schleusen öffnete. Sein Sperma flog in einem Bogen durch die Luft und landete auf meinem Bauch. Horst wichste langsam weiter unsere Schwänze, bis diese an Härte verloren. Dann zog er sich ein wenig zurück, beugte sich über mich und nahm einen noch nicht ganz erschlafften Schwanz in den Mund. Wie besessen lutschte er daran, presste mit den Fingern die letzten Tropfen Sperma heraus und nahm es auf. Dann hob er seinen Kopf, grinste mich an und meinte, dass es geil und lecker war. Mit einem Blick auf unsere Frauen, Gitte leckte die Fotze von Beate und reckte dabei ihren Po in die Luft, gingen wir ins Bad, um uns von dem Sperma zu befreien, welches sich zwischenzeitlich immer mehr verflüssigte und an unseren Körpern herunter lief.
Es war klar, dass wir uns nicht nur wuschen, sondern dabei auch ein wenig Horst anzufassen und daran zu lecken, was ich natürlich auch tat, und wieder geil dabei wurde. Als wir zurück zu unseren Frauen kamen, waren unsere Schwänze wieder fast einsatzbereit und reckten sich in die Höhe. Die Damen nutzten nun den ganzen Zweisitzer, indem sie sich in der 69er Stellung gegenseitig die Fotzen leckten. Wir setzten uns auf das zweite Sofa und ließen das geile Bild auf uns wirken. Beate, die über Gitte hockte, leckte jetzt nicht nur deren Spalte, sondern zog ihre Zunge weiter nach unten und ließ sie auch über die Rosette gleiten. Dies wurde von Gitte mit lauterem Stöhnen und heftigeren Bewegungen des Unterkörpers beantwortet. Als Beate jetzt an dem geschwollenen Kitzler knabberte und dabei einen Zeigefinger langsam in die gut befeuchtete Rosette drückte, bäumte Gitte sich regelrecht auf, verhielt in dieser Stellung, begann am ganzen Körper zu zittern und brüllte ihren Orgasmus heraus. Dann sank sie mit hochrotem Gesicht wieder zurück, während Beate die großen Mengen Saft aufleckte, die aus der weit geöffneten Fotze strömten.
Wir Männer rieben uns beim Zuschauen gegenseitig die zwischenzeitlich wieder harten Schwänze, bis Horst plötzlich aufstand und zu den Frauen ging. Er half Beate dabei, von Gitte herunter zu klettern, setzte sich auf den Boden, und zog Beate zu sich herunter, so dass sie nun auf ihm saß. Dann legte er sich nach hinten, dirigierte seinen Schwanz zwischen die Schamlippen und drückte ihn komplett in das sichtbar klatschnasse Loch. Beate stützte sich jetzt auf beiden Händen nach hinten ab und schloss genüsslich die Augen, als Horst sie mit langsamen und langen Stößen fickte. Da dies alles direkt vor mir stattfand, und ich direkt auf den ein- und ausfahrenden Schwanz blickte, konnte ich nicht mehr ruhig sitzen bleiben. Ich kniete mich also zwischen die Beine von Horst, umfasste Beates Körper und leckte an deren harten Brustwarzen. Ich spürte, dass sie leicht zitterte und damit nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war. Plötzlich griff eine Hand von hinten zwischen meine Beine und rieb meinen jetzt wieder pochenden Schwanz. Dann fühlte ich, wie Gitte sich von hinten an mich drückte und ihre spitzen Brüste an meinem Rücken rieb. Ihre Hand wechselte jetzt streichelnd immer wieder zwischen meinem Schwanz, dem von Horst und auch der Fotze von Beate.
Ich drohte fast wieder zu explodieren, als Gittes Hand meinen Schwanz plötzlich fest umschloss und nach unten auf den fickenden Schwanz von Horst drückte. Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, was sie vorhatte. Ich lockerte meinen Druck gegen Beate und ließ von Gitte meinen Schwanz über den von Horst dirigieren. Dann bedurfte es nur einer leichten Vorwärtsbewegung und mein Luststab rutschte problemlos gemeinsam mit Horst in Beates Möse. Oh Mann, war das geil, derartiges hatte ich noch nicht erlebt. Ich steckte gemeinsam mit Horst in der Fotze von Beate, während er sie weiter mit langen Stößen fickte, und damit auch heftig meinen Schwanz rieb. Gleichzeitig fühlte ich Gittes Hand, die zart meine Eier kraulte. Beate zitterte und hyperventilierte, während Horst laut stöhnend und zunehmend schneller seinen Schwanz in die jetzt deutlich engere Höhle rammte. Dann passierte etwas, was ich mein Leben lang nicht vergessen werde. Horst bewegte sich plötzlich nicht mehr und ich spürte, wie seine Eichel regelrecht pulsierte. Gleichzeitig nahm ich durch die ausbleibende Fickbewegung von Horst rhythmische Bewegungen von Beates Möse wahr. Mein Schwanz pulsierte und schrie nach Erleichterung, und in meinem Kopf rauschte es wie kurz vor einer Ohnmacht. Ich zog meinen Schwanz jetzt wie in Trance ein wenig zurück, um ihn mit einem kräftigen Stoß wieder in das nasse Fleisch zu rammen. Dann spritzte ich, wie ich noch nie gespritzt hatte und spürte, wie auch Horst sich entlud. Völlig bewegungslos pumpten wir unseren Saft in vielen Schüben in die jetzt überlaufende Fotze. Beate schrie, während ihre Fotze heftig kontraktierte und damit unsere Pfähle regelrecht abmolk.
Beates Arme versagten ihren Dienst, so dass sie fast unsanft auf Horst fiel und regungslos liegen blieb. Gitte streichelte uns weiter und verrieb das aus der Möse von Beate laufende Sperma auf unseren Hodensäcken und der Pospalte von Beate. Langsam rollte Beate sich jetzt von Horst herunter, wodurch unsere erschlafften Schwänze aus ihr herausrutschten. Da auch meine Knie butterweich waren, legte ich mich ebenfalls auf den Boden, um meinen Puls wieder zur Ruhe kommen zu lassen. Gitte, die durch diese Situation sichtlich aufgegeilt war, schnurrte wie ein Kätzchen und begann damit, zuerst Beate und anschließend uns Männer komplett sauber zu lecken. Dann küsste sie uns alle nacheinander, so dass jeder noch ein wenig von dem Spermageschmack mitbekam, denn sie hatte eine kleine Menge davon im Mund behalten. Danach stand sie auf, legte Handtücher auf die Sofas und reichte uns unsere Getränke.
Nackt wie wir waren, setzten wir uns wieder auf die Sofas, wo wir noch ein wenig quatschten und etwas tranken. Ich bedauerte es sehr, dass ich mich nicht mit Gitte beschäftigt hatte, und das sie offenbar gerne noch einen Orgasmus gehabt hätte. Die Luft war jedoch jetzt raus bei mir und ich war zu keinem weiteren Fick mehr fähig. Gitte äußerte den Wunsch, auch einmal von beiden Männern gepfählt zu werden. Allerdings nicht auf die gleiche Art, wie Beate, sondern je einen Schwanz in Darm und Fotze. Wir versprachen es ihr, wobei ich insgeheim jedoch Bedenken hatte, ob diese mädchenhafte Frau und beide gleichzeitig aufnehmen könnte. Der Doppelfick mit Beate war übrigens eine spontane Idee von Gitte und weder sie noch wir hatten dieses Spiel vorher jemals versucht.
Gesättigt und befriedigt fuhren wir ca. eine Stunde später wieder nach Hause, allerdings nicht, ohne vorher geklärt zu haben, dass es noch viele geile gemeinsame Stunden geben würde. Für Beate und mich war dies die absolut perfekte Beziehung, so wie wir es zuvor noch nie empfunden hatten.
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