Schweinchen und Schlampe Teil 12 (fm:Dominante Frau, 3981 Wörter) [12/14] alle Teile anzeigen

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Zwischendurch bekommt er noch reichlich auf die Eier. Dann steht sein Ding richtig gut.

Danach ist dann Schlampe dran und darf ihm den Gnadensoß verpassen und ihm einen geilen, heftigen Lutschi geben, bis er ihr die Ficksahne ins gierige Zofenmaul spritzt oder ihn abreiten, bis sie die letzten Reste seines Ficksahne aus ihm heruasgequetscht hat.

Los gehts. Erster Akt. Schweinchen wird vorbereitet.

Ich befehle Schlampe, wieder die Rouladenbinder aus Silikon anzulegen. Um die Eier, um seinen Sack und um seinen Schwanz. Richtig schön fest. Schweinchens Latte steht wie eine Eins. Ein geiler Anblick und dazu noch diese blutgefüllte bläulich glänzende Eichel und die rötlich schimmernden abgebundenen Eier. Während Schlampe ihn fest einbindet, schlage ich mit der kleinen Patsche an der Dressurgerte auf ihre Hände und ihre Nippel, die schon wieder dick und weit hervorstehen. Sie schnauft dann jedes Mal. Am geilsten ist es, wenn ich die Patsche mit den Fingern nach hinten umbiege und dann so gezielt loslasse, dass der nur der äußerste Teil der patsche trifft. Dann knallt das Ding so richtig beim Aufprall und tut schrecklich weh. Genuß und Leid im Einklang. Schließlich will ich, dass meine gehorsame Zofe Schweinchens Schwanz bis an die Schmerzgrenze abschnürt.

Weil Schlampe ihn dabei auch etwas befummelt hat, ist sein Fickkolben nun schön dick und hart.

Nun will ich seine Eier bearbeiten. Ich biege die Patsche nach hinten und lasse sie mit voller Wucht auf seine Eier unter der glattgespannten, rötlich schimmerden Haut vom Eiersack klatschen.

Boah - knallt das. Und Schweinchen jault! Das tut aber richtig weh!

Aber noch ist Schweinchen nicht fertig.

Ich hole die Eiermanschette aus unserer Tasche. Das ist eine schwarze Ledermanschette mit spitzen Zacken auf der Innenseite. Vorne an der Manschette ist eine Kette und ein Ring für eine Zugkette oder Leine. Zieht man an dem Ring, dann zieht sich die Manschette zusammen, die Zacken stechen seitlich in die Eier und drücken sie zusammen. Das schmerzt und der Sack wird angezogen und man kann dann seinen Deliquenten an der Leine hinter sich her ziehen. Er wird sich nicht wehren, dazu ist der Schmerz zu groß. Noch geiler ist es, wenn frau die Leine nach hinten durchlegt und dann kräftig die Eier und seinen Sack nach hinten zerrt. Dann geht Schweinchen vor Schmerz in die Knie und man hat einen gehorsamen Sklaven, der auf alle Vieren geht.

Ich bin schon richtig geil und so feucht, dass mein Badeanzug schon im Schritt klitschenass ist und meine Schenkel zusammenkleben.

Nun bekommt Schweinchen noch seinen Analstöpsel. Ich öffne meinen Badeanzug und reibe meine nasse Muschi. Ich gebe Schweinchchen meine Hand zum Ablecken und er schleckt meinen Fotzensaft gehorsam und dankbar von meinen Fingerspitzen. Der Geschmack und der Duft meiner Muschi macht ihn schon tierisch geil.

Schlampe fingert an ihrem Tanga Höschen. Die ist auch gleich fällig.

Nun streiche ich mit dem Analstöpsel durch meine Muschi und befehle Schlampe, den Analstöpsel in Schweinchens Mund zu stecken, damit er ihn sauberlecken muss. Dann muss Schlampe mit dem Stöpsel wieder durch meine Muschi und danach wieder in Schweinchens gieriges Sklavenmaul. Und das wiederholen wir mehrmals. Dabei bekommt sie ab und zu einen kleinen Schlag mit der Gerte. Schließlich muss sie nun selbst den Analstöpsel ablecken und meinen Fotzensaft auflutschen.

Schlampe ist inzischen auch hochgradig geil. Der schießen gleich die Hormone durch die Decke. Sie schnauft schon und zittert vor Erregung, weil sie gleich mitmachen möchte.

Aber daraus wird nichts.

Ich befehle ihr, ihre Hose auszuziehen, sich auf die Knie zu setzen und die Hände auf den Rücken zu nehmen. Natürlich geht das zu langsam und sie ist bockig und muss daher die Gerte einige Male süren, bis sie wieder brav 'Ja, Herrin Britta' sagt.

Ich nehme noch einen Rouladenbinder und schnüre ihre Hände hinter ihrem Rücken straff zusammen.

Nun hockt sie nackt da und guckt mich wehleidig bettelnd an.

Ich ziehe Schweinchens Eier und seinen Sack mit einem kräftigen Ruck nach hinten. Er geht auf alle Viere und ich habe seine Sklavenpoperze direkt vor mir. Etwas Spucke auf den Stöpsel und schon einmal die Spitze in sein Poloch manöverieren. Wie immer kneift er den Arsch zusammen.

Dann bekommt er zweimal die Gerte auf seine straff nach hinten gezerrten Eier. Er fällt mit dem Oberkörper auf den Boden und dann lasse ich die Gerte noch einmal durch die Luft fauchen und knalle sie auf seine Fußsohle. Schweinchen schreit vor Schmerz und ruckzuck ist die Poperze offen und - zack - ist der Analstöpsel drin.

Na bitte, geht doch.

Zweiter Akt. Nun darf Schlampe wieder aktiv werden.

"Ich möchte, dass Du ihm jetzt seinen Schwanz bläst, bis sein Schwanz hart und nass ist. Und dann hörst Du auf, verstanden", weise ich Schlampe an. Schweinchen dreht sich um und Schlampe beugt sich vor, um seinen Fickkolben in ihrem gierigen Mund zu versenken.

Selbstverständlich kann Schlampe nicht an sich halten und verpasst Schweinchen einen richtig heftigen Lutschi, dass ich befürchten muss, dass sie ihn schon abfertigt bevor ich zum Zuge komme. Also faucht die Gerte einmal nmehr durch die Luft und meine Schlampenzofe muss sich wieder in Position setzen.

Dtritter Akt. Ich bin dran. Ich ziehe meinen Badeanzug aus und lege mich in Pose auf die Seite. Da liegt es nun, das dicke Prallweib mit dem wabbeligen Bauch, dem fetten runden Apfelarsch, den fleischigen Titten, den dicken Schenkeln und den kräftigen Oberarmen.

Schweinchen muss mich nur mit den Lippen und seiner Zunge verwöhnen. Er darf mich nicht anfassen. Nur küssen und lecken - und zwar da - wo die gerte gerade hin ziegt. Und wehe, wenn er es nicht richtig macht - dann bekommt er die Gerte zu spüren. Ich bin sicher, die wird er gleich mehrmals genießen.

Er muss bei meinen Füßen beginnen und meine fleischigen kurzen rotlackierten Zehen ablutschen. "Und mit der Zunge richtig zwischen die Zehen gehen", kommandiere ich. "Mund weit auf", befehle ich und stecke ihm meinen Fuß in den Mund. Im Moment habe ich ja nur die Leine mir der Eierklemme und da muss ich das nächste Mal ein Halsband und eine Leine haben, damit ich richtig tief in seinen Mund drücken kann. Ich schlinge meinen einen also Fuß um seinen Genick und schiebe den anderen in seinen Mund. Er keucht und würgt etwas. Na und? Wir sind ja auch nicht auf dem Ponyhof, sondern bei Herrin Britta. Und die weiss, wie man jemandem weh tut! Darum drücke ich ihm auch einen Fuß mit den Zehen vorne unten in den Hals und würge ihn so ein wenig. Hab ich beim Ju-Jutsu gelernt. Da keucht er ganz schön.

Nun muss er sich über meine Füße und meine Fesseln weiter an meinen Beinen hocharbeiten. Zentimeter für Zentimeter über meine kräftigen Waden. Immer der Patsche der Spitze der Gerte folgend bis hin zu meinen Knien. Dort wartet dann wieder eine kleine Überraschung auf ihn.

Ich dirigiere ihn zwischen meine Beine, drücke sie zusammen und verschränke meine Füße miteinander. Nun ist er in der Falle. Aus der Schere kommt er von alleine nicht wieder raus. Mit den Schenkeln drücke ich seitlich in seinen Hals und drücke ihm die Luft und die Blutzufuhr ab. Hab ich auch neulich gelernt und mir gut gemerkt. Schweinchen jammert und windet sich, aber meine kräftigen Beine sind zu stark. Aus der Schraubzwinge kann er sich nicht befreien. Es ist ganz leicht, ihn festzuhalten und ich merke, dass ich so richtig Spaß daran habe, mit ihm zu spielen. Ich necke ihn: "Na, bittest Du um Gnade, damit ich Dich freilasse? Du hast keine Chance. Wenn ich will, kann ich so fest zudrücken, dass Du nicht mehr hochkommst" Er stöhnt nur.

Langsam läft er blau an und die Adern an der Stirn treten hervor. Dann muss man besser loslassen, damit Schweinchen keinen ersten Schaden nimmt. Schließlich habe ich ja noch etwas mehr mit ihm vor.

Er darf also weiter machen. "So, und nun ganz langsam über meine Schenkel nach oben", kommandiere ich. Da gibt es was mit der Gerte: "Hab ich Dir das erlaubt? Noch nicht an die Muschi!"

"Los, weiter über meinen Bauch zu meinen Brüsten, und zu meinen Nippeln und lass ja deine Zunge schön fleißig sein", fordere ich.

Dann hebe ich meinen Arm: "Und nun schön meine unter meiner Achselhöhle lecken. Ja, leck alles ab, spürst Du meinen Schweiß? Ja, schön alles ablutschen und küssen". Da kann er viele Lockstoffe aufnehmen, die ihn geil machen. Und das will ich ja.

Schlampe zucket im Unterleib immer zusammen. Sie versucht wohl, sich mit den Unterleibsmuskeln selbst zu massieren. Ihre Hände sind ja noch auf dem Rücken. Ach, was muss sie leiden. Aber nachher ist sie dann um so wilder, wenn sie Schweinchen erledigen darf.

Nun drehe ich mich auf den Rücken und Schweinchen darf den Sand von meinem Rücken ablecken - bis hinunter zu meinem dicken Po. Da muss er nun jede Seite liebkosen und küssen.

"So, und nun drückst Du meine Pobacken auseinander und gehst mit der Zunge genau in der Mitte entlang. Schön lecken und küssen. und dann mit den Lippen links und rechts an den Pobacken antlang, hörst Du? Und ich will deine Zunge an meiner Poperze spüren. Willst Du da wohl fleißig lecken" weise ich ihn an. Wer Schlampes Arschloch leckt, der kann dort auch seine Herrin fleißig bedienen.

Endlich drehe ich mich wieder und er darf nun meine Muschi bearbeiten. Er ist ja immer ein fleißiger Fotzenlecker gewesen.

"Ja, und nun schön mit der Zunge an meinen Schamlippen entlang. Und dann ganz sanft mit der Zunge dazwischen, verstanden?"

Ich bin so nass, dass sein ganzes Gesicht von meinem Fotzenschleim eingecremt wird.

"Ja, richtig mit dem Gesicht in meine Fotze und mit der Zunge ordentlich an meinem Kitzler spielen. Jaaaa... und mit den Lippen dran saugen und nuckeln", stöhne ich vor Lust, "und mit der Zunge schön tief in meine Fotze gehen"!

Ich bin gleich soweit, dass ich komme. Erst das Spielchen mit Schweinchen, dann seine Küsse und nun seine Zunge in meiner Muschi. Wie soll man das aushalten? Ich lass es einfach laufen und die ersten Schauer laufen schon durch mich hindurch. Dann zieht sich alles zusammen und ich komme mit einem lauten Prusten und drücke Schweinchens Kopf tief in meine Muschi und presse meine Beine zusammen.

Vierter Akt.

Ich bin noch ganz benommen und setze mich auf, drehe Schweinchen auf den Rücken und setze mich noch immer vor Erregung bebend auf seinen dicken steifen Fickprügel, um ihn abzureiten. Ich bin immer noch so geil und will noch einmal kommen. Mindestens noch einmal! Ich versenke seinen eingeschnürten Schwanz in meiner Fotze und rolle meinen Unterleib vor und zurück.

Boah - ist das geil mit den Knubbeln von den Rouladenbindern an seinem Fickkolben. Das massiert meinen Fotzentunnel so schön und das kribbelt so erregend.

Ich merke, dass ich garnicht richtig runtergefahren bin und nun schon wieder kurz davor bin , zu kommen. Ich drehe mich um, damit Schweinchen meinen geilen dicken Arsch angucken kann und sieht, wie er vor und zurück rollt. Das hat ihn früher immer ganz heiss gemacht und ich verstehe garnicht, was er an Schlampes Schlaffarsch findet. Ich lehne mich vor, damit ich seinen Schwanz tief in meine Fotze schieben kann und dann lehne ich mich wieder zurück, und hebe meinen Arsch an, damit sein Schwanz vorne meinen Fotzentunnel massieren kann - da wo bei mir die empfindliche Stelle sitzt. Und dann kommt es mir mit Macht. Das schießt wie eine Explosion aus meinem Unterleib heraus durch meinen Körper. Alles zieht sich zusammen, durchzuckt mich, lässt mich erzittern und das Schöne daran ist - es hört garnicht wieder auf. Es geht einfach weiter. Ich reite auf Schweinchen wie eine wilde Furie. Ich will dass er auch kommt. Dass er jetzt abpritzt und mir seine ganze geile Sahne in meine bebende Fotze schießt und sie mit seinem glibberigen Fickschleim abfüllt.

Ich keuche, ich stöhne ich zittere, ich bebe, ich rolle meine Fotze auf seinem Schwanz hin und her.

"Los, komm! Spritz ab! Pump mich voll! Ich will, dass Deine Sahne wieder aus mir 'rausläuft, hörst Du", feuere ich ihn an.

Und dann kommt Schweinchen und schießt mir mehrere dicke Ladungen von seinem Fickschleim in meinen Fotzentunnel.

Fünfter Akt.

So langsam fahre ich wieder herunter. Mein Leib bebt noch immer aber ich klettere von Schweinchens Schwanz, rutsche mit meinem dicken Hintern nach hinten und setze mich mit meiner vollgeschleimten dicken nassen klebrigen Fotze auf sein Gesicht. Ich bin immer noch ausser Atem.

"Guck mal, was Du bei Deiner Herrin für eine Sauerei gemacht hast. Das machst Du alles wieder schön sauber, hörst Du? Alles ordentlich auslutschen und wieder schön sauber lecken", befehle ich. Dabei drücke ich soviel Fickschleim wie möglich aus meinem Fotzentunnel.

"Und wie heisst es, wenn man von seiner Herrin einen Befehl erhält", frage ich ihn provozierend und er stöhnt nur noch ein 'Ja, Herrin Britta".

Alles ist nass und glibberig und tropft von meinen Schamlippen. Und alles ist so empfindlich. Aber es tut so gut, wie Schweinchen an meiner Muschi leckt. Nur gegen den Kitzler darf er nun nicht kommen. Sonst gehe ich wieder ab, wie Schmidts Katze.

Ich höre wie Schweinchen schmatzt und schleckt und lutscht. Er arbeitet fleißig mit seiner Zunge und seinen Lippen und schleckt alles ab, was er erreichen kann. Er versucht so tief wie möglich, mit seiner Zunge in meine vollgeschleimte Fotze zu kommen und ich drücke iummer wieder etwas von dem sich langsam verflüssigendem Glibber auf seinen Mund.

Schlampe sitzt da und leidet. Ich glaube sogar, sie weint. Ich winke sie heran und löse die Rouladenbinder an ihren Handgelenken auf ihrem Rücken.

"Zofe, mach seinen Schwanz wieder schön sauber", fordere ich sie macht sich auch gleich an die Arbeit und versenkt seinen klebrigen Fickkolben zwischen ihren Lippen. Fleissig schleckt und lutscht sie seine Ficksahne und meinen Fotzenschleim von seinem Schwanz. Schweinchen windet sich, weil er nach unserem Fick noch so empfindlich ist.

Aber Schlampe kennt keine Gnade. Lust und Aggression haben sich bei ihr aufgestaut und die arbeitet sie jetzt ab. Sie hat die Kette genommen und reißt an der Eierklammer. Dann schlägt sie mit der flachen Hand auf seine Eier und krallt ihre langen Fingernägel in seine Eier und in seine Eichel.

Schweinchen unter mir, windet sich und 'schreit' still seinen Schmerz in meine Fotze. Er will mir ja nicht weh tun und ich spüre, wie er seinen Mund vor Schmerz verzieht und mich dann kräftig nur mit den Lippen 'beisst'. Das ist auch ein geiles Gefühl, was ich so ncht nicht erlebt hatte.

Immer wieder boxt und schlägt sie in seine Eier und ohrfeigt seinen Schwanz, bis Schweinchens Latte sich wieder hart und dick gen Himmer reckt. Nach einer Weile hat sie seinen Schwanz saubergeleckt und besteigt nun seine stolze Latte mit ihrer klatternassen Muschi und versenkt seinen Fickkolben in ihrer ausgehungerten Fotze.

Dabei hockte sie schwebend über ihm, und reisst ihren ganzen Unterleib dabei vor und zurück, sodass sein Schwanz jedesmal aus ihr herausgleitet und sie ihn dann wieder heftigst in ihre Fotze zurück drängt und ihren Fotzentunnel auf seinen Schwanz presst. Ihr ist egal, dass Schweinchen eben erst abgespritzt hat. Ihr ist auch egal, dass er dabei Schmerzen hat. Das interessiert sie nicht. Sie will seine Ficksahne in hrer Fotze und sie wird ihn gnadenlos bearbeiten, bis er auch in ihr abspritzt.

Sechster Akt

Ich denke, ich werde ihr ein wenig helfen. Vielleich tut mir auch Schweinchen etwas leid, der sich vor Schmerzen windet während Schlampe ihn wie eine Dampframme bearbeitet, ohne dabei auch nur eine Pause zu machen. Sie ist wie von Sinnen und arbeitet ihren Frust und Aggression jetzt ab.

Ich setze mich etwas anders auf und blicke Schlampe an. Sie ist voll im Lustwahn. Daher greife ich zur Gerte, biege die Patsche undlasse sie mit einem Knall auf ihren Nippel klatschen.

Schlampe prustet und stöhnt. Lust und Schmerz zugleich. Ich bediene ihre Lust nach Bestrafung und Schmerz. Klatsch, gleich nochmal auf die andere Seite und dann kneife ich in ihre Nippel und drücke meine Fingernägel hinein. Sie schreit vor Schmerz und Lust und dann drehe ich ein wenig an ihren Nippel. Mit weit aufgerissenem Mund gibt sie einen stillen Schrei von sich, während sich Schmerz und Lust in ihrem Körper vereinen.

Ich konzentirere mich wieder auf mich. "Na, möchtest Du nun Deine belohnung bekommen und meine geile Pipi kosten" necke ich Schweinchen und er nickt. "Mund auf! Mund weit auf", befehle Schweinchen und schieße ihm einen ersten dicken Strahl meiner Pisse in den Mund. Dann halte ich an. Boah - das ist garnicht noc leicht mit dem anhalten. ich habe doch reichlich Druck auf meiner Blase und am liebsten würde ich jetzt alles direkt in Schweinchens Maul pissen. Aber ich will spielen und befehle:

"Mund zu!"

"Schlucken!" Schweinchen schluckt meine Pisse runter.

"Sauberlecken!" Schweinchens Zunge schleckt über meine Muschi.

"Mund wieder auf! Weit auf" Und das Spielchen beginnt von vorn.

"Sag' bitte. Sag: Bitte Herrin Britta, lass mich Deinen Champagner kosten, los!" Ich pisse wieder einen Strahl ab.

"Mund zu!"

"Schlucken!"

"Schmeckt Dir mein Chanpagner?" Schweinchen nickt. "Wie sagt man dann?"

"Danke, Herrin Britta", schmatzt Schweinchen unter mir hervor.

"Sauberlecken!"

Schlampe ist noich immer ohne irgendein Anzeichen von Müdigkeit dabei, Schweinchens Kicklatte abzureiten. Ich werde jetzt enmal den Druck verstärken, damit Schweinchen endlich kommt. Das kann man ja fast nicht mehr mit ansehen.

"Mund wieder auf und dann gleich alles schlucken! Wehe, Du verschüttest etwas", drohe ich und lass meiner Pisse nun den vollen Lauf. Dabei setze ich mich direkt auf sein Gesicht und umschließe mit meiner dicken Muschi seinen Mund und seine Nase. Er kann nun auch nicht atmen. Und auch nichts herausprusten. Ihm bleibt keine andere Wahl. Er kann nur noch schlucken. Meine Pisse geht direkt in seinen Schlund. Er keucht oder hustet irgendwie unter mir, aber nun gibt es kein Zurück mehr und für die nächsten 25 Sekunden drücke ich meine ganze Pisse gnadenlos in seinen Mund.

Das ist zuviel für Schweinchen und es Kommt ihm noch einmal. Ich spüre, wie er sich aufbäumt und sehe in Schlampes weit aufgerissenen Augen, dass Schweinchen gerade seine erste Ladung Fickschleim in ihren Fotzentunnel abspritzt. Ohne irgedeine Vorwarnung kommt Schlampe mit einem wilden Lustkreischen. So, wie die Möven im Wind. Dann schließt sie die Augen und ihr seliges Lächeln verrät mir, dass sie es genießt, wie er die letzten Reste seiner Sahne noch in ihre Fotze pumpt.

Erst, als meine Pipi anfängt, nur noch zu tröpfeln, erhebe ich mich etwas und lasse die letzten Tropfen über Schweinchens Gesicht laufen.

"Schön sauberlecken! Aber ordentlich", belle ich Schweinchen an.

Schlampe hat die Ficksahne mit ihrem Fotzensaft gut vermischt und steigt nun von Schweinchen herab, um seinen Schwanz abzulecken und das Gemisch von Sperma und Fotzenglibber langsam abzulutschen und genüßlich in sdich hinein zu schlucken.

Schweinchen leckt noch die Reste meiner Pisse aus meinem Schoß, von den Schamlippen und meinen Schenkeln.

Siebter Akt

Schlampe hat mir ihren Hintern zugewandt. Ich sehe, wie der geile Saft aus ihrer Fotze zwischen ihren schlaffen Schamlippen herausleckt. Ich kann nicht an mich halten und nehme etwas von dem glibberigen Gemisch auf meinen Finger. Was immer mich geritten hat - ich habe es mit meiner Zunge probiert. Schweinchens Sahne und Schlampes Fotzensaft. Schmeckt irgendwie geil!

Schlampe stöhnte dabei und ich habe dann einhach meine Finger in ihre Fotze gesteckt und ihren Kitzler massiert. Dabei kam es ihr schon wieder, aber sie hat nicht geschrien, wie sie es sonst immer macht. Das war eher so ein kleiner Nachschlag, oder so. Sie dreht ihren Kopf zur Seite und streckt ihre lange Zunge heraus. Ich verstehe meine spermageile Schluckzofe auch ohne Worte und gehe mit den Fingern wieder in ihre Fotze, schöpfe ein wenig des glibberigen Zeugs und lasse sie dann meine Hand ablecken. Das wiederholen wir noch solange, bis wir alle wieder bei Atem sind und sie auch nichts mehr aus ihrem Fotzentunnel herausdrücken kann.

Wow, alles klebt, alles duftet so geil nach Fotze, Schwanz, Eiern und Pisse.

Aber nun habe ich Hunger.

Schnell, wir wollen uns wieder anziehen und einmal kurz am Wasser abspülen. Und Schlampe muss mal aufs Klo. Naja, Schweinchen hat für heute genug. Dem kann sie morgen in den Mund pissen.

Wie wäre es mit dem kleinen Fischrestaurant an der Ecke? Da gibt es gebratene Heringe mit Kartoffelsalat und die haben auch ein schönes, frisch gezapftes, kühles Bier.