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Der Beginn Teil 1 (fm:Ehebruch, 1651 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 24 2017 Gesehen / Gelesen: 36074 / 24298 [67%] Bewertung Teil: 8.75 (97 Stimmen)
Beginn einer Affäre mit der Nachbarin

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Der Frühling zeigte sich von seiner besten Seite im Jahr 2010, und das war nach dem Winter, der hinter uns lag, auch mehr als nur notwendig. Ich konnte keinen Schnee mehr sehen, was auch mit meinem Unfall und dem Bruch zu tun hatte. Bei Schnee und Glatteis ging es sich generell schlecht, aber wenn man dann auch noch, wie ich, auf eine Gehhilfe angewiesen war, dann war es der reinste Alptraum. Ich lag auf dem Balkon und genoß die wärmenden Sonnenstrahlen, die meiner Seele so richtig gut taten. Leider ging es nicht allen so gut, wie ich deutlich hören konnte. Unter mir ging es mal wieder hoch her, und das nicht zum ersten Mal. Die Eltern meines Patenkindes hatten sich mächtig in den Haaren, und ich wusste, dass der Grund dafür Jürgen hieß. Marion, die Mutter meines Patenkindes, erzählte mir vor geraumer Zeit einmal, dass ihr Mann sie ständig betrog und das sie im Grunde genommen nur noch wegen der gemeinsamen Tochter bei sei. Ich muß dazu sagen, dass ich die Familie sehr mochte und mich deshalb auch grundsätzlich zurückhielt. Aber irgendwann merkte ich, wie sehr mein Patenkind darunter litt. Das war der Zeitpunkt, an dem ich neben meiner besten Freundin auch hin und wieder ein Kind in meiner Wohnung hatte. So passierte es auch, dass sich Marion immer wieder einmal bei mir blicken ließ und schon nach kurzer Zeit wurde meine Wohnung zu einem Fluchtpunkt, was mich allerdings nicht störte, denn so kam endlich mal Leben in meine Wohnung.

Ein paar Tage nach dem gehörten Vorfall nutzte ich das schöne Wetter um die Wäsche auf dem Balkon zu trocknen. Ich war gerade fertig, als es an der Tür klingelte. Erstaunt humpelte ich in den Flur und fragte mich, wer zu dieser Uhrzeit, es war mal gerade erst zehn Uhr durch und eigentlich befand sich zu dieser Zeit niemand im Haus. Marion lächelte mich an, als ich die Tür öffnete, doch in ihren Augen konnte ich deutlich die Trauer erkennen, und mir war sofort klar was passiert war. Ihr Mann hatte eine Neue Affäre. "Ich schmeiß ihn raus", sagte Marion, nachdem ich uns Kaffee gemacht hatte. Wir saßen in der Küche und ich hörte, wie so oft, einfach nur zu. Irgendwann war mir einfach nach einer Zigarette, und so stand ich auf und ging zusammen mit Marion auf den Balkon. Schweigend rauchten wir, wobei ich mich an die Mauer lehnte. Plötzlich küsste mich Marion auf die Wange. "Weil du immer da bist", sagte sie und errötete dabei. Ich schaute sie an und lächelte. "Wenn es weiter nicht's ist", meinte ich nur und schmiss meine Zigarette in das Glas. Nachdem wir wieder ins Wohnzimmer gegangen waren, schloss Marion plötzlich die Balkontür, drehte sich dann um, schaute mich an und öffnete dabei ihre Bluse. Ich war sprachlos, was nicht daran lag, dass sich Marion vor meinen Augen auszog, denn nackt hatte ich sie schon mehrfach gesehen. Es kam schließlich hin und wieder mal vor, dass wir zusammen Abends an der Elbe waren und dort waren wir immer nackt. Nein, sprachlos machte mich die Tatsache, dass Marion so auf mich zu kam und zu küssen begann. Zuerst reagierte ich nicht, denn ich wusste ja wie es in ihr aussah und weshalb sie es tat, aber hey ich bin schließlich auch nur ein Mann, und so war es nur normal, dass ich schließlich den Kuß erwiderte. Zuerst noch zaghaft, doch dann immer leidenschaftlicher bis es schließlich nicht lange dauerte und meine Hände auf Wanderschaft gingen. Zärtlich streichelte ich Marions nackten Rücken, während unsere Zungen miteinander spielten. Schließlich fing sie an, mich aus meinen Klamotten zu pellen. Hemd und Shirt landeten irgendwo auf dem Boden, und sofort spürte ich die Lippen dieser bemerkenswerten Frau auf meiner nackten Brust, was mich leicht aufstöhnen ließ. Und trotzdem hatte ich im Hinterkopf nach wie vor die Bedenken. Nicht, weil Marion und ich befreundet waren, ihr Tochter mein Patenkind war und da ja auch noch ein Ehemann war. Nein, ich hatte Bedenken, weil es Marion eben wegen ihres Mannes nicht gut ging und sie mich letztlich nur benutzte um sich von ihrem eigenen Kummer abzulenken. Ich hatte die Befürchtung, dass es ihr nachher noch schlechter gehen würde als es eh schon der Fall war.

Marion hatte aber das perfekte Mittel, dass eine Frau nur haben konnte um einen Mann von seinen Gedanken wegzubekommen. Rasch öffnete sie meine Hose und griff hinein. Nun war bei mir alles vorbei, denn als ich ihre Hand an meinem Schwanz spürte, da waren alle meine Bedenken weg. Sie schaffte es sogar, dass mein Schwanz noch härter wurde als er es eh schon war. In diesem Augenblick wollte ich nur noch eines mit dieser Frau schlafen. Und es ging ihr genauso, denn nur kurz löste sie sich von mir und befreite sich selbst von ihrer restlichen Kleidung. Dann schaute mich Marion an. "Fick mich jetzt, sagte sie nur. "Mach es. Gab es jemals einen Weg zurück, so war es nun definitiv zu spät dafür. Voller intensiver Leidenschaft küssten wir uns. Dabei drängte ich Marion zu dem Tisch, und genau darauf schien sie nur gewartet zu haben,

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