Eine sehr spezielle Fotografie, Teil 2: Genommen (fm:Grosse Titten, 7321 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: elektroschamane | ||
Veröffentlicht: Jun 15 2017 | Gesehen / Gelesen: 21166 / 16110 [76%] | Bewertung Teil: 9.33 (46 Stimmen) |
Die Wette von vier Freunden erfordert ein Beweisstück von jedem – jeweils eine sehr spezielle Fotografie... In diesem Teil begleiten wir Klaus bei seiner Nebentätigkeit und erfahren von einer ungewöhnlichen Beute. |
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"Der Haupteingang ist oft am schlechtesten gesichert", dachte ich vergnügt, "Und wer glaubt schon, dass der Einbrecher kommt, wenn es noch hell ist und dann geradewegs zur Vordertür hereinspaziert?"
Ich zog meine Lockpicking-Ausrüstung aus der Beintasche. Natürlich hatte ich auch die Schlösser unauffällig ausgekundschaftet, das Haus vorher beobachtet und mir die Gewohnheiten der Bewohner gemerkt. Diese Vorbereitung ist zeitraubend, erspart aber böse Überraschungen.
"Kommandounternehmen scheitern hauptsächlich an drei Fehlern: schlechte Planung, schlechte Aufklärung, schlechte Wartung", hatte unser Ausbilder uns bei der Bundeswehr gelehrt. Und diese Fehler vermied ich tunlichst auch bei meiner jetzigen Tätigkeit.
Die Alarmanlage war nur mit einem einfachen Zylinderschloss ausgestattet und in weniger als einer Minute abgeschaltet. Gleiches geschah an der Haustür. Videoüberwachung gab es nicht. Schon war ich drin.
Ich sah mich in der Eingangshalle um. Sehr edel, sehr hochwertig, sehr dezent. Man hatte es nicht nötig, auf ordinäre Weise mit Reichtum zu protzen. Sehr schöne, gepflegte Zimmerpflanzen, ein modernes Gemälde hier, ein echter, antiker Sekretär dort. Eine Marmorbüste von Cicero in einer Wandnische. Ansonsten ein menschenleeres Haus, abgesehen von Cicero.
Ich machte ein paar Schritte vorwärts. Dabei verursachte ich keine Geräusche, denn der Trittschall wurde von den Schuhen gedämpft die ich speziell für solche Gelegenheiten angeschafft hatte.
"Hallo, Wachdienst hier. Ist jemand da?", rief ich. Cicero schwieg und auch sonst antwortete niemand. Wie auch, in einem menschenleeren Haus.
Ich durchquerte die Halle, spazierte durch die Bibliothek ins Wohnzimmer und nachdem ich mich noch einmal umgesehen hatte öffnete ich die Tür des Schlafzimmers, wo sich ein Möbeltresor mit dem Schmuck befinden sollte.
Ich betrat das Schlafzimmer, verschloss die Tür wieder und schaltete das Licht ein. Ich sah mich um. Sehr schön eingerichtet und geräumig war es. Ein schönes, großes Bett, bezogen mit roter Seidenbettwäsche und einem passenden Betttuch, das ebenfalls aus Seide zu bestehen schien. Am Ende des Zimmers, an der Wand gegenüber vom Fußende des breiten Bettes, stand ein Rokoko-Sekretär. Eine echte Antiquität. Daneben ein edles, aber dezentes Dreiersofa. Gegenüber der Längsseite des Bettes befanden sich mehrere Türen zu einem Wandschrank oder Ankleidezimmer, die mit Spiegeln versehen waren.
Wie in den anderen Räumen standen auch hier schöne, professionell gepflegte Zimmerpflanzen, die dem Ganzen eine wohnliche Atmosphäre verliehen. Nur dem Kenner, also jemandem wie mir, fiel sofort auf, dass diese Pflanzen nicht in Eigenregie, sondern professionell von einem Gärtner gepflegt wurden.
"Hier riecht man ja förmlich das Geld", dachte ich, näherte mich dem Bett und ließ meinen Blick durch das Zimmer schweifen, suchte nach dem Tresor. Er war wie ein großer Nachttisch neben dem Bett aufgestellt und holzverkleidet, so dass er nur dem kundigen Auge als Möbeltresor auffiel.
Ich hatte gerade vor, einen Schritt in Richtung Tresor zu machen, als ich hinter mir das Geräusch einer sich schließenden Tür hörte. Ich drehte mich um.
Direkt vor der Tür stand eine junge Frau mit einer glatten, blonden Mähne, die bis über ihre Schultern reichte. Sie schien ein paar Jahre jünger als ich zu sein, etwa Ende zwanzig. Sie machte ein erschrecktes Gesicht und schien die Besitzerin zu sein, die gerade zu Bett gehen wollte. "Keine alte Schachtel", schoss es mir durch den Kopf.
Sie hatte eine große, vorspringende, gerade Nase, die gemeinsam mit den hohen Wangenknochen und vollen Lippen ihr Gesicht dominierte. Ihre Arme und Beine waren schlank, aber muskulös, die Oberschenkel wirkten ein wenig zu kräftig, da sie fast einen Kopf kleiner war als ich. Doch das Beeindruckendste befand sich ein Stück oberhalb ihres flachen Bauches: ihre großen Brüste, die sich unübersehbar unter ihrem hellroten, nur oberschenkellangen Seidennegligee vorwölbten, welches die Oberweite kaum bändigen konnte und reichlich Dekolletee zeigte.
"Große Brüste?", dachte ich, "Nein, das sind Riesentitten, die ihresgleichen suchen!". Und an diesen Riesentitten blieb mein Blick hängen, ich konnte nur noch daran denken, wie diese wohl unbekleidet aussahen. Mir stockte regelrecht der Atem angesichts der Frau, die mir hier gegenüber stand. Pochend begann mein Schwanz anzuschwellen.
Doch sie fasste sich rasch und ihre braunen Augen blitzten vor Zorn. "Jetzt erwische ich hier auch noch einen Einbrecher", fauchte sie drohend und ballte die Hände zu Fäusten.
Ihr Eintreten hatte mich zwar überrascht, aber nicht in Panik versetzt. Ich blieb gefasst, denn ich war schon in schlimmeren Situationen gewesen. Natürlich hätte ich sie leicht überwältigen können, aber das hätte natürlich sofort alles verraten und die dann zweifellos ermittelnde Polizei erst recht motiviert, viel Energie in ihre Arbeit zu stecken. Hier musste ich mich herausreden.
"Guten Abend", lächelte ich, "ich bin von der Wachschutzfirma, die ihr Haus beschützen soll. Sie kennen doch unsere Dienstkleidung, nicht?", erwiderte ich gelassen. Ihr Gesicht hatte vor Zorn einen leichten Rotton angenommen.
"Blödsinn!", zischte sie, "die Idioten vom Wachdienst waren gerade vor zehn Minuten da gewesen und haben mich nackt beim Umziehen erwischt", kochte sie weiter.
"Deshalb also hatte der Wachmann es so eilig zu gehen. Aber für den Anblick hätte ich gerne mit ihm getauscht"
"Ich werde sofort die Polizei rufen", kündigte sie an.
"Neiiiin!!", dachte ich, denn dann würde alles auffliegen. Ich legte den Kopf auf die Seite. "Wenn Sie möchten", antwortete ich gelassen, "aber wollen Sie dafür einem Polizisten seinen geruhsamen Bereitschaftsdienst versauen? Das war wohl ein Planungsfehler von uns, für den ich mich im Namen meines Arbeitgebers aufrichtig entschuldige. Außerdem - wie hätte ich denn in ihr Haus gelangen können, ohne gewaltsam einzudringen und die Alarmanlage auszulösen?", fuhr ich fort.
Ihr Gesicht zeigte nun einen unschlüssigen Ausdruck und der Rotton war abgeflaut. Auch ihre Fäuste hatten sich wieder geöffnet.
"Sie zweifelt, jetzt muss ich ihr nur noch den letzten Schubs geben, dann ist sie überzeugt und lässt mich gehen", stellte ich zufrieden und selbstsicher fest. Ein wenig Insiderwissen dürfte das Gewünschte bewirken. Mein Penis schwoll pochend immer weiter an, als mein Blick wieder auf diese unglaublichen Möpse fiel.
"Mir wurde eigentlich gesagt, dass Sie heute Abend die Oper besuchen wollten?", meinte ich unschuldig fragend. Doch das war genau die falsche Antwort. Sofort ballte sie wieder die Fäuste und die Zornesröte stieg ihr wieder ins Gesicht.
"Ja, in der Oper wäre ich jetzt, wenn mich dieser Scheißkerl nicht versetzt hätte", presste sie zornig zwischen den Lippen hervor.
"Eine Frau mit solchen Titten hat der Scheißkerl versetzt? Was für ein Trottel, da wäre ich auch sauer, wenn ich eine Frau mit so tollen Riesentitten wäre", dachte ich.
"Und ihnen glaube ich kein Wort, Freundchen, ich kenne den Eigentümer der Firma, der würde seinen Angestellten nie erlauben, mit so schlecht sitzenden, zu kleinen Hemden ihren Dienst anzutreten", erwiderte sie an mich gewandt, ein zorniges Vibrato in der Stimme.
Ich wich einen Schritt zurück. Das lief jetzt gar nicht wie geplant. "Naja, die Oberbekleidung in meiner Größe wurde noch nicht geliefert", antwortete ich. "Oh nein, das hört sich jetzt wirklich wie eine miese Ausrede an, und wenn ich hochgenommen werde, dann ist auch Rolf dran, der mir die Klamotten der Firma besorgt hat
Doch auf diese Antwort grinste sie mich nur boshaft an. "Zieh die Hose aus", forderte sie mich auf. "Bitte... was?", fragte ich verblüfft. Ganz bestimmt wollte ich ihr in dieser Situation nicht meine pralle, pochende Erektion entgegenhalten. "Na, lass' die Hose runter", wiederholte sie spöttisch, "ich weiß ja, dass ihr beim Dienst auch Unterhosen in Firmenfarben tragen müsst", erklärte sie.
"Unterhosen in Firmenfarben? Wer denkt sich so eine Scheiße aus? Warum hat Rolf davon nie erzählt?". Leichte Panik stieg in mir auf. Unwillkürlich wich ich einen weiteren Schritt zurück. In meiner Not tat ich, was sie sagte. Böser Fehler.
Ich öffnete die Hose, hielt sie mit beiden Händen fest und ließ sie gerade so weit herunter, dass meine Unterhose sichtbar wurde. Und damit auch mein praller, geschwollener Schwanz.
"Wusste ich's doch!", schrie sie, denn natürlich hatte ich keine Firmenunterhose an, "die falsche Unterhose, und die auch noch bis zum Rand mit Einbruchswerkzeug gefüllt!".
"Einbruchswerkzeug? So habe ich das noch gar nicht gesehen, aber gar nicht so abwegig. Immerhin benutze ich meinen Penis ebenfalls zum Eindringen".
Ich war verblüfft, wie schnell sie sich bewegte, als sie mich ansprang. Noch einen Schritt wich ich zurück, doch das nutzte mir nichts. Vor Schreck liess ich meine Hose los, die mir bis auf die Füße herabrutschte. Ich konnte nicht mehr entkommen. "Aua, aua, auaaa!!!", war alles, was ich noch denken konnte.
Sie hatte mir mit der Hand zwischen die Beine gegriffen, meine Hoden gepackt und drückte diese nun schmerzhaft zusammen. Ihr Gesicht war wieder zornesrot. "Erst der Mistkerl, der mich versetzt, dann der Idiot vom Wachdienst, der mich nackt beim Ankleiden erwischt und jetzt ein Einbrecher, der hier einsteigt, mich beklauen will und mir dann auf die Titten starrt, dass er einen Steifen kriegt wie ein Franzosenbrot", schrie sie wutentbrannt.
"Au, au! Franzosenbrot? Ich wußte gar nicht, wie beeindruckend mein steifes Gerät für eine Frau aussieht! Auaaa!". Überraschenderweise schwoll mein Penis in diesem Moment noch einmal ein Stück an. Die verfluchte Enthaltsamkeit der letzten Wochen machte mir immer mehr zu schaffen.
"Ich sollte Dir hier auf der Stelle die Eier herausreißen", tobte sie weiter und drückte meine Hoden noch ein wenig fester zusammen. Schmerz durchzuckte meinen Körper und Panik stieg in mir auf. Vielleicht sollte ich sie doch besser umhauen und wegrennen?
Ich hob beschwichtigend die Hände. "Ehm, beruhigen Sie sich doch bitte, ich...", stammelte ich, während ich einen weiteren Schritt nach hinten machen wollte. Böser Fehler. Ich verhedderte mich in der Hose auf meinen Füßen, strauchelte und fiel nach hinten um. Zum Glück ließen ihre Finger meine Hoden in diesem Moment los.
Zu meiner Überraschung fand ich mich rücklings auf dem Bett liegend wieder, auf dem ich einige Male heftig auf und ab wippte und welches mich dann federnd aufnahm - ebenso wie die Hausbesitzerin, die mich mit einem Sprung verfolgt hatte und mich nun auf meinen Oberschenkeln sitzend an der weiteren Flucht hinderte.
Ich spürte das glatte, elastische Fleisch ihrer runden, üppigen Pobacken auf den Oberschenkeln, bemerkte die schmale Taille und ihr weibliches, breites Becken. Sie hatte eine Figur wie eine Sanduhr. Ihr Negligee war nach oben gerutscht und ich erblickte ihre braunen Schamhaare, denn sie trug keinen Slip. "Dann sind die blonden Haare wohl gefärbt", wurde mir in diesem Moment klar. Mein steifer Penis schwoll in diesem Moment noch ein wenig mehr an und hatte nun seine maximale Größe erreicht. Meine körperlichen Reaktionen in dieser Situation waren überaus verworren, wurde mir in diesem Moment klar.
Der Blick der Hausbesitzerin fiel in diesem Moment auf die gewaltige Erektion, die deutlich meinen Slip ausbeulte. Sie grinste bösartig, fasste mit beiden Händen in den Bund und zog die Unterhose mit einem kräftigen Ruck herab, so dass mein steifer Schwanz heraussprang und direkt vor ihr lag.
"Oh Scheiße, jetzt macht sie ihre Drohung wahr und reißt mir die Eier ab", dachte ich. Stattdessen packte sie meinen Penis, richtete ihn auf, bis er senkrecht nach oben stand, hob ihr Becken an und rammte mir zielsicher die Möse gleich ganz über meinen steif aufragenden Schwanz.
Ein heißer Schauer fuhr durch mein steifes Glied, das sich durch die Reizung kurz in ihr aufbäumte, einen Sekundenbruchteil später fuhr mir eben dieser Schauer durch den ganzen Körper. Vor Lust und Überraschung stieß ich ein lautes, überraschtes Stöhnen aus. Sofort umklammerte sie meine Oberschenkel mit ihren Beinen, ließ sich auf die Seite fallen, drehte sich auf den Rücken und mich nahm sie dank des Klammergriffs ihrer Beine mit. Ihre Kraft überraschte mich.
So lag ich nun zwischen ihren gespreizten Schenkeln und mein steifer Penis steckte bis zum Anschlag in ihrer Scheide. Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Instinktiv begann sich mein Becken sofort vor und zurück zu bewegen, meinen Schwanz fast ganz aus ihr herauszuziehen und augenblicklich wieder in ihr zu versenken. Sie drückte meinen Oberkörper von sich weg, packte mit beiden Händen mein zu enges T-Shirt in den Firmenfarben des Wachschutzunternehmens - und riß es mit einem kräftigen Ruck entzwei und mir vom Leib.
Ich keuchte und mein Becken pendelte wie von alleine auf und ab, während ich mich mit gestreckten Händen über ihr abstützte. Ihre Möse fühlte sich unglaublich gut an, so wie sie mich wieder und wieder umschloss, wenn mein Penis erneut in sie eindrang.
Meine Partnerin griff mir gierig an die austrainierten Brust- und Bauchmuskeln, die sie ohne Hemmungen abwechselnd streichelte, knetete und hineinkniff. Sie stöhnte lustvoll unter meinen Stößen auf, im gleichen Takt wie meine Bewegungen und stieß mir ihr Becken entgegen. Ihre Monstertitten wogten unter dem roten Stoff langsam vor und zurück. Mit den Unterschenkeln hielt sie meine Beine umklammert und hinderte mich so an der Flucht. Doch in Wirklichkeit war es ihre Möse, die mich in diesem Moment an Flucht noch nicht einmal mehr denken ließ.
Durch meine längere Enthaltsamkeit war ich bereits ungeheuer geil geworden. Meine Beckenstöße beschleunigten sich allmählich, und immer wieder trieb ich ihr das steife Glied ganz zwischen die Beine. Durch die herrliche Reibung in ihrer Scheide jagte mein Schwanz heiße Schauer durch meinen Körper. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. In meinen prallgefüllten Hoden kochte es, ich spürte einen leichten Druck und einen schwachen, ziehenden Schmerz. Ich wusste, dass mein Sack sich zusammengezogen und meine Hoden seitlich an die Peniswurzel gedrückt hatte. Sie waren jetzt bereit zum Abspritzen.
Mir war vollkommen klar, dass ich in meinem Zustand viel zu früh kommen würde und ich versuchte, mich mit aller Willenskraft zu beherrschen und meinen Höhepunkt herauszuzögern, doch ich hatte keine Chance.
In meinen Beinen begann ein lustvolles Kribbeln und Hitze flutete durch meinen Körper. Nur einen Wimpernschlag später begann in meinen Hoden und meinem Penis ein erlösendes, kraftvoll pumpendes Pochen und Zucken.
Ich stöhnte ekstatisch auf, immer wieder, während mein Becken weiterhin rasch auf und ab pendelte und mein erigierter Penis durch ihren Lustkanal glitt, vor und zurück, ganz in sie hinein. Gleichzeitig verschoss ich mein Sperma in ihr, Strahl um Strahl spritzte eine gewaltige Zwei-Wochen-Ladung aus dem Schwanz hervor, der meinen Samen in ihrer Scheide verteilte.
Keuchend verebbten meine Stöße zusammen mit meinen Samenspritzern, dennoch pochte und bebte mein steifer Penis weiter in ihr. Ich hatte ihn ganz in sie hineingeschoben, drückte gegen sie und genoss das Gefühl, von ihr umschlossen zu sein.
Sie schob meinen Oberkörper jetzt auf die Seite und drehte sich erneut, so dass nun ich auf dem Rücken lag und die schöne Hausbesitzerin aufrecht auf meinem Schwanz saß. Ich sah in ihr erhitztes, leicht gerötetes Gesicht und ihre glänzenden Augen. Sie war natürlich noch nicht zum Höhepunkt gekommen, doch sie hatte gespürt, dass ich eben einen heftigen Orgasmus erlebt und mächtig in ihr abgespritzt hatte. Das machte sie offensichtlich ungeheuer an.
"Jetzt bist Du wohl damit dran, zu kommen", dachte ich, noch immer ein wenig außer Atem. Sie streifte sich ihr rotes Negligee ab und saß nun ganz nackt auf meinen Hüften. Endlich konnte ich ihre atemberaubenden Titten in ganzer Pracht bewundern. Am unteren Rand ihrer Brustwarzen sah ich schwache Narben, die signalisierten, dass ihre gewaltige Oberweite keinen natürlichen Ursprung hatte.
"Mit dir bin ich noch lange nicht fertig, Du mieser Gauner. Du wolltest mein Zeug nehmen, jetzt nehme ich mir eben Dein Zeug!", keuchte sie und begann, ihre Scheidenmuskeln anzuspannen und wieder zu lockern. Ich wusste ganz genau, was sie da tat: sie wollte mich stimulieren und so dafür sorgen, dass mein Riemen wieder ganz steif wurde. Diese ungewohnte Reizung, der herrliche Ausblick auf diese prachtvollen Riesenmöpse und die Aussicht, es mit dieser tollen Frau noch einmal zu treiben, ließen meinen Penis rasch wieder auf volle Größe anschwellen und ganz hart werden.
Als ich steif genug war begann sie, ihren Unterleib auf und ab zu bewegen und so meinen Schwanz abzureiten. Sie gab gleich richtig Gas, ließ keinen Zentimeter meines erigierten Gliedes ungenutzt. Ihre Scheide glitt über die ganze Länge meines Penis, rasch und kräftig sprangen ihre Lenden dabei auf und ab. Ihre Riesentitten konnten den schnellen Bewegungen nicht folgen und wippten etwa halb so schnell auf und nieder wie ihr Becken.
Jedes Mal, wenn ihre Hinterbacken auf meine Oberschenkel prallten, klatschte es überraschend laut. Durch meinen Samen in ihr war jetzt alles noch besser geschmiert und mein Penis viel empfindlicher geworden. Ihre auf- und abgleitende Möse kitzelte mich an meinem ganzen Schwanz, ein irres, lustvolles Kitzeln, das kaum auszuhalten war.
Doch gnadenlos ließ sie ihren Lustkanal an meinem Gestänge entlanggleiten, auf und nieder in rascher Folge. Sie beugte sich nach vorne über mich und hielt sich mit den Händen am Kopfende des Bettes fest, so dass ich über mir nur noch auf- und abwogende Riesentitten sah, ein toller Anblick und gemeinsam mit ihrem heftigen Ritt auf meinem Schwanz ein unglaublich geiles Erlebnis.
Ich hatte sie nun an den Hüften gepackt, um ihr besseren Halt zu geben und hörte sie über mir keuchen. Erst jetzt fiel mir das heftige Quietschen und Knarren ihres Bettes auf. "Dieses Bett ist nicht für Sex gemacht, sondern wirklich nur zum Schlafen", dachte ich. Und so heftig, wie mir ihre Möse über den Schwanz gehauen wurde, war es kein Wunder, wenn selbst das beste Bett zu krachen und zu quietschen begann.
Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!, hallten die Geräusche unserer Bewegungen durch das Schlafzimmer. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde heftiger, ekstatischer, ich spürte, wie ihre Scheide in unregelmäßigen Abständen leicht zuckte. Auch ich spürte, dass mein nächster Höhepunkt näher kam.
Schließlich bewegte sie sich nicht mehr so geschmeidig auf mir wie noch zu Anfang, sondern viel ekstatischer, geradezu roboterhaft. Ihr Stöhnen war lauter und monotoner geworden. Kurz darauf umklammerte ihre Scheide meinen Schwanz und als sie mit der Möse noch ein paar mal an meiner steifen Rute entlanggeglitten war ging es bei ihr los.
Sie ließ das Kopfende des Bettes los und stützte ihre Hände auf meinem Brustkorb ab. Ihr Becken bewegte sich plötzlich langsamer und nicht mehr so heftig auf und ab. Schlagartig begann ihre Möse zu pulsieren. Kräftige, konvulsivische Zuckungen liefen über meinen Schwanz, während sie ihren Orgasmus erlebte. Ihr Brustansatz und Gesicht waren errötet und mit geschlossenen Augen und laut stöhnend genoss sie ihren Höhepunkt.
Die Kontraktionen ihrer Scheide sorgten dafür, dass es nun auch bei mir kam. Das Schlafzimmer schien sich um mich zu drehen, als mir einen kurzen Moment schwindlig wurde. Ich drückte ihr meinen steifen Penis entgegen, tief in sie hinein, und in diesem Moment durchflutete erneut ein heißes, erlösendes Pochen meinen Schwanz und meinen Körper.
Wieder ejakulierte ich in ihr, stoßweise schoss mein Samen in ihre Scheide. "Das ist jetzt schon das zweite Mal heute abend, dass Du ihr eine große Ladung heißes Sperma einschießt", dachte ich, während alle meine Sinne von Lustgefühlen benebelt waren und jede Kontraktion in meinem Penis eine neue, lustvolle Schockwelle durch meinen Körper und einen weiteren Samenspritzer durch meinen Schwanz ins Innere meiner Partnerin rasen ließ.
Allmählich ebbten unsere Zuckungen und unser Stöhnen ab. Meine Partnerin sah mich mit leicht geöffnetem Mund an, die Rötung ihres Gesichts hatte nachgelassen. Ihre Augen glänzten und waren leicht glasig, sie atmete schwer. Noch immer zog sich ihr Liebestunnel in unregelmäßigen Abständen kurz zusammen, was sich an meinem Schwanz herrlich anfühlte. Sie bewegte ihren Unterleib manchmal ein wenig vor und zurück, um diese Nachbeben des Orgasmus möglichst intensiv zu erleben.
In diesem Moment hörten wir Geräusche von der anderen Seite der Schlafzimmertür. Schritte, dann Rufen. "Bist Du da? Klaus, bist Du hier?", hörte ich die Stimme von Rolf. Bevor wir uns rühren konnten, öffnete sich die Schlafzimmertür und Rolf stand im Türrahmen, natürlich in vollständiger Firmenkleidung. Mit aufgerissenen Augen und offenem Mund starrte er uns und vor allem die nackte, dicktittige Hausbesitzerin an. "Ich.. oh.. äh.. Entschuldigung", stammelte er hilflos. Ich spürte, wie die Möse meiner Sexpartnerin, in der ich ja noch immer steckte, wieder kurz, aber kräftig zuckte.
Mir war sofort klar, dass dies meine letzte Chance war, die Hausbesitzerin zu überzeugen, dass ich kein Einbrecher war. "Ähm, Rolf, geh doch schon mal zum nächsten Objekt, ich komme dann zu Fuß hin. Und... also, es wäre mir lieb, wenn das hier unter uns bleiben könnte", antwortete ich ihm kleinlaut und gespielt peinlich berührt.
Rolf hatte anscheinend sofort geschaltet und dachte sich ungefähr, was wohl passiert war. "Jaja, geht klar, kein Problem", murmelte er, stierte krampfhaft auf den Boden, um nicht mehr die nackte Kundin seines Arbeitgebers anstarren zu müssen, die mit einem Schwanz in der Möse vor ihm auf dem Bett kniete und beeilte sich zu gehen.
Ich sah nun wieder die Hausbesitzerin an. Ihr Gesicht war puterrot vor Scham. "Kein Wunder, erst hat ein Wachmann sie nackt beim Umziehen gesehen und jetzt noch ein Zweiter beim Ficken erwischt", dachte ich amüsiert.
"Ich glaube, ich sollte dann mal wieder zu meinem Kollegen", sagte ich, "ich habe ja gesagt, dass ich von der Wachschutzfirma bin, ich hoffe sie glauben mir jetzt endlich", nutzte ich die Situation zu meinen Gunsten. "Und, ähm... also, es wäre mir lieb, wenn Sie diese Sache für sich behalten würden", schauspielerte ich weiter.
"Ja, ja, natürlich, unbedingt", sagte sie leise und stimmte mir kleinlaut und immer noch errötet zu. Vor Scham vermied sie direkten Blickkontakt. Sie sah richtig süß aus, wie sie sich schämte. Aber rasch normalisierte sich ihre Gesichtsfarbe wieder.
Sie stieg von mir ab und als mein Schwanz schlaff und nass aus ihr herausflutschte, folgte ein Schwall milchiger Flüssigkeit, die eine beachtliche Lache auf ihrem roten Seidenbetttuch hinterließ. Sie kicherte, als sie die Bescherung sah, nahm eine Ecke ihrer Bettdecke und begann, meinen Penis damit trocken zu reiben.
"Bah, das ist immer ein blödes Gefühl, wenn er aus mir rausgezogen wird, andersherum mag ich es viel lieber", grinste sie, als ich kurz darauf meinen Schwanz wieder in der Unterhose verstaute, die Hose hochzog und zuknöpfte. Mit einer Hand streichelte sie sanft meinen nackten Brustkorb.
"Ich konnte ja nicht ahnen, dass ich heute noch einen so potenten Mann zwischen die Schenkel bekomme, der mir ordentlich die Möse vollschleimt", grinste sie, als sie mir tief in die Augen sah. "Das war echt toll mit Dir. Hast Du Lust auf eine Wiederholung?", schnurrte sie mit verschwörerisch gesenkter Stimme. "Ja, natürlich, gerne", antwortete ich ebenso.
"Ich sage Dir mal meine Telefonnummer, Du kannst sie ja gleich in Deinem Handy speichern", bot sie mir an "Oho, böse Falle!", dachte ich und musste rasch eine Ausrede finden.
"Ja, also, mein Privathandy habe ich nicht dabei, und auf dem Diensthandy will ich Deine Nummer ehrlich gesagt nicht speichern. Ich denke, das müssen wir auf die altmodische Weise erledigen." Sie grinste, stieg aus dem Bett und ging nackt und mit wippenden Brüsten zu dem Rokoko-Sekretär. Sie schrieb etwas auf, drehte sich zu mir um und übergab ihn mir. Sie hatte ihre Handynummer aufgeschrieben. Sie lächelte mich an und ich sah, dass ihr linker Schneidezahn etwas nach vorne stand.
"Wie heißt Du eigentlich?", fragte ich sie und legte ihr eine Hand auf die Hüfte. "Lisa", lächelte sie, "und Du bist Klaus, wie ich gehört habe". Sie fasste mir wieder mit der Hand an den Brustkorb. "Und was machst Du mit dem zerrissenen Shirt? Willst Du etwa so auf die Straße gehen?", fragte mich Lisa. Ich grinste, fasste in meine andere Beintasche und zauberte einen dünnen, zusammenknüllbaren Regenumhang hervor und streifte ihn über. "So kann ich wieder unter die Leute gehen", verkündete ich.
Zu Hause angekommen rief ich Rolf an. "Was für ein Glück, dass Du da heil herausgekommen bist", stöhnte er, "ich hatte erst kurz vorher von zwei Wachmännern die Nachricht bekommen, dass die Besitzerin doch zu Hause ist und bin sofort los um Dich zu warnen", brach es aus ihm heraus.
"Das wäre beinahe schiefgegangen", stimmte ich ihm in ernstem Tonfall zu. "Sag mal, warum hast Du mir nicht erzählt, dass ihr auch Unterhosen in den Farben Eurer Firma tragen müsst?", fuhr ich fort. Rolf schwieg einen Moment. "Wer hat Dir denn das erzählt?", fragte er verblüfft. Ich erzählte ihm, was geschehen war. "Naja, und das Ende hast Du ja selbst gesehen", schloss ich meinen Bericht.
Rolf schwieg wieder einen Moment. "OK, ich besorge Dir eine Firmenunterhose und ein Hemd in Deiner Größe haben wir bald auch", meinte er. Da ihm klar war, wie viel Glück wir bei dieser Sache gehabt hatten, machte er auch keine Bemerkung darüber, dass ich mit Lisa, der Hausbesitzerin, im Bett gelandet war.
Damit war die Geschichte von Klaus beendet und er sah erwartungsvoll in die Runde. "Wow, das war ja echt eine abgefahrene Story", sagte Michael. "Lustig, dass diese Lisa für Opern ebenso begeistert zu sein schien wie Du", spielte ich auf eine seiner musikalischen Vorlieben an. "In der Tat", stimmte Markus zu, "aber wir hatten ja vereinbart, dass auch ein Foto geliefert werden muss, und davon hast Du in Deiner Geschichte nichts erzählt", mahnte er.
Klaus grinste. "Ach ja, richtig. Ein Foto habe ich natürlich dabei, ich habe es später gemacht. Und das kam so", fuhr Klaus fort und begann zu erzählen...
Schon am nächsten Morgen nach dem Joggen rief ich Lisa an. Sie lud mich ein, am Freitag mit ihr in die Oper zu gehen. "Was wird denn gegeben?", fragte ich. "Turandot", war ihre Antwort. Ich grinste und antwortete: "Ich liebe Puccini", und sang, allerdings eher schlecht als recht: "Il nome mio nessun saprà! No, no, sulla tua bocca lo dirò, quando la luce splenderà! Ed il mio bacio scioglierà il silenzio che ti fa mia!". Lisa kicherte und wir verabschiedeten uns.
Die Opernvorstellung war gut und danach lud sie mich noch zu einem Kaffee bei ihr zu Hause ein. Als wir die Eingangshalle durchquert hatten und an der Garderobe vorbeikamen, drehte sie sich zu mir um. "Die brauchst Du hier nicht mehr", sagte sie lächelnd, öffnete den Knoten meiner Krawatte und zog sie unter dem Hemdkragen heraus. Ich steckte sie in eine Tasche meines Jackets, das ich auszog und an die Garderobe hängte.
Wenige Minuten später standen wir in einer geräumigen Küche und Lisa kochte uns zwei Tassen Espresso. "Ich dachte, Du hast eine Köchin?", fragte ich nach dem ersten Schluck, "Dafür kennst Du Dich aber gut in der Küche aus". Sie lächelte. "Ich koche manchmal gerne selbst und außerdem brauche ich manchmal etwas aus der Küche, wenn sie nicht da ist". Die kleinen Tassen hatten wir rasch geleert und sie legte mir die Arme um den Hals und ich fragte sie: "Und was hast Du heute noch vor?".
"Nicht mehr viel", flötete sie und lächelte so breit, so dass ich ihren vorstehenden Schneidezahn deutlich erkennen konnte, "ich denke, wir sollten allmählich ins Bett gehen, meinst Du nicht auch?". Das musste sie mir nicht zweimal sagen.
In ihrem Schlafzimmer entleerte ich meine Taschen auf ihren Nachttisch. Handy, Geldbörse, Schlüsselbund, kurz: alle Dinge, die beim Liebesspiel stören könnten. Lisa öffnete die Türen zu dem Wandschrank, der sich nun als ein geräumiges Ankleidezimmer entpuppte. Die Vorfreude auf das Kommende hatte dafür gesorgt, dass mein Penis bereits pochend angeschwollen war.
Als ich gerade das Hemd auszog stand sie schon nackt vor mir. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihr wenden, ihre Riesentitten waren einfach unglaublich. Lisas flacher Bauch und ihre Taille betonten sie noch. Zwischen ihren Beinen sah ich das sorgfältig ausrasierte, braune Schamhaar, was nur noch in Form eines buschigen Streifens auf ihrem Venushügel existierte, der ein wenig breiter als mein erigierter Penis war. Bekleidet war sie jetzt lediglich mit einer goldenen Kette an ihrem linken Fußgelenk, einem goldenen Halsband und einer längeren, goldenen Halskette mit einem Anhänger in Form einer Goldmünze, die zwischen ihren Brüsten hing.
"Na, soll ich Dir helfen?", fragte sie und kam lächelnd näher. Sie öffnete meinen Gürtel, den Reißverschluss und den Hosenknopf. Meine Beinkleider fielen zu Boden. Dann griff sie an meinen Leisten in meinen Slip, zog ihn herunter und ließ ihn ebenfalls auf den Boden fallen. Ich zog meine Beine aus dem Kleiderhaufen, machte einen Schritt auf sie zu, mein steifes Glied wippte auf und ab. Ich bemerkte, wie sie es anstarrte und sich dabei leicht auf die Lippen biss. ""Das Ding werde ich gleich in mir spüren", denkt sie wohl".
Ich legte meine Hände auf ihre Taille, zog sie an mich und spürte ihre Hände an meinem Hinterkopf, wo sie mich in den Haaren kraulte. Als sie sich an mich schmiegte und wir einen tiefen, leidenschaftlichen Zungenkuss austauschten gingen meine Hände auf Wanderschaft und umfassten schließlich ihren üppigen, runden, aber muskulösen Po, den ich mit den Fingern zu streicheln und zu kneten begann. Die elastische Fülle ihrer Brüste drängte gegen mich.
Als ich die Seite ihres Halses küsste und sanft beknabberte, flüsterte ich ihr ins Ohr: "In der Oper habe ich die ganze Zeit daran gedacht, wie wir es miteinander treiben würden". "Ah, daran mußte ich auch ununterbrochen denken", flüsterte sie zärtlich, "ich bin ganz feucht dabei geworden".
Sie zog mich in Richtung Bett. "Los, komm, ich muss es jetzt gleich mit Dir treiben, so heiß bin ich auf Dich", schnurrte sie. Ich legte mich in ihrem Bett auf den Rücken, dirigierte mich mit den Händen dorthin, wo sie mich haben wollte. Sie kniete über meinen Beinen und bewegte sich in Richtung meiner Hüften, wo ich mit einer Hand meinen erigierten Penis aufrichtete und senkrecht in der Luft hielt.
Zwischen Lisas Schenkeln sah ich ihre Labien, die zwischen ihren Schamlippen herausragten und bemerkte, dass ihr Klit schon angeschwollen war und steif unter der Vorhaut hervorlugte. Langsam und genüsslich ließ sie sich auf dem steifen Glied nieder. Ich stöhnte auf, als ihre Scheide darüber glitt und mich ganz in sich aufnahm.
Ihre Augen leuchteten, als sie so aufgepflockt auf meinem Becken saß. Lisa stütze sich mit den Händen auf meiner Brust ab und bewegte sich langsam, nur wenige Zentimeter auf und ab, manchmal auch ein wenig vor und zurück. Wir beide stöhnten leise und sie schloss gelegentlich kurz die Augen.
Wir wollten es jetzt ganz langsam machen, unsere Körper und unsere Lust miteinander so lange wie möglich genießen. Ich streichelte ihre Hüften, ihre Schenkel, ihren Hintern, die Brüste und fasste ihr manchmal zwischen die Beine, um mit dem Daumen ihren Kitzler sanft zu umkreisen. Ich wusste gar nicht, wo ich sie zuerst anfassen sollte, so sehr begehrte ich sie. Ich konnte mich nicht sattsehen an ihrem Gesicht, das von ihrer blonden Mähne eingerahmt wurde und ihrer gewaltigen, langsam auf und ab wogenden Oberweite.
"Gefällt es Dir, wenn wir es so langsam machen?", stöhnte sie leise. "Ja, es ist wahnsinnig schön mit Dir", seufzte ich als Antwort. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie wir uns in den Türen ihres Ankleidezimmers spiegelten und drehte meinen Kopf in diese Richtung.
"Ist es nicht geil, dass wir uns dabei zusehen können, wie wir es miteinander treiben?", flüsterte sie, während sie ihre Möse weiter auf meinem Schwanz auf- und ab bewegte und gelegentlich die Scheidenmuskeln anspannte, um mich besser zu verwöhnen. "Oh, ja, herrlich", keuchte ich als Antwort, während ich die langsam wogende Pracht ihrer herrlichen Titten betrachtete. Meine Hände streichelten gerade ihren Hintern.
So machten wir es eine ganze Weile miteinander, doch beinahe unmerklich wurden unsere Bewegungen schneller. Lisa beugte sich allmählich immer weiter nach vorne und ihre Oberweite folgte der Schwerkraft und begann heftiger vor und zurück zu schwingen.
Wir sahen uns tief in die Augen, lächelten uns an. Ihre Möpse streiften nun meinen Brustkorb, wenn sie vor und zurück schwangen. "Ist es gut so, wie ich Dich ficke?", seufzte sie lächelnd. Ich drückte mein Becken nach oben, reckte ihr so meinen steifen Schwanz entgegen. "Oh ja, Du bist großartig, Lisa", ermutigte ich sie.
Schließlich rieben ihre Titten sich ununterbrochen an meiner Brust und da sie jetzt auf den Unterarmen abgestützt fast auf mir lag, bewegte sie sich jetzt nicht mehr auf und ab, sondern vor und zurück, wobei sie mir ihr Becken leicht entgegenwölbte, wenn mein Penis in sie eindrang. So folgte sie der natürlichen Lage und Krümmung meines erigierten Gliedes. Sie bewegte sich nun rascher und heftiger, glitt mit der Scheide über die ganze Länge meines Schwanzes. Ich musste mich gar nicht bewegen, wenn ich nicht wollte. Dennoch stieß ich mit vorsichtigen Bewegungen im gleichen Takt in sie hinein.
Der Anhänger ihrer Goldkette pendelte vor und zurück und ihre Riesentitten kamen mir jetzt so nahe, dass ich sie jedes Mal küsste, wenn sie an meinem Mund vorbeischwangen.
Dann endlich lag sie mit den Brüsten auf mir und wir küssten uns leidenschaftlich, lange und intensiv. Unsere Zungen spielten miteinander, neckten und erforschten sich gegenseitig. Unsere Münder hatten wir vor Gier nacheinander weit geöffnet und so keuchten wir uns gegenseitig in den Mund, da wir selbst zum Luftholen nicht voneinander ablassen wollten. Ihre Beckenbewegungen änderte Lisa dabei nicht.
Etwas außer Atem lösten wir unsere Münder schließlich doch voneinander. Ich griff ihr nun an die Brüste, legte meine Hände auf die Seite ihrer gewaltigen Titten und stellte fest, dass meine Hände nicht groß genug waren, um mit dem Daumen auch nur ihre Brustwarzen zu erreichen. Also bewegte ich meine Hände nach vorne, streichelte ihre Brustwarzen und wog ihre Oberweite in den Händen. Lisa bewegte sich weiter auf mir, rhythmisch glitt ihre Scheide auf meinem steifen Penis vor und zurück. Sie begann leicht zu keuchen.
"Aah", stöhnte ich langgezogen, "Deine unglaublichen Titten bringen mich noch um den Verstand". Meine Partnerin richtete sich nun auf, bewegte sich nun aber schneller auf mir als zu Beginn und nutzte weiter die ganze Länge meines steifen Schwanzes. Sie hob ihr Becken so weit an, dass ich den Rand meiner Eichel immer wieder kurz zwischen ihren Schamlippen sehen konnte, bevor mein Penis wieder ganz zwischen ihnen verschwand. Sie stützte sich mit den Händen wieder auf dem Brustkorb ab und beschleunigte ihre Bewegungen weiter.
"Hmm, ich halt's nicht mehr aus", raunte sie mir zu, "lass' es uns jetzt machen, dass wir kommen". Ich unterstützte ihre Bemühungen nun, indem ich kräftiger nach oben in sie hineinstiess, während sie sich schneller bewegte. Unsere Erregung steigerte sich rasch, was bei mir nicht nur der stärkeren Reizung durch Lisas Scheide, sondern auch des geilen Anblicks ihrer wippenden Riesentitten und ihrer Möse geschuldet war, der ich bequem dabei zusehen konnte, wie sie meinen steifen Schwanz immer wieder aufs Neue in sich aufnahm.
"Ich fick' Dich", keuchte ich ihr zu, während ich mein Becken nun noch etwas heftiger bewegte, "ich fick' Dich, bis Du kommst". Sie sah mich unentwegt mit geröteten Wangen und einem leichten Lächeln auf den Lippen an, ihre Augen glänzten nicht nur, sie strahlten richtig. Ihre Hände stützten sich nun fast auf meinen Schultern ab, so weit hatte sie sich während ihrer heftigen Bewegungen wieder nach vorne gebeugt. Lisa keuchte und stieß kleine Lustlaute aus, sie bewegte sich nun so heftig auf mir, dass ihre Arschbacken beim Kontakt mit meinen Oberschenkeln jedes mal klatschten, wenn sie mir die Scheide über den Penis stieß.
"Ah, bei mir ist es gleich so weit", keuchte sie heftig, während sie sich erneut aufrichtete und auf meinen Lenden auf- und absprang, "Ich will spüren, wie Du in mir abspritzt", stöhnte sie. Nur einen kurzen Moment, wenige Beckenstöße später, zog sich ihre Scheide zusammen. Lisa schloss die Augen, warf den Oberkörper nach hinten, drückte ihre Brüste heraus und glitt noch ein paarmal auf meinem Schwanz auf und ab. Dann kam es ihr.
Sie stöhnte mehrfach laut und langgezogen auf. Ich spürte das Pulsieren ihre Vagina, die kräftigen Kontraktionen ihrer trainierten Scheidenmuskeln und ich selbst war nur wenige Sekunden später so weit. Ein erlösende Hitzewelle rollte durch meinen Körper, während es in meinen Eiern zu zucken begann. Nur einen Wimpernschlag später wurde auch mein steifer Penis von den Kontraktionen erfasst und erbebte förmlich in meiner Partnerin.
Keuchend stieß ich ihr den Schwanz weiter entgegen. Ich spürte, wie mich mein Sperma verließ, ich mich in Lisas Scheide verströmte, Spritzer um Spritzer meinen Samen in ihr verschoss. Es war ein herrlicher, heißer Rausch, das kräftige Zucken ihrer Möse zu spüren und gleichzeitig das lustvolle Pochen in meinem Schwanz und meinen Hoden. Lisas Orgasmus zu spüren vervielfachte die Lust meines eigenen Höhepunktes. Die Zuckungen ließen meinen Penis erbeben und wie in Zeitlupe spürte ich jeden einzelnen Strahl meines Samens, der durch meinen Schwanz schoss und mich verließ.
Unser gemeinsamer Orgasmus war herrlich und schien ewig zu dauern. Dann warf Lisa sich über mich, presste sich an meinen Körper und drängte ihren Mund für einen gierigen Zungenkuss auf den meinen.
Keuchend saß sie nun wieder aufrecht auf meinem Schwanz. Mein Penis hatte zwar aufgehört zu spritzen, doch er war unverändert steif und pochte noch immer. Wir waren etwas außer Atem, Lisas Gesicht war ebenso wie ihr Brustansatz immer noch gerötet. "Ich habe richtig gespürt, wie Du in mir abgespritzt hast, jeden einzelnen Spritzer. Ich spüre Deinen Samen noch immer in mir", hauchte sie. Ich spürte, wie ihre Scheide in der Nachglut des Höhepunktes kurz zuckte.
"Ich hab's gespürt, wie Du gekommen bist", seufzte ich selig, meine Sinne waren immer noch von Lustgefühlen vernebelt. Wir wollten uns noch nicht voneinander trennen, sondern noch immer ineinander bleiben.
Lisa kicherte. "Weißt Du eigentlich, dass Du so ein glückliches, liebes Gesicht machst, wenn Du gerade gekommen bist? Das sieht irrsinnig süß aus", sagte sie, beugte sich kurz über mich, so dass ihre Oberweite wieder nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht hin und her schwang. Ihre Muschi glitt wieder über meinen Penis, verleibte ihn sich aber sofort wieder ein, als sie sich wieder nach unten bewegte und erneut auf meinen Schwanz setzte.
Als sie wieder auf meinen Hüften saß, hielt sie einen sehr edel aussehenden Gegenstand vor ihr Gesicht, den ich nicht sofort erkannte. Das elektronisch imitierte Geräusch eines Fotoapparates und das plötzlich aufflammende Blitzlicht verrieten mir, dass es ein Smartphone war, mit dem sie gerade ein Bild von mir geschossen hatte. Schlagartig war mir klar, was sie da in der Hand hielt: "Vertu Signature Touch, Neupreis über zehntausend Euro".
Lisa drehte das Handy um und zeigte mir grinsend das Bild. "Das werde ich jetzt als Dein Bild in meinem Adressbuch verwenden", verkündete sie. Das Bild zeigte meinen Kopf und Oberkörper, mit etwas verstrubbelten Haaren auf roter Seidenbettwäsche und einem entspannten, seligen und höchst befriedigten Gesichtsausdruck. Ihre Knie waren ebenfalls mit abgebildet, da sie ja noch immer auf meinen Hüften saß.
Ich musste grinsen und erinnerte mich an unsere Wette, griff mein eigenes Handy von ihrem Nachttisch (der ja eigentlich der Möbeltresor war, den ich hatte knacken wollen), richtete es aus und drückte den Auslöser.
"Gleiches Recht für alle", lächelte ich sie an und zeigte ihr das Bild. Es zeigte Lisa mit einem befriedigten, lächelnden Gesicht. Eine blonde Haarsträhne hing ihr ins Gesicht und auch ihr Oberkörper mit den gewaltigen Riesentitten hatte komplett auf dem Bild Platz gefunden. Die leichte Rötung ihres Gesichts und ihrer Brüste waren ebenso deutlich zu erkennen wie ihre strahlenden Augen. "Das wird mein Adressbuchfoto von Dir", verkündete ich. "Nur zu", kicherte sie, "an diese Nacht werden wir uns beide gern erinnern, nicht?".
Lisa schmiegte ihren Körper an mich. "Das war herrlich, so einen heftigen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr", flüsterte sie mir zu. "Verbring die Nacht hier bei mir", flüsterte sie mir zu. "Ich habe meiner Köchin schon gesagt, dass ich heute Nacht Männerbesuch habe und sie Frühstück für zwei machen soll". Gerne nahm ich diese Einladung an und verbrachte die ganze Nacht in ihren Armen.
"Und hier ist das Foto", grinste Klaus und schob sein Smartphone über den Tisch. Alle beugten sich nach vorne, um einen Blick auf diese Wunderfrau zu werfen, denn wir waren davon überzeugt, dass er maßlos übertrieben hatte.
Natürlich konnten wir nicht feststellen, ob der Sex mit ihr tatsächlich so großartig war, wie er behauptet hatte, aber mir mussten neidlos eingestehen, dass er bei Lisas Beschreibung tatsächlich nicht übertrieben hatte. Sie hatte wirklich Riesentitten, auch wenn ihre nackten Brüste deutliche Spuren einer Brustvergrößerung zeigten.
"Was sagt man dazu", lachte Markus, der Initiator unserer Busenwette, als er Lisas Bild auf dem kleinen Display betrachtete, "Dabei dachte ich, dass Du nur Strafzettel für Falschparken und Geschwindigkeitsübertretungen sammelst und ich für die Frauen mit den großen Titten zuständig bin".
"Donnerwetter", meinte Michael, "da hast Du Dir aber einen dicken Fisch an Land gezogen. Hast Du sie danach nochmal gesehen?", fragte er weiter. "Ja, wir treffen uns seitdem so zwei, dreimal in der Woche", antwortete Klaus ernst, "deshalb muss ich jetzt meinen Nebenjob deutlich zurückfahren".
Tja, das konnte ich verstehen. Wer würde so eine Bombenfrau nicht so oft sehen wollen wie nur möglich? "Sag mal, Markus, was hast Du denn im letzten Monat eigentlich erlebt, so tittentechnisch?", fragte ich, während ich Klaus das Handy zurückgab, nachdem ich das Bild ausgiebig begutachtet hatte.
"Ja, das will ich Euch natürlich nicht vorenthalten", antwortete Markus grinsend und begann zu erzählen...
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