Wie der Urlaub unser Leben veränderte - Teil 7 (fm:Sonstige, 3236 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Ich stand in meinem Versteck und bediente die Videokamera. Dabei dachte ich an Neuseeland und an dem Tag an dem wir zurück gekommen sind. An die Post von Alex und daran, das jemand vor uns den Brief geöffnet hatte. Es konnte nur unser gemeinsamer Freund XYZ gewesen sein, der sich um unsere Wohnung gekümmert hatte. Und ich dachte auch daran, als meine Freundin zum ersten Mal fremd gegangen war. Sie wollte es nicht. Der künstliche Druck den Alex zusammen mit mir aufgebaut hatte, bewegte sie aber dazu, sich von Alex ficken zu lassen. Und Alex war kein Kind von Traurigkeit. Was nach diesem ersten Mal festzustellen war.... meine Freundin wollte den Sex nicht, ihr Körper allerdings war sehr erregt. Der Körper gewann den Kampf gegen den Kopf...

Nun waren wir in dieser Garage - eine neue Dimension sollte heute beginnen. Wir waren uns nicht sicher, ob es klappt.

Alex ging auf meine Freundin zu, die noch immer nach vorne gebeugt, dastand. Sie trug unter ihrer Bluse keinen BH. Von meiner Perspektive und einer weit im Hintergrund leuchtenden Neonröhre, konnte ich sehen, wie ihre Titten in der Luft hingen. Auch konnte ich durch die Videokamera sehen, dass ihre Brustwarzen deutlich abstanden.

Schnell und ohne zu zögern gab Alex meiner Freundin einen gezielten Schlag mit der flachen Hand auf die Schamlippen. Ein kurzer Aufschrei meiner Freundin hallte durch die Werkstatt. Sie stellte sich sofort wieder aufrecht hin und drehte sich zu Alex um. Sie funkelte ihn mit bösen Augen an. Ihre Schamlippen "leuchteten" nun in einem leichten rose auf.

"Du hast gefragt, warum wir uns in dieser Garage getroffen haben. Erstens, sie gehört einem Freund von mir und wir sind ungestört. Zweitens habe ich Dir bei unserem letzten Treffen gesagt, das ich eine Überraschung habe. Strecke Deine beiden Arme nach vorne."

Die Arme meiner Freundin gingen langsam in die Höhe. Alex hatte eine Art Kordelband an seiner Hose festgemacht, die er jetzt losmachte. Mit diesem Kordelband fesselte er die Arme meiner Freundin. Die Fesseln waren nicht so fest und die beiden Hände konnten sich ein wenig voneinander bewegen. Nun zog Alex auch noch eine Augenbinde hervor und band sie meiner Freundin um die Augen.

"Was machst Du mit mir? So etwas will ich nicht. Ich habe Dir gesagt, dass Du mit mir schlafen kannst. Aber von Fesseln und Augen verbinden war nicht die Rede.", protestierte sie.

"Es ist eine Überraschung. Und ich darf Dir versichern, dass Du meinen Schwanz heute noch in Dir spüren wirst."

Er nahm das Ende der Kordel und führte meine Freundin ein wenig zur Seite. Sie blieben unter einem schweren Metallgestell stehen. Mit einer Fernbedienung steuerte Alex einen schweren Haken, der an einer schweren Kette befestigt war, nach unten. Meine Freundin war irritiert und wollte sich die Augenbinde vom Kopf reißen. Alex war schnell dabei und zog die Kordel fester in seine Richtung. Als der Haken so weit unten war, befestigte er die Kordel an dem Haken und zog ihn mit der Fernbedienung wieder in die Höhe. Meine Freundin wehrte sich und schrie wütend. Außer Alex und mir hörte sie niemand. Nun stand meine Freundin in ihrem geilen Outfit und an einem Haken hochgezogen im Raum.

Alex ging nun in einen Nebenraum und schob einen Werkstatt-Trolley in den Raum. Da wir wußten, dass der Trolley quietschte, war es mein Zeichen, mit der Kamera aus dem Versteck zu meiner Freundin zu gehen. Mein Schwanz pochte in meiner Hose und ich erlöste ihn nun aus der Enge.

"Du bist eine richtig geile Schlampe.... siehst richtig geil aus und machst mich wirklich an.", sagte er zu meiner Freundin und knöpfte langsam die Bluse auf. Die Brustwarzen zeichneten sich schon jetzt deutlich ab. Nach dem dritten Knopf riss Alex die Bluse komplett bis nach unten auf. Die Knöpfe verteilten sich auf dem Boden. Wieder erschreckte sich meine Freundin und schrie dabei auf.

Auch Alex erlöste nun seinen Schwanz aus der Hose. Er schob den zwischenzeitlich wieder nach unten gerutschten Rock wieder nach oben und rieb seinen Schwanz an den Schamlippen meiner Freundin. Gleichzeitig leckte er abwechselnd die bereits stark aufgerichteten Nippel. Ich stand seitlich daneben und filmte alles aus der Nähe.

"Deine Votze ist total nass, Schlampe", flüsterte Alex meiner Freundin viel zu laut ins Ohr. "Dein eigener Saft läuft Dir schon langsam zwischen den Beinen herunter", ergänzte er.

"Ich will das nicht. Fick mich und dann mach mich hier wieder los.", rief sie.

Mein Schwanz pochte immer stärker und ich fing an, es mir selber zu machen.

"Ich ficke Dich, aber nicht so schnell. Heute möchte ich Dich genießen. Hoffentlich bleibt dein Freund lang genug weg.", sagte er ihr wieder zu laut in ihr Ohr und rieb dabei seinen Schwanz an ihren Kitzler. Ein leises stöhnen und zittern in den Beinen konnten wir wahrnehmen. Sie kam nun sehr deutlich - die Arme bewegten sich in der Luft und suchten halt, den es nicht gab. Auch lief ihr zwischen ihren Beinen der Saft hinunter. Es war so viel, dass es teilweise direkt auf den Boden tropfte.

"Weißt Du was, ich spritze Dir jetzt erst mal schön auf Deine Titten. Das hast Du Dir verdient. Ich lasse Dich ein wenig runter und Du machst mir keine Probleme - wehe Dir." Alex nahm die Fernbedienung in die Hand und fuhr den Haken ein wenig runter. "Los, knie Dich hin, damit ich Dir schön auf Deine Titten spritzen kann."

Langsam kniete sie sich hin. Die Arme hatten keine Kraft mehr, da sie die ganze Zeit über den Kopf hochgezogen waren. Alex holte sich einen runter und spritzte meiner Freundin direkt auf ihre Titten. Es war eine große Menge an Herrensahne. Nun ging er langsam zur Seite und ich stand nun vor meiner Freundin und holte mir ebenfalls einen runter. Auch meine Eier gaben eine große Menge Herrensahne frei, die ich meiner Freundin auf die Titten spritzte.

Nachdem ich meine gesamte Ladung auf ihre Titten verteilt hatte, hätte ich sie am liebsten vor den Augen von Alex durchgefickt und sie endlich und unnachgiebig Anal entjungfert. So weit war es leider noch nicht und ich musste und wollte mich auch gedulden.

Meinen Schwanz rieb ich nun noch an einem der steil abstehenden Nippel ab. Gleichzeitig schob ich meine letzte Herrensahne aus meinem Schwanz direkt auf den Nippel. Meine Videokamera nahm das alles auf. Ich betrachtete nun das Ergebnis auf den Titten... so viel Herrensahne haben selbst die beiden Typen und ich nicht auf die Votze meiner Freundin in Neuseeland gewichst.

Nun war es an der Zeit für mich, wieder in mein Versteck zu gehen. Alex schob den Werkstatt-Trolley näher heran, so das das quietschen meine leisen Schritte übertönte.

"Ich helfe Dir beim aufstehen, Du geile Schlampe. Hab Dir lecker was auf die Titten gespritzt.", sagte Alex und bediente erneut die Fernbedienung. Gleichzeitig nahm er meiner Freundin die Augenbinde ab. Durch das schummrige Licht gewöhnten sich ihre Augen schnell an die Umgebung. Als sie sah, wieviel Herrensahne auf ihren Titten lag, schaute sie verunsichert Alex an.

"Das alles von Dir? So viel....", doch weiter kam sie nicht, denn ihr Blick hatte den Werkstatt-Trolley erfasst.

"Die Herrensahne ist nur für Dich! Ich helfe Dir gleich, sie wegzumachen.", grinste Alex und nahm einen sauberen Löffel vom Werkstatt-Trolley.

"Was hast Du vor mit mir? Ich habe eingewilligt Sex mit Dir zu haben,mehr auch nicht. Mach mich sofort los!", versuchte sie mit Nachdruck zu verstehen zu geben.

"Das kannst Du vergessen. Ich werde gleich noch Sex mit Dir haben und es freut mich zu hören das Du es kaum erwarten kannst. Das hier gehört aber dazu, das ist meine Überraschung an Dich." Das Grinsen in seinem Gesicht wurde immer breiter.

Er stand nun mit dem Löffel vor ihr und schob die Herrensahne auf den Löffel. Was meine Freundin nicht ahnte war, das sie alles schlucken sollte. Somit landete der Löffel direkt vor ihrem Mund. Dieser blieb zunächst geschlossen.

"Mach Dein Blasmaul auf!", forderte Alex meine Freundin auf. Die schüttelte den Kopf nach rechts und links.

"Das letzte Mal hast Du mir gierig den Schwanz ausgesaugt. Stell Dich nicht an, Du Schlampe."

Jetzt machte meine Freundin einen Fehler. Sie wollte antworten. Alex war geistesgegenwärtig und schob ihr den Löffel in den Mund. Sie würgte und wollte alles wieder ausspucken. Ein fester Druck auf ihre Nase und das Ausspucken gelang ihr nicht mehr.

"Schluckst Du es runter, wenn ich Dich loslasse?", fragte er sie. Als Antwort bekam er dieses Mal ein zögerliches Kopfnicken. Er ließ sie los und wir konnten sehen, wie sie die erste Ladung runterschluckte.

Der Löffel schob so lange über ihre Titten, bis nur noch sehr wenig Herrensahne übrig war. Die einzelnen Portionen nahm sie mehr oder weniger bereitwillig in sich auf. Ihr Gesicht sah entsprechend aus.

"Das hast Du gut gemacht, Schlampe. Wenn ich dir das nächste Mal Herrensahne anbiete, dann möchte ich keine Faxen mehr sehen.", sagte Alex und nahm dabei mit seinem Daumen und Zeigefinger beide Nippel und drückte sie zusammen.

"Ja, das werde ich gerne tun und alles freiwillig schlucken. Was machst Du mit meinen Brustwarzen?", fragte sie mit geneigtem Gesicht.

Alex drückte die Nippel noch ein wenig fester. Ich hatte ihm den Tip gegeben, das meine Freundin darauf stand, wenn ihre Nippel vorsichtig gedrückt wurden.

"Ich bereite Deine Nippel vor... warte ab.", sagte Alex und nahm vom Werkstatt-Trolley zwei kleine Vakuumpumpen. Meine Freundin bekam große Augen. Wieder war sie irritiert. Alex setzte die erste Vakuumpumpe an und betätigte den am Ende befindlichen Drücker, der das Vakuum in der Saugglocke erzeugte. Das gleiche machte er bei der zweiten Titte.

"Das gefällt Dir, kleine Schlampe, oder?", fragte Alex.

"Ich muss zugeben das es ein angenehmes Gefühl ist. Aber mach es bitte nicht zu fest.", war die ehrliche Antwort von ihr.

Doch Alex beachtete den Einwand nicht und betätigte noch mehrmals den Drücker. Durch die durchsichtigen Saugglocken konnte man erkennen, dass die Titten eine schöne intensive rote Farbe angenommen hatten. Die schon vorher großen Nippel wuchsen nochmals an und waren einfach riesig. Ich war schon wieder geil und auch Alex konnte man es anmerken. Meine Freundin schaute selber erstaunt auf ihre Titten und die großen dicken Nippel.

"Es tut mir ein wenig weh...", sagte sie sehr leise und fing auch an zu stöhnen.

"Ich habe schon viele Schlampen wie Dich gesehen. Aber so dicke große Nippel sind auch mir noch nicht untergekommen. Ich habe noch eine Überraschung für Dich."

Alex nahm vom Werkstatt-Trolley zwei kleine Klammern mit flachen Flächen. Die Flächen selber hatten ein Karo-Muster. Am Ende der Klammern waren Löcher, an denen man Ketten anbringen konnte. Nun nahm Alex die erste Saugglocke ab. Strich mit seiner Hand über den Nippel und befestigte die Klammer am Nippel. Meine Freundin schaute mit großen Augen auf die Klammer. Es erregte sie sehr, denn sie versuchte mit ihren gefesselten Händen an ihre Votze zu gelangen. Alex bemerkte dies und fuhr die Kette mit der Fernbedienung weiter nach oben.

Nun nahm er auch die zweite Saugglocke ab und befestigte die andere Klammer am Nippel.

In aller Ruhe nahm er nun zwei kleine Ketten und verband jede Klammer mit der Kette. Die Kette ließ er zunächst einfach runter hängen. Nun kniete sich Alex vor meine Freundin hin. Mit der rechten Hand streichelte er zunächst den Kitzler. Es war nun ein nicht mehr unterdrücktes Stöhnen zu hören. Alex drückte fester auf den Kitzler und das Stöhnen wurde heftiger. Mit der linken Hand zog Alex nun die Kette ein wenig herunter. Die steifen Nippel zogen sich ein wenig nach unten. Ein weiterer Zug an der Kette und die Nippel zogen sich noch weiter nach unten. Ich stellte mir die Frage, wann die Klammern sich lösen würden. Aber sie hielten und bei meiner Freundin wechselten sich Stöhnen und lustvolles aufschreien ab.

Alex hörte kurz auf und schlug wieder leicht auf die Schamlippen und den Kitzler. Bei der nächsten Berührung des Kitzlers kam meine Freundin so heftig, dass das kleine Fötzchen richtig abspritzte. Dabei schrie sie mehrmals laut auf. Alex war wieder stark erregt, sein Schwanz stand prächtig ab. "Willst Du meinen Schwanz nun in Deiner nassen Fotze spüren?"

"Ja, fick mich.", hörte ich sie nur sehr leise.

Alex lies die Kette los und bewegte den Kran nach unten. Die Kordel nahm er ihr ebenfalls ab. Das war aber auch schon alles. Er drücke sie nach vorne und sein Schwanz drang tief in sie ein.

Mein Schwanz pochte heftig und gerne hätte ich mitgemacht. Meine Kameraposition war nun nicht mehr so gut und ganz langsam bewegte ich mich durch die Halle. Geschützt durch Kisten und andere Werkzeuge konnte ich nun besser Filmen.

Alex war ein ausdauernder Ficker. Wie wild drang er immer wieder tief in die nass triefende Fotze meiner Freundin. Ich hätte erwartet, dass meine Freundin ihre Titten von den Klammern befreien würde. Aber sie machte nichts. Mit jedem Stoß schwingen die Titten mit und die Klammern blieben fest auf den Nippeln.

Als ob Alex meine Gedanken hören konnte, hielt er kurz inne und sagte: "Nimm die Kette vom Boden auf und gib' sie mir, Schlampe."

Meine Freundin nahm die Kette auf und gab sie an Alex weiter. Dieser fickte sofort wieder hart zu. Gleichzeitig zog er immer wieder an der Kette. Die Nippel mussten einiges aushalten. Mit der Kamera zoomte ich nah heran. Sie waren dick angeschwollen und knalle rot.

Ich konnte auch sehen, dass meine Freundin ihren Kitzler fingerte. Je fester Alex an der Kette zog, desto mehr fingerte sie sich. Beim Zoomen stellte ich ebenfalls fest, dass die Kette einen Nylonstrumpf beschädigte. Jetzt sah sie auch noch aus wie eine Schlampe.

Alex klatschte meiner Freundin fest auf den Arsch und zog die Arschbacken weit auseinander. "Du hast einen geilen Arsch, Schlampe", sagte er.

Meine Freundin sagte nichts mehr. Sie war wie in Trance. Mehrfach kam sie und ihre kleine Fotze spritzte immer wieder sichtbar ab.

Auch Alex konnte nicht mehr, zog den Schwanz aus der Fotze und zog meine Freundin an der Kette zu ihm. "Knie Dich nieder.", sagte er ihr und zog wieder an der Kette. "Los, saug meinen Schwanz leer, Schlampe."

Meine Freundin öffnete ihr Blasmaul und blies den Schwanz von Alex. Er schob den Schwanz tief in ihre Kehle - sie musste ab und an würgen. Dabei nahm er immer wieder die Kette zur Hand und zig daran.

Er zog nun den Schwanz aus dem Blasmaul und spritzte meiner Freundin in den offenen Mund. Sie achtete nun sehr darauf, das kein Tropfen der Herrensahne das Ziel verfehlte. Alex nahm ihre Haare in die Hand und zog sie so wieder auf die Beine.

"Schluck meinen Saft nun ganz langsam runter." Das tat meine Freundin auch, ohne einen Widerwillen zu haben.

"Sehr gut gemacht, Schlampe. Jetzt kommt das Highlight, auf das ich mich schon den ganzen Fick über gefreut habe.", lächelte Alex meine Freundin an.

Meine Freundin war zunächst unsicher. Alex streichelte ihr über ihre Titten und hielt nun mit einer Hand eine Titte fest in der Hand. Mit der anderen löste er langsam die Klammer vom Nippel. Ein zunächst gehauchter Schrei wandelte sich in eine Gänsehaut um. Bei der zweiten Klammer hielt er die Titte nicht in der Hand sondern lies sie hängen. Nun löste er die Klammer und meine Freundin umfasste schnell ihren Nippel. In diesem kurzen Moment konnte ich sehen, wie rot und benutzt die Nippel gewesen sind. Ich freute mich schon auf die nächsten Abende.

"Du warst mir eine gute Schlampe und hast mich gut befriedigt. Hat es Dir auch gefallen.", fragte er heraus.

Obwohl der Kopf schon sehr rot gewesen ist, konnte man sehen, dass er noch roter wurde. Mit leiser Stimme sagte meine Freundin...

Der Autor bittet die Leser gerne um Zuschriften. Wie soll die Erziehung der Freundin weitergehen? Gerne auch realer Austausch mit Personen die entsprechende Erfahrungen haben. (dom.analegrande@web.de)