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Mein Weg zur Frau (fm:Sonstige, 7620 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 03 2017 Gesehen / Gelesen: 18625 / 10303 [55%] Bewertung Geschichte: 8.84 (25 Stimmen)
Hallo Möchte mich kurz vorstellen. Bin 38 Jahre jung, 160 cm groß, 51 Kilo, zierlich, schlank, schwarzes langes Haar, braune Augen, sinnliche Lippen, habe ein ereignisreiches Leben hinter mir und möchte dir meine Geschichte erzählen

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© Karina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Kleidungsstücke anhatte. Ich war nicht erregt, nur eine Innere Befriedigung überkam mich. Wenn ich zuhause war, kleidete ich mich als Frau und wenn ich meine Wohnung verließ, so hatte ich wenigstens weibliche Unterwäsche an. Es reichte mir und meine Garderobe wuchs und wuchs. Mit meiner Größe von 160 cm hatte ich eine Größe 36 und Schuhgröße von 39 passte mir alles. Zum Glück sehen weibliche Jeans fast genau so aus, wie das Gegenstück. Und ein passendes T-Shirts der Frau oder Mann gleichermaßen anziehen konnte, war auch schnell gefunden. Ich ließ mir meine Haare wachsen und was das rasieren anging so war ich in der Glücklichen Lage, nur alle vier Tage meinen Rasierer zu benutzen. Auch meine Körperbehaarung war sehr spärlich. Sicher meine Schamhaare waren dicht, aber da konnte ich ja nachhelfen. Die Haare an meinen Hoden wurden mit einem Haarentferner entfernt. Oberhalb von meinem Penis ließ ich nur ein kleines Büschel stehen, das ich fortan so hielt, wie es eben eine Frau hat. Nun ich war mittlerweile 20 Jahre und noch ließ mich meine Sexuelle Richtung auf sich warten. Mit einer Frau oder einen Mann? Ich wusste es nicht. So beließ ich es, alleine mein Alltag zu genießen. Ich hatte auch kein Verlangen nach der körperlichen Liebe und so verging Tag für Tag. In einen Sexkatalog sah ich Dildos, Analplugs und Butt in verschiedenen Größen und Farben. Klein wollte ich anfangen und bestellte zuerst einen kleinen Analdildo der auch rasch bei mir eintraf. Aus der Drogerie besorgte ich mir Gleitcreme und als ich am Abend ins Bad ging, schlug mein Herz wie rasend. Zum ersten Mal sollte ein Gummipenis in mich eindringen und wenn er auch klein war, hatte ich Angst, dass er mich verletzten würde. Ich wusste ja nicht, was mich erwartete und welche Empfindung ich dabei hatte. So cremte ich mir meinen Anus und den Silikonpenis ein, brachte ihn an meine Öffnung und ließ mich langsam und vorsichtig auf ihn nieder. Als er mich berührte und ich langsam auf ihn niedersank, überkam mich eine Empfindung wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Ohne Probleme drang er in mich ein und als ich ihn ganz in mir hatte, stand mein Entschluss für mein zukünftiges Leben fest. Dieses Gefühl wollte ich haben und das jeden Tag. So ging ich mit dem Dildo in mir zu Bett, doch bald rutschte er wieder aus mir heraus. Er war zu klein und ich musste einen wesentlich größeren kaufen und ein enges Miederslip, der verhindern sollte, dass der Plug aus mir herausrutschen konnte. Zuerst hatte ich einige Mühe den Dildo in mir unterzubringen, doch als er in mir war und ich den Slip anzog hatte ich eine schöne Nacht mit vielen erotischen Träumen. Die Dildos wurden größer und größer und als ich den richtigen gefunden hatte, wollte ich mehr. Eines Morgens ging ich nach dem Frühstück ins Bad, duschte, cremte mich ein und zog mein Strapsgürtel an, danach die Strümpfe und dann cremte ich mir mein Hintereingang dick mit Gleitcreme ein und auf den Badewannenrand setzte ich den größten Dildo an, den ich extra für den heutigen Tag gekauft hatte. Als er langsam in mich kam, hatte ich zuerst schmerzen, der sich je tiefer ich ihn eindringen ließ, sich in einem wohligen Schauer verwandelte. Ich ließ erst mit meinen Bemühungen nach, als er komplett in mir war. Ein stöhnen konnte ich nicht mehr unterdrücken. Der Dildo saß tief und fest in mir und wollte ausprobieren, ob er auch ohne Slip an seinen Platz blieb. Ich ging einige Meter durch meine Wohnung und war sicher, dass er nicht mehr aus mir heraus flutschen würde. Doch zur Vorsicht zog ich mir einen sehr engen Miederslip an. Schnell zog ich an, ging dann ins Bad um mich ein wenig zu schminken. Dies tat ich zwar jeden Tagt, aber sehr dezent um nicht aufzufallen. Heute trug ich ein wenig mehr auf. Dann meine Flachen Pumps, war ich fertig, um zur Arbeit zu gehen. Den Arbeitskollegen fiel nichts auf und so machte ich meine Arbeit, und der Dildo machte mich den ganzen Tag fast verrückt. Ich hatte mehrfach einen Orgasmus und jedes Mal musste ich die Toilette aufsuchen. Mit einer nassen Hose an einer gestimmten Stelle wäre ich zwar nicht aufgefallen, weil ich ja eine Kittelschürze trug, aber die musste ich ja nach Feierabend ausziehen. Und auffallen wollte ich nicht. Noch nicht. Doch wie weit wollte ich gehen? Ich entschloss mich dazu, den nächsten Schritt zu wagen. In den Büchern und durch weitere Informationen wusste ich ja schon seit einiger Zeit was ich brauchte um meine Veränderung zu beginnen. Ich informierte mich, woher ich die Östrogenspritze bekommen konnte. Aus dem Ostblock wollte ich sie nicht beziehen. Da weiß man nicht, was man bekommt. Da ich damals nicht weit von der Grenze zu Luxemburg wohnte, machte ich mich auf den Weg in die Luxemburgische Hauptstadt, steuerte auf die erstbeste Apotheke zu und sagte der Verkäuferin, was ich haben wollte. Da ich nur die Namen deutschen Medikamente hatte, versuchte ich da zuerst. Die Verkäuferin fragte nach dem Rezept und weil ich ja kein Rezept von einem Arzt hatte, wurde ich abgewiesen. Fast noch beim Hinausgehen, sprach mich die Verkäuferin darauf an und meinte ich solle nach Belgien fahren, da würde man alles ohne Rezept kaufen könne. Auf nach Belgien dachte ich bei mir und bald war ich auch in dem Land. In einer grenznahen Kleinstadt fand ich auch eine Apotheke und mein Puls schlug mir bis zum Hals, als ich eintrat. Ein älterer Apotheker erschien und fragt mich zuerst auf Französisch was ich haben wollte. Zum Glück konnte er deutsch und so nannte ich die deutschen Namen der Medikamente. Er schrieb sie auf, sah in seinen Unterlagen, nach meinem Verlangen und verschwand für einige Minuten. Mit einigen Schachteln kam er zurück, legte alles auf die Theke und erklärte mir die Sachen. Dabei sah er mich an, musterte mich und erklärte mir die vor und Nachteile der Medizin. Ich war mir nun unschlüssig, welche Medizin ich nehmen sollte. Der Apotheker ging für einen kurzen Moment weg und kam mit einer kleinen Spritze zurück. Er sah mein fragender Blick, nahm eine der Schachtel zur Seite, dann noch eine zweite, legte die Spritze gleich dazu. So dachte ich, das würde für mein Vorhaben erstmals reichen. Er nannte mir dann den Preis und als ich bezahlt hatte und mich umdrehte, um zu gehen, sprach der Apotheker mich nochmals an, einen Augenblick zu warten. Überrascht drehte ich mich um und sah wie der Herr mit einem Wink mir zu verstehen gab, ihm zu folgen. Das tat ich auch. Er führte mich in einen angrenzen Raum, wo eine Behandlungsliege stand. Darauf sollte ich mich setzten. Der Apotheker schob einen Stuhl an die Liege und dann fragte er mich, ob ich sicher sei, diese Medikamente auch zu nehmen. Dabei sah er mich mit ernstem Gesicht an. Ich nickte nur, wurde rot im Gesicht und nach einer kurzen Pause sagte er zu mir ich solle meine Hose ein wenig herunterziehen. Verdutzt stand ich auf und als ich meine Hose ein wenig herunterzog, sah er meinen kleiner Tanga, lächelte leicht, nahm mir meine Tüte mit den Sachen ab, griff hinein, nahm die Spritze und ein kleines Päckchen, öffnete es, nahm die Flasche heraus, griff zur Spritze und dann sah ich wie der Apotheker die Spitze des Medikamente mit einer kleinen Feile zuerst anritzte und sie dann abbrach. Mit der Spritze tauchte er in die kleine Flasche und zog den Inhalt in die Spritze. Langsam dämmerte es mir, dass ich meine erste Hormonspritze bekommen sollte. Mein Herz raste nur so und als der Herr ein gleich neben der Liege befindlicher Tupfer und das Desinfektionsmittel damit befeuchtet, mich damit über meine rechte Pobacke säuberte, setzte er auch schon die Spritze an meine Pobacke und stach mir die Spritze tief in meinen Po. Langsam drückte er auf den Zylinder und spritze mir den Inhalt hinein. Vorsichtig zog er die Spritze heraus, tupfte mich nochmal ab und befahl mir, meine Hose wieder anzuziehen. Er sah mich an und sprach, dass ich ein schönes Mädchen werden würde, dass dies aber erst der Anfang sei und ich noch sehr viele Spritzen bekomme müsse, bis ich eine Frau sei. Ich lief wieder rot an, wie eine Tomate. Er legte eine Hand auf meinen Oberarm und meinte, wenn es für mich keine großen Umstände sei, einmal im Monat zu ihm zu kommen, so würde er mir die Spritzen verabreichen. Dann nahm er die andere Schachtel und erklärte mir, dass ich die Tabletten nur eine gewisse Zeit nehmen sollte, Sie würde mein Testosteronspiegel reduzieren aber sie würde mich depressiv machen, wenn ich zu viel nehme würde. Er gab mir auch den Rat, dass er eine Ärztin hätte, die laufend meine Leberwerte untersuchen könne. Und ob ich das wollte. Endlich bekam ich die Unterstützung die ich so dringend benötigte. Er gab mir die Adresse und erklärte mir den Weg. Er wollte mein Eintreffen bei der Ärztin noch Telefonisch ankündigen und ich verabschiedete mich von ihm. Mein nächster Schritt war zur Ärztin. Schon bald war ich in ihrer Praxis und als ich ihr Sprechzimmer betrat, begrüßte sie mich wie einen langjährigen Patient. Schnell machte sie sich Notizen und fragte nach den Namen der Mittel die ich einnehmen wollte. Auch wurde mir Blut abgenommen um meine Hormonwerte zu erfahren. Die erste Spritze sei noch nicht im Blut angekommen, sagte sie zu mir. Mein Apotheker hatte gründliche Arbeit geleistet. Die Fahrt nach Belgien hatte sich gelohnt, dachte ich als ich wieder zurückfuhr. Alle Monat einmal nach Belgien und ich muss heute sagen, mir hätte nichts Besseres geschehen können. Es dauerte bestimmt drei Monate, bis ich eine Veränderung an mir bemerkte. Meinen Penis hatten ich nur noch zum Urinieren und das Beruhigte mich ungemein. Meine Brustwarzen wurden empfindlicher, meine Warzenhöfe wurden dunkler und größer. Gleichfalls wurde meine Haut weicher und zarter. Die Körperbehaarung ging fast komplett zurück und meine Barthaare musste ich fortan alle drei Wochen entfernen. Insgesamt fühlte ich mich wohl und konnte mit aller Ruhe meine weitere Entwicklung entgegensehen. Meine Haare ließ ich bis zu den Schultern wachsen und ich schminkte mich nun auch etwas kesser. Meine Arbeitskollegen sahen meine Veränderung auch, aber keiner nahm daran Anstoß. Vielleicht wussten die schon länger über mich Bescheid. Ich musste an die Öffentlichkeit, ich konnte und wollte mich nicht mehr verstecken. Ich musste den nächsten Schritt machen. Wollte ganz als Frau leben. Da war ich 21 Jahre alt. Ein großer Vorteil war, dass mein kleiner Penis nicht mehr meinen Slip ausbeulte. Er war nahezu unsichtbar und dafür hatten die Hormone gesorgt. So konnte ich nun Kleider anziehen und ich fühlte mich auch wohler damit. Warum sollte ich mich verstecken? Ich verließ das Haus nur noch in Frauenkleidern und die Nachbarn sahen mich, grüßten wie immer. Sie würden sich an mich gewöhnen, dachte ich. Und so kam es, dass mich alle mit Frau ... ansprachen und der Mann in mir immer kleiner und kleiner wurde. Ich stellte alles in meinem Leben um. Früh stand ich auf, ging in die Küche, ließ mir einen Kaffee durch die Maschine laufen, ging ins Bad, machte meine Toilette, duschte und weil ich mich nicht so oft rasieren musste, schminkte mich etwas und in ein paar Minuten war ich fertig. Trank meinen Kaffee, schlüpfte in meine Kleider und fertig war ich um zur Arbeit zu fahren. Heute ist es etwas zeitaufwendiger. Küche dann Bad ist geblieben, Dusche auch, wobei bei der Dusche ein Teil dazu gekommen ist. Ich habe im Internet gesucht und habe eine Analdusche gefunden und gekauft. Ist wie ein kleiner Penis, den man mit dem Duschaufsatz wechseln konnte. Den schiebe ich mir in den After und drehe voll auf. Auf diese weiße werde ich von innen gereinigt. Nach der Dusche nahm ich eine kleine Flasche mit etwas Rosenduft und Nerzöl in einen Klistier, schiebe es in meinen Hintern und befeuchte mich auch von innen. Kurz meine Wimpern getuscht, etwas Rouge auf meine Wangen und dann kann ich mich anziehen. Kaffee getrunken und fertig war ich. Ich war glücklich und jeder Tag brachte mich näher an mein Ziel.

Nach einem halben Jahr ging ich in Saarbrücken zu einem Facharzt. Arzt für Neurologie und Psychiatrie, mit Fachrichtung Transsexualität. Nun stand eine Leidenszeit vor mir. Alles Mögliche wurde untersucht, Hormonanalyse, Blutuntersuchung, Fotos gemacht und vieles mehr. Von dem war ich alles andere als begeistert. Natürlich sagte ich nichts, von meiner heimlichen Hormoneinnahme. Ich ließ sie alle im Ungewissen. Der Urologe sah mich zwar etwas komisch an und auf seine Frage, ob ich schon irgendwelche Östrogene zu mir genommen hätte, sagte ich ihm nicht die Wahrheit. Das Blutbild, mit meinen Werten wäre nicht von einem Mann eher von einer Frau. Nach wie vor fuhr ich nach Belgien um mir meine Östrogene spritzen zu lassen. Ebenso nahm ich noch die Tabletten die mein Testosteronspiegel reduziert. Von Nebenwirkungen keine Spur. Andocur vertrug ich ohne Probleme. Keine Depressionen. An den frei gewordenen Rezeptoren setzten sich nun immer mehr und schneller die Östrogene an. Ich veränderte mich mehr und mehr. Die Hormone ließen recht bald meine Hoden schrumpfen. Mein Penis ebenso auf wenige Zentimeter. Eine Erektion fand nicht mehr statt und mein Urologe attestierte mir meine Unfruchtbarkeit. Meine Hormonwerte waren die einer biologischen Frau. Einen Orgasmus mit Ejakulat hatte ich kurz nach der Einnahme der Hormone ebenfalls nicht mehr. Das Gesetz schrieb vor, dass ich ein Jahr als Alltagstest als Frau absolvieren sollte. Ich lebte ja schon fast ein Jahr als Frau. Ein Jahr musste ich nun warten, um in Deutschland ganz offiziell die Hormonkur zu erhalten. Ich bekam nun die Spritzen und Tabletten auf Krankenschein. Finanziell war ich ja noch nicht so gut gestellt und die Kosten gingen nun auch etwas in die Höhe. Man schleppte mich von einer Untersuchung zur anderen. Für mich war es die schlimmste Zeit in meinem jungen Leben und ich nahm alles auf mich, um endlich als Frau anerkannt zu werden. Die Krankenkasse bezahlte alles, sogar die Barthaarentfernung. Man konnte mir die letzten Barthaare per Laser schmerzfrei entfernen und es waren nur sehr wenige Sitzungen vonnöten, da mein Bartwuchs auch ohne die Hormone sehr gering war. Dann war der Termin bei Gericht. Die Richter hatten meine Akten vor sich und in weniger als in einer Stunde, urteilten sie, dass ich den Eintrag meines Vornamens ändern lassen konnte. Alle Zeugnisse mussten umgeschrieben, der Personalausweis und der mit Pass wurde angewiesen auf meinen neuen Vornamen Karina auszustellen. Ich war erleichtert und froh alles hinter mir zu lassen. Mit knapp dreiundzwanzig Jahren war ich am Ziel. Rechtlich war ich eine Frau. Ich hatte mich bewusst für die kleine Lösung entschieden. Für die große Lösung, mich komplett in eine Frau mich Operieren zu lassen, fehlte mir damals der Mut. Ich war auch so zufrieden. Den Fehler der Natur mir keinen Busen wachsen zu lassen, habe ich nur zum Teil ändern können. Der Rest hat eine Klinik in Polen erledigt. Mir war mein Busen einfach zu klein und deshalb ließ ich mir Implantate einsetzten. Eine Korrektur an meiner Nase und meinen Lippen wurden ebenso meinem weiblichen Erscheinungsbild angepasst. Dies alles habe ich aber schon vor dreizehn Jahren machen lassen und ich sehr froh darüber. Die Hormone sorgten auch, dass ich eine sehr weibliche Figur bekommen habe. Schmale Hüften und einen Po, die jede Frau sehr gerne hätte. Dazu meine langen schwarzen Haare, ich denke, ich konnte zufrieden sein. Mein Temperament habe ich von meinem Vater geerbt, ebenso seine Augen und Haarfarbe. Von meiner Mutter habe ich die Figur. Ich entschloss mich mit fast fünfundzwanzig meine Meisterprüfung zu machen. In der Zeit in der ich meine Meisterprüfung machte, war auch ein Lehrer, bei dessen Anblick, ich Herzrasen bekam. Ich hatte mich als Frau eingeschrieben und so war ich auch bekleidet, als ich in der Klasse saß und für meine Prüfung büffelte. Ich verliebte mich in meinen Lehrer und als wir am Abschlussabend gemütlich beisammen saßen kamen wir uns näher. Wir küssten uns und es war wunderschön. Als er am Abend mit mir auf Zimmer kam, war es der erste Mann der mich körperlich auch anzog. Meinen kleinen Penis sah er, aber er behandelte mich als Frau. In seinen Unterlagen stand ich als Frau ... in den Akten und es machte ihn noch mehr an, mich näher kennen zu lernen. In dieser Nacht wurde ich von ihm in die Liebe eingeweiht. Und als er mich nahm, hätte ich mit keiner anderen Frau auf dieser Welt tauschen wollen. Er drang vorsichtig und zärtlich in mich ein und ich gab mich meinem Liebhaber so hin, dass es für uns keinen Unterschied machte, dass ich nicht ganz Frau war. Als er seinen Samen in mich spritzte, spürte ich auch ein Art Orgasmus in mir. Nur war es ein anderer, als eine biologische Frau ihn bekommen würde. Mein Orgasmus findet in meinen Kopf statt und er ist genau so heftig und stark. Befriedigt verbrachten wir die restlich Nacht miteinander und als der nächste Tag anbrach, waren wir ein Paar. Ich hatte Glück und fand recht rasch einen geeigneten Salon und war meine eigene Chefin. Das Verhältnis bestand sechs Jahre. Zur Trennung führte, als er ein Kind haben wollte und ich ja keine Kinder bekommen konnte. Es war eine sehr schöne Zeit mit ihm. Sehr oft habe ich daran gedacht nach Thailand zu fliegen um mir eine Vagina machen zu lassen. Es liegt nicht so sehr am Geld, das hätte ich. Aber was würde sich für mich ändern? Nichts, ich könnte den Sex mit einem Mann auf diese Art und Weise haben. Ein paar Zentimeter weiter vorne, aber das Gefühl würde das gleiche sein. Ich hatte bis zur Trennung wunderbaren Sex und die Befriedigung ist genauso. Warum eine OP? Vielleicht würde ich einen anderen Höhepunkt haben? Oder keinen mehr. Die Risiken konnte und wollte ich nicht tragen und so hatte und habe ich heute meinen Orgasmus, der eben anders ist. Und wenn ich mich heute nackt im Spiegel sehe, sage ich zu mir selbst, du bist eine wunderschöne Frau. Die Trennung von meinen langjährigen Freund saß tief in mir und brauchte ich einige Monate um darüber weg zu kommen. Zuerst verkroch ich mich, doch bald sah ich ein, dass dies zu nichts führen könne. Ich ging aus und verhielt mich wie eine junge Frau. Durch mein Aussehen, war es mir ein leichtes, Männer zu finden, die mich in ihr Bett haben mochten. Doch sehr oft, war die Enttäuschung bei meinen männlichen Partner groß, wenn ich ihnen sagte, dass ich eine Transexuelle sei. Mittlerweile hatte ich mit mehr als mit fünfunddreißig Männern intime Beziehungen. Wenn ich einen Mann kennen gelernt habe, hatten wir am Anfang nur mit Kondom Geschlechtsverkehr. Wenn sie einen gültigen Aidsausweis hatten, und darauf bestand ich immer, durfte er auch ohne Kondom in mir kommen. Ich liebe es, wenn mein Liebhaber sein Sperma tief und warm in mich verspritzt. Es gibt mir ein besonderer Kick, wenn er in mir kommt. Ich war immer sehr vorsichtig mit meinen Liebhaber und es ist auch bis heute so geblieben.

Am Wochenende, wenn ich Zeit hatte, legte ich mich mindestens eine Stunde in ein wohlriechendes Bad, spülte meinen Anus sehr gründlich mit Wasser, danach spritzte ich mir ein Duftwasser in mich, cremte mich sehr sorgfältig am ganzen Körper ein, suche meine Garderobe für den Abend aus, legte alles zurecht. Danach maniküre und schminke ich mich sehr aufreizend. Mit meinem Aussehen möchte ich den Männern signalisieren, dass ich bereit bin, von ihnen genommen zu werden. Je nachdem ich was für den heutigen Abend vorhabe suche ich den Dildo danach aus. Wenn ich nur Bummeln, Kino oder in ein gutes Restaurant gehe, nehme ich mir einen bequemen Dildo aus. Soll mich ja nicht beim Gehen und sitzen allzu sehr behindern. Mitteldick und nicht zu lange soll er mir den Abend versüßen. Doch wenn ich zum Tanzen in eine Disco gehe, nehme ich einen, der meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen kann. Dieser ist sehr dick und lang, er soll mich extrem ausfüllen. Allein die Vorstellung, dass mich Personen sehen und nichts von dem Ahnen, was tief in mir steckt, machen mich sehr an. Meistens trage ich dazu einen sehr kurzen Minirock und eine Bluse die nur das nötigste bedeckt. Am Anfang musste ich mich immer mindestens eine Stunde mich daran gewöhnen, so ausgefüllt zu sein. Ich bekam auch meine Schenkel nicht mehr geschlossen und konnte nur breitbeinig das Haus verlassen. Wenn ich im meinem Auto saß, war aufs erste alles überstanden. Wenn ich auf ein Abenteuer für diesen Abend aus war, fuhr ich immer nach Frankfurt in eine Disco. Auch wenn ich etwas unbeholfen in die Disco ging, suchte ich zuerst immer die Bar auf. An dieser waren immer zahlreiche Männer anzutreffen, die auf eine schnelle Affäre aus waren. Genau die suchte ich auch. Auch wenn sie mir ansahen, auf was ich aus war, war es mir egal. Ich war fremd hier und keiner kannte mich. Gerne lies ich mich zu einem Drink einladen und bald waren ein, zwei Männer um mich herum, die mit mir Flirteten und wenn einer mich zum Tanzen aufforderte, war es um mich, meist geschehen. Inzwischen hatte ich mich auch daran gewöhnt, dass in mir ein riesiger Kunstpenis steckte. Am liebsten tanzte ich zu einer langsamen Musik. Eng schmiegte ich mich in die Arme des Mannes mit dem ich tanzte und unterhielt mich mit ihm. Meistens kamen wir uns schnell näher. Zuerst über die üblichen Floskeln, dann wurde es dann schon detaillierter. Ich lenkte mehr oder weniger das Gespräch und kam meist sehr schnell zu dem Thema, zu dem ich ihn haben wollte. Wenn ich spürte, wie er seinen inzwischen harten Penis gegen mich drückte, war ich am Ziel. Ich hauchte ihm in sein Ohr, dass ich was Besonderes sei und einen sehr dicken und harten Dildo in meinen Anus hätte. Wenn er neugierig geworden war, warum nur in meinem Hintern, so war der Augenblick gekommen, ihm zu sagen, dass ich eine besondere Frau sei. Nun kam es darauf an. War er geil genug auf mich, oder zog er sich zurück. Viele zogen mich noch enger um mich und machten mir klar, dass sie mich haben wollte. Sehr schnell wanderten ihre Hände nach unten und kneteten meinen Hintern ein wenig durch. Wenn es soweit war, hauchte ich ihnen zärtlich zu, dass sie mich fester halten sollten und mir zwischen meine Pokerbe greifen und mir mit einen kräftigen Druck den Dildo dahin befördern sollten, wohin er hingehörte. Tief in mich. Wenn sie das taten, hatte ich sie und fast alle hatten nur noch Augen für mich. Viele konnten es zuerst nicht glauben, dass ich keine ganze Frau sei, so wie ich aussah, glaubten viele, dass ich sie verarschen würde. In einem günstigen Augenblick ließ ich sie dann an mein noch verbliebenes Geschlecht greifen, obwohl ich dies nicht so gerne habe. Ungläubig und staunend standen oder saßen sie dann vor mir und konnten es kaum glauben, was sie vor wenigen Sekunden in ihren Fingern hatte. Ihre Augen leuchteten, wenn ich sie aufforderte zu ihm zu gehen. Manchmal hielt so eine Beziehung eine Woche, manche mehrere Monate. Und wenn ich am Sonntagabend nach Hause fuhr, war sein Sperma tief in mir, und wenn ich auf der Autobahn war, machte ich das Seitenfenster auf und schrie in die Nacht hinaus, dass ich eine gefriedigte, geile nimmer satte Frau sei. Mit kurzen Röcke, mit einer kleinen Büstehebe, meine Brustwarzen standen steil hervor, ging ich sehr oft aus. Bücken oder nach vorne lehnen konnte ich nun nicht mehr. Dann kam dieser Abend. Um vorwegzunehmen, ich erlebte ein Ereignis, da mich anders Empfinden ließ. Ich hatte meinen alten Salon in Saarbrücken aufgegeben und nach Hessen führte mich mein Weg. Durch Zufall kam ich in einer Fachzeitschrift zu meinem heutigen Salon. Eine Wohnung in ein paar Kilometer Entfernung fand ich auch sehr rasch. Meine Kunden sehen mich als Frau an und Kennen mich auch nur so. Obwohl ich auf dem Lande lebe, habe ich hier meine Ruhe. Ich lebe hier, anerkannt und respektiert. In Frankfurt war auch eine Kaserne mit US-Militär. In dieser Zeit war Faschingszeit. So kam ich auch in ein Lokal, in dem vorwiegend das Militär zugegen war. Ich war fast die einzige Frau da und so wurde ich sehr oft und gerne eingeladen, zu tanzen und anschließend was mit ihnen zu trinken. Recht bald war ich nicht mehr nüchtern und ehe ich mich versah, wurde ich unter gehakt und mit zwei Männern verlies ich das Lokal und bekam noch mit, dass mich meine Herren in ein Hotel brachten. Das nächste, was ich noch mitbekam, dass mich die zwei auszogen und überrascht waren, meinen kleinen Penis zu sehen. Doch ihre Überraschung war nur von kurzer Dauer. Sie zogen sich aus und als ich ihre Schwänze sah, stöhnte ich laut auf. Ich schüttelte den Kopf, als ich ihre langen und dicken Schwänze zu Gesicht bekam. Ungläubiges Staunen bei mir, als sie auf mich zukamen, sich zu mir aufs Bett kamen und bald waren sie über mir und bereiteten mich vor. Sie ließen nichts aus und bald war ich nur noch eine stöhnende Frau und als ich soweit war, schwang ich mich auf seinen Penis. Mein erster schwarzer Schwanz drang in mich ein und ich konnte es kaum fassen, wie rasch und leicht er in mich eindrang. Ich ritt meinen Hengst zuerst mit kreisrunden Bewegungen und langsam kam er tiefer und tiefer in mich hinein. Ich war bald soweit und in einen wilden Trab bewegten wir uns in völliger Harmonie. Rasch war mein Keuchen und stöhnen zu vernehmen. Ich genoss den Schwanz in mir und als sich mein Orgasmus ankündigte, wurde ich jäh Unterbrochen. Spürte zwei Hände an meinen Schultern und mich vorsichtig umgedreht wurde. Der Schwanz meines Liebhabers tief in mir, spürte seine Hände an meinen Schultern und zog mich zu ihm hinab. Meine Schenkeln weit geöffnet, lag ich auf dem Mann und unsere Gesichter kamen sich näher. Ein endlos langer und sehr intensiver Kuss von uns beiden, leiteten das nächste ein. Der Kuss wollte und wollte nicht enden. Als ich meine Augen öffnete, weiteten sich diese, als ich sah, dass der zweite Neger ebenfalls zu uns aufs Bett kam, spürte wie er mir meine Schenkeln mit leichtem Druck öffnete und langsam zu mir herunterkam. Er zwängte sich zwischen meine Schenkel die er sanft und zärtlich anhob. Ich sah zu ihm und sah, dass er sein riesiges Glied dick mit Creme versehen, mir immer näher und näher kam. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich sah, wie mein kleiner und winzige Penis im Vergleich zu dem riesen Schaft des schwarzen Schwanzes war, den er mit keinen Auge sah und ihn auch total ignorierte. Ich konnte es nicht glauben was mit mir geschah. Sicher hatte ich diesbezüglich auch meine Phantasie von zwei Männern im Sandwich genommen zu werden. Ich vergaß alles in diesem Augenblick, als sie mich langsam anhoben. Das Glied das eben noch tief und fest in mir war, wurde fast komplett aus mir herausgezogen und dann konnte ich spüren, wie das zweite Glied an meinen Anus gesetzt wurde, zuerst leichten Schmerz verspürte der nun immer mehr zunahm, je tiefer beide Schwänze in mich fuhren. Beide hielten mich nun ganz fest umschlossen. Mein neuer Liebhaber nahm meinen Kopf, hielt ihn fest umschlossen, sein Gesicht kam mir immer näher und näher. Ungläubig starrte ich ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Meine Augen waren riesengroß auf den Mann gerichtet, dem ich fest in seine Augen sah. Noch bevor ich einen so heftigen und starken Riesenschrei von mir geben konnte, verschlossen kräftige Lippen die meinen und ich sah nur noch seine Augen, in die ich nun versank. Als ob mir in mein Herz schauen wollte, war er über mir und wir starrten uns gegenseitig an, als ob er in meinen Augen sehen konnte, wie groß der Schmerz oder Lust bei mir sei, als er Zentimeter auf Zentimeter von seinem gigantischen Schwanz in mich schob. Ich hatte nur noch Augen für ihn und bekam es nun sehr intensiv mit, wie mich die Schwänze der Neger fisteten, wie die beiden Männer vorsichtig und behutsam, ihre Schwänze in mich schoben. Aus meinen Augen kullerten die ersten Tränen die er mit einer zarten Berührung aus meinen Augen wischte. Bald waren sie ganz in mir. Dann blieben sie still und ruhig liegen. Sie ließen mir Zeit um mich an ihre Schwänze zu gewöhnen zu lassen. Vorbei war der Schmerz, den ich nun zu ertragen hatte, um eins mit ihnen zu werden. Es sollte der Geschlechtsverkehr meines Lebens werden und sie wurden nicht müde, es mir zu geben. Hilflos, eingekeilt von ihnen ließ ich alles mit mir geschehen und als ich meinen ersten Orgasmus hatte, waren alle Dämme gebrochen. In dieser Nacht wurde ich gegen meinen Willen eingeritten. Nie zuvor im Leben wurde ich so genommen, nie werde ich vergessen, was sie mit mir machten, nie wieder ich lauter gestöhnt und geschrien habe. Sie hatten Kraft und die Ausdauer und spritzen mehr als achtzehnmal in meinen Liebeskanal. Ich war nur noch ein Bündel Frau, die wie nie zuvor, von beiden Hengsten bestiegen wurde. Sie ließen keine Stellung aus. Meine Höhepunkte waren noch intensiver und kräftiger, als alles was ich vorher bekommen hatte. Die ganze Nacht bekam ich das, was ich bisher nicht kannte und erlebt hatte. Als sie mich in den frühen Morgenstunden verließen, hatten sie mir ihre Telefonnummer hinterlassen. Ich war zu einer anderen Frau geworden. Ich war von ihnen gefickt worden und meine Gedanken waren verworren. Als ich wieder zu mir kam, war mein Rausch verflogen, doch mein Rausch nach schwarzen Männer war übermächtig und als ich schwankend das Hotel verließ, war es nicht dem Alkohol zuzuschreiben, sondern die Neger hatten mich derart hergenommen, dass mir das Sperma an meinen Innenschenkeln herunter lief und aufstöhnend mich ins Auto setzte. So fuhr ich nach Hause und dachte die ganze Zeit, an das was ich erlebte hatte und es unbedingt wiederholen musste. Ich wusste in diesem Augenblicklich, dass ich noch mehr Neger haben wollte. Und bis heute ist es auch so geblieben. Mich braucht nur ein Schwarzer anzusehen und ich bekomme einen Orgasmus. Regelmäßig traf ich meine schwarzen Liebhaber und wir hatten eine sehr schöne Zeit miteinander. Meine Neger haben mich sehr oft besucht und mehrere Hundert Male gefickt und als ihre Zeit in Deutschland sich zu Ende neigte, kamen sie mit einem besonderen Abschiedsgeschenk in meinen Salon.

Wir fuhren in meine Wohnung und ich sah dann den großen Karton, den einer von den beiden trug. Es sollte mein Abschiedsgeschenk werden. Als ich das Paket ausgepackt hatte, verschlug es mir den Atem. Ein Riesending kam da zum Vorschein. Augenblicklich hatte ich Angst davor und doch blieben meine beiden Liebhaber beharrlich und wurde von ihnen ausgezogen. Als sie mich wieder soweit vorbereitet hatten, ergriffen sie mich, musste mich auf allen vieren niederknien. Während einer Rücklinks sich auf meine Schulter setzte und mich so am Aufstehen hinderte, zog er mir meine Pobacken auseinander, brachte eine riesige Menge Gleitcreme auf meine Rosette. Ich sah nicht, wie das Geschenk, das sie sich extra aus den Staaten schicken ließen, ebenfalls dick mit Gleitcreme versahen. Mein Herz schlug mir bis zum Halse, als das Riesending sich mir näherte. Mir standen Schweißperlen auf der Stirn, mein Herz krampfte sich zusammen, als mein Liebhaber mit dem Riesending meinen eingecremten Anus berührte. Ach was, er berührte alles. Der Schwanz war überall. Er berührte nicht nur meinen Anus, auch meine Innenschenkeln, er war überall an meiner Liebespforte. Er war zu groß, schoss es mir durch den Kopf, er würde mich zerreißen. Dann spürte ich auch schon den Druck auf meiner Rosette. Immer stärker und stärke wurde er. Ich wollte mich entziehen, weg von dem Glied, es verhindern, dass dieses Ding in mich eindrang. Mit aller Macht wurde ich daran gehindert. Kräftige Hände zogen meine Pobacken noch weiter auseinander, der Druck schwoll immer mehr und mehr an. Aus meinem Anfänglichen Keuchen wurden zuerst kleine spitze Schreie, die immer mehr anschwollen. Der Druck wurde immer stärker und meine Angst immer größer. Spürte, wie meine Rosette immer weiter gedehnt wurde. Meine Augen riesengroß aufgerissen, aus meinem Mund stammelte ich immer wieder die Worte "No, no, no". Mein Körper wehrte sich, ich konnte es kaum noch aushalten und meine Liebhaber erhöhten den Druck immer mehr. Meine Hände in den Läufer gekrallt, aus meinen Augen rannen die Tränen, mein Körper erzitterte. Heulend ließ ich zu, was meine beiden Liebhaber mit mir machten. Mein Hinterteil steil nach oben gerichtet, stand ein Liebhaber hinter mir und drückte nun mit aller Kraft den riesigen Eindringling gegen mich. Ich brüllte auf und als ich fast einer Ohnmacht nahe war, gab mein Hintereingang nach und mit unheimlicher Macht drang das Riesending in mich ein. Es kam so überraschend für uns alle drei, dass zuerst die riesige Eichel und fünf Zentimeter des Schaftes in mich eindrangen. Aus meinem Mund kamen die schrillsten Töne heraus, dass ich je von mir gegeben hatte. Meinen Kopf konnte ich nur noch unkontrolliert hin und her reißen. Noch nie war ich so ausgefüllt. Mein Körper glühte, mein Hinter zum platzten gefüllt, meine Stimme versagte, alles schrie in mir, dass sie endlich aufhören sollten. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Die Schmerzen waren so groß und intensiv, so heftig, dass meine Kraft versagte und ich zusammen brach. So bekam ich nicht mit, wie ich wieder hochgezogen und ein hartes Kissen unter meinen Unterleib geschoben wurde. Während mein Oberkörper auf dem Läufer lag, war mein Hinterteil mit dem riesigen Schwanz steil nach oben gereckt. Fast zehn Minuten war ich Ohnmächtig und meine Liebhaber ließen mich wieder zu Kräften kommen. Das hatte ich dringend nötig. Als ich wieder zu mir kam, bemerkte ich, dass meine zwei Liebhaber dicht an meinem Gesicht waren, streichelten mich durchs Haar, liebkosten meinen Körper und küssten immer wieder. In der Zeit meiner Ohnmacht hatte ich mich an den harten und langen Schwanz gewöhnt. So blieb es nicht aus, dass meine Geilheit von Sekunde zu Sekunde zunahm. Darüber war ich sehr überrascht. Noch mehr war ich überrascht, als einer meiner Liebhaber der ein wenig deutsch sprach zu mir herunterkam und mir zärtlich ins Ohr flüsterte." Karina du hast die Nachbildung eines Amerikanischen Hengstes in dir und nun werden wir aus dir eine Stute machen" Noch bevor ich die Worte vernommen hatte, wurde der Schwanz in mir bewegt. Es gab nun kein Hindernis mehr und rasch drang er in mich ein. Immer tiefer und tiefer wurde er in mich geschoben. Dann verlangsamten meine Liebhaber das Eindringen und sehr sanft und vorsichtig schoben sie den Penis in eine Region, die noch nie ein Penis erreicht hatte. Mein Atem ging nun sehr rasch und meine Backen bliesen die Luft aus meinem Mund. Übergroße Lust empfand ich nun, als meine Hände nach hinten griffen und ich selbst meine Pobacken auseinanderzog. Ich wollte auch den Penis berühren, der nun langsam von mir Besitz ergriff. Ich erschrak als ich den harten Penis berührte. Und urplötzlich durchraste mich ein Orgasmus von so einer Heftigkeit, den ich mit einem Dildo so noch nicht erlebt hatte. Er war so intensiv, dass ich schreie ausstieß die den ganzen Raum erfüllte. Bisher war ich passiv und überließ es meinen Liebhabern das Tempo des Geschlechtsverkehrs zu bestimmen. Aber als mein Orgasmus nicht enden wollte, drängte mein Hintern nach hinten um meinem Männern anzuzeigen, dass ich mehr von dem Schwanz in mir haben wollte. Rasch drang er tiefer und tiefer. Zunächst fünfundzwanzig Zentimeter. Bei dreißig Zentimeter kamen die Höhepunkte so rasch, dass meine Liebhaber nun mutiger wurden, mir Zentimeter auf Zentimeter Hengstschwanz zu geben. Ganz langsam verschwand das Glied in meinem Körper. Ich wollte ihn ganz in mir haben und das schrie ich meinen Liebhabern nun auch zu. Ich wollte ihn haben, er sollte komplett in mir sein. Dieser Wunsch war so übermächtig, dass ich jede Hemmung und Vorsicht außer Acht lies. Mit aller Macht riss ich meine Pobacken auseinander, wimmerte und forderte meine Liebhaber auf. Nach endlosen Minuten spürte ich so etwas wie Hoden an meinen Innenschenkeln. Sofort verharrten die Männer in dieser Position, drückten mit ganzer Kraft den Penis in mich und hielten ihn an dieser Stelle. Nun gingen bei mir die Höhepunkte erst richtig los. Welle um Welle durchrasten meinen Körper und bald rannen mir wieder Tränen über mein Gesicht. Tränen der Freude und Lust. Ich spürte nun sehr deutlich, wie tief der künstliche Hengstschwanz in mir war. Mein Liebhaber beugte sich über mich und sprach zu mir "Karina, Liebling, der Hengstschwanz ist nun komplett in dir und er wird nun von dir Besitz ergreifen. Er ist fünfzig Zentimeter in dir und er wird dich nun in eine andere Welt bringen, die für dich vorgesehen ist. Wehre dich nicht dagegen, wenn er dich nun in eine Welt der Wollust und Hingabe bringt, die du noch nie erlebt oder geahnt hast." Damit machten sich meine Liebhaber daran, mir den Penis langsam herauszuziehen. Als sie ihn fast aus mir heraus gezogen hatten, drückten sie ihn mir wieder hart und sehr schnell wieder hinein. Meine Sinne spielten verrückt, als sie nun immer schneller und heftiger den Schwanz in mich rammten. Ich schrie nur noch. Orgasmus auf Orgasmus durchrasten mich, ließen mir nun keine Zeit mehr. Mehr als eine Stunde fickten mich die Männer mit dem Pferdepimmel dermaßen, dass ich bald ein hilflose, zuckende Bündel Frau war. Mehr als fünfundzwanzig Höhepunkte erlebte ich und als die Männer merkten wie erledigt ich war, nahm ich nicht wahr, dass einer meiner Liebhaber kurz in die Küche ging und nach fünf Minuten mit einer Halbliterflasche mit warmer Milch wiederkam. Da ich immer noch in der Hündchenstellung war, bemerkte ich auch nicht, dass einer der Männer an den Hoden des Hengstschwanzes ein Schraubverschluss öffnete und die Halbliterflasche daran einschraubte und die gesamte Milch in die Hoden des Hengstgliedes einfließen ließ. Als dies geschehen war, wurde die Flasche entfernt und die Hoden wieder mit dem Verschluss verschlossen. Ich hatte für einige Minuten Ruhe. Von alledem habe ich nichts mitbekommen. Aber die Pause war nur von kurzer Dauer. Denn nun fingen sie an, mich fast brutal und rücksichtslos mit dem Pferdeglied zu ficken. Meine Liebesöffnung war nun so gedehnt, dass ich problemlos den gesamten Schwanz in mich aufzunehmen konnte. Bald waren meine Laute wieder so laut, meine Orgasmen so heftig, so intensiv, dass ich dachte, meinen Verstand zu verlieren. Ich war nur noch Frau, mein Denken wich von mir und löste sich auf, um in meine Liebesöffnung zu gleiten. Wie Seifenblasen löste sich meine Gefühle, mein Dasein, mein Leben, mein Körper auf um eins zu werden mit dem Hengstschwanz der so tief mein Inneres nach außen kehrte, dass es kein Zurück mehr für mich geben konnte. Ich nahm meine Umgebung, das Bett, meine Liebhaber, mein Salon, meine Wünsche und mein Wesen nicht mehr wahr. Ich war in einer anderen Welt, die nur aus Lust, Freude, Sex, Wollust und Hingabe bestand. Meine schwarzen Liebhaber mussten mich festhalten, ich Gebärtete mich ohne Kontrolle, kam wieder die Stimme einer meiner Liebhaber an mein Ohr." Möchtest du Karina in deinem schönsten Augenblick, sein Sperma in dir haben, spüren wie er sein Liebessaft in dich rein schleudert, wie er dich als sein Stute nimmt und dann Karina kommt was ganz wichtiges auf dich" Er kam ganz nahe zu mir heran, hob mein Gesicht hoch, nahm mein Gesicht ganz zärtlich in seine großen Hände, kam ganz nahe an mich heran und dann kamen die Worte, die mich fast um den Verstand brachten. "Karina möchtest du ein Fohlen von ihm haben?" Ich hörte seine Worte, riss meine Augen auf und dann geschah es. Meine Lippen öffneten sich und flehentlich hörte ich meine eigenen Worte." Ja macht mich zur Stute und macht mir ein Fohlen mit dem Hengstschwanz". Die Dämme brachen bei mir. Ich spürte wie beide Männer mich festhielten und sie drückten das Glied noch tiefer. Gleichzeit drückte einer auf die Hengsthoden mit der nun lauwarmen Milch, und spritzte mir alles in mich. In diesem Moment gab es kein Halten mehr für mich. Ich spürte, wie es warm in mich hineinschoss, stöhnte auf und schrei immer und immer wieder" ein Fohlen, ein Fohlen". Ich öffnete mich ganz diesem Wunsch und ein Orgasmus brandete in mir auf, das alle Zweifel und Hemmungen von mir fiel. Dann wurde es dunkel um mich. Und ich bin heute froh darüber, dass sie so standhaft waren und mich dem riesigen Hengstpenis überlassen hatten. In dieser Nacht wurde ich gefistet und meine Orgasmen wollten und wollten nicht enden. Als mich meine beiden Neger nahmen, spürte ich deren Schwänze kaum noch. Meine Neigungen wurden in eine Richtung gelenkt, die ich nicht für möglich hielt. Nun ist das US-Militär abgezogen und ich bin auf der Suche nach einem Liebhaber. Mein Körper sehnt sich nach etwas, dass ich nicht richtig beschreiben kann. Oder vielleicht doch.



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