Schweinchen und Schlampe Teil 13 - Riechen, schmecken, raten, lecken (fm:Dominante Frau, 1371 Wörter) [13/14] alle Teile anzeigen

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"Herrin Britta."

Na endlich können wir mal so richtig mit aller Kraft auf seine Eier klatschen. Das zieht ordentlich und Schweinchen quiekt wie am Spieß.

Ob man wohl mit beiden Händen gleichzeitig von links und rechts auf die Eier klatschen könnte, wenn man sie hochbinden würde? So, wie beim Ju-Jutsu die Doppelschelle an den Hals oder den Federschlag an die Ohren, wo einem fast das Trommelfell wegfliegt? Das muss doch richtig weh tun an den Eiern.

Aber weiter im Text. Nun muss er Schlampe die Füße lecken.

Ich gehe derweil mit dem Ringfinger an Schlampes Po und halte ihn Schweinchen zum Raten hin.

"Zofe Elke."

Richtig geraten. Schlampe massiert seinen Wichskolben wieder.

Schlampe geht nochmal durch ihren Po und lässt Schweinchen raten.

"Herrin Britta."

Klatsch auf die Eier.

Nun muss er Schlampes Füße lecken und sie geht nun durch meinen Po.

"Herrin Britta."

Richtig. Nun darf er meinen Po lecken. "Schön fleißig sein mit der Zunge an meinem Poloch", fordere ich!

So spielen wir noch eine Weile mit Schweinchen. Seine Eier und sein Schwanz laufen schon blau an, weil Schlampe ihn immer wieder neu anwichst und das Blut fast nicht ablaufen kann.

Ich muss dringendst wieder in den sex-Shop. Vielleicht kann die Piepsmaus mich da ja mal etwas beraten. Penis und Hodenringe und ich will einen Umschnall-Dildo. Ich will Schweinchen und Schlampe selbst einmal in den Arsch ficken. Und einen Peniskäfig für Schweinchen will ich auch haben. und wer weiß, was ich da noch so finde.

Ich hatte Schlampe schon von dem Sex-Shop erzählt und sie will unbedingt, dass ich sie mitnehme. Alleine traut sie sich nicht, hat sie gesagt.

Nun aber weiter.

Schweinchens Schwanz ist hammerhart. Abwechselnd wird er von Schlampe angewichst, darf unsere Muschi, unseren Po und unsere Füße lecken. Das macht natürlich richtig geil. Aber ein wenig muss Schweinchen noch leiden.

Nach dem Frühstück treibt der Kaffee immer so und damit wollen wir unser Schweinchen belohnen. Also, ziehe ich mir wieder meine tollen neuen Pantoletten mit den kleinen Riemchen an, die ich eigentlich für den Strand nehmen wollte. Aber da versinken sie im Sand. Aber dann, auf dem Plattenweg, da machen die spitzen Absätze so richtig geil klack-klacker-klack.

Nun geht es auf die kleine geflieste Terasse hinter dem Häuschen. Schweinchen muss sich auf die Knie setzen.

Wir ziehen unsere Höschen aus und stellen uns direkt vor sein Gesicht. Ich zuerst. Ich spiele mit den Fingern in meinr Muschi, schiebe die Schamlippen zur Seite, damit er alles ganz genau sehen kann.

"Na, gefällt Dir, was Du siehst", necke ich ihn, "möchtest Du eine Belohnung von Deiner Herrin bekommen"? Schweinchen nickt.

Ich lasse ein paar Tropfen heraus. Er versucht sie mit der Zunge zu erhaschen.

"Sag schön bitte, bitte, Herrin Britta. Gib mir Deinen göttlichen Champagner!"

Schweinchen stöhnt nur noch und ich befehle harsch: "Mund weit auf und Zunge 'raus"!

Und dann kommt meine Pisse mit Macht aus mir heraus. Der dicke Strahl trifft sein Gesicht und er versucht ihn mit seinem Mund aufzufangen. So schnell kann er natürlich nicht schlucken und es sprudelt und läuft aus seinem Mund heraus. Es spritzt an mein Bein und auf meine Füße. Ein richtiger geiler Piss-Schweinkram mit Pisspfützen auf dem gefliesten Terassenboden.

Ich greife seinen Kopf und presse ihn richtig auf meine Muschi, damit nicht soviel daneben geht und da geht reichlich was rein in so eine Sklaventoilette für die Herrin Britta. Endlich hat er alles weggeschluckt und kann mit seiner Zunge die letzten Pipi-Perlen von meiner Muschi und von meinem Schoß abschlecken.

"Auch die Schenkel sauberlecken", kommandiere ich.

Schlampe hat Schweinchens Schwanz währenddessen mit ihrem Fußrücken abwechselnd getreten und dann wieder massiert. Sie ist hochgradig geil und dann wird sie aggressiv. Naja, trifft ja nur ihren Geliebten, was soll's also.

Nun ist Schlampe dran. Sie ist schon ganz gierig, in sein Zofenurinal zu pissen. Sie stellt sich breitbeinig vor ihn, pisst ihm ohne eine Vorwarnung einen hammerharten Strahl ins Gesicht und presst dann sein Gesicht in ihren knochigen Schoß und auf ihre schlaffe Muschi. Das schließt natürlich nicht so toll ab, wie bei mir mit meinen fetten Schamlippen und daher spritzt es alles links und rechts vorbei.

Nachdem Schweinchen nun auch Schlampes Füllung bekommen hat, befehle ich ihm, unsere vollgepissten Füße sauber zu lecken.

Voller Inbrunst schleckt er gehorsam über unsere Zehen und unsere Fußsohlen. Dabei fängt er an, sich zu wichsen.

Das wird sofort unterbunden. Er muss sich nun hinsetzen. Schlampe soll ihn abwichsen und er soll alles auf meine Pantoletten spritzen.

Sie wichst seinen blau angelaufenen Schwanz und die zum Bersten gespannte Eichel mit ihren Fingern. Ich stelle meinen Fuß unter seinen Wichskolben und es dauert nicht lange, und Schweinchen steht kurz vorm Abspritzen.

Schlampe wartet die erste Schwade ab, hört auf ihn zu wichsen und knetet nur noch seine Eier. Er jammert, sie soll weitermachen aber sie quetscht seine Klöten nur noch härter, als wolle sie die letzten Tropfen aus ihm heraus drücken. Eine Schwade nach der anderen kleckert auf meine Füße und auf meine schönen neuen Pantoletten.

"Ablecken! Aber ordentlich! Alle beide", befehle ich streng!

Und Schlampe und Schweinchen lecken seinen Wichsglibber gemeinsam von meinen Füßen. Ein schönes Gefühl, eine so gehorsame Zofe zu haben.

Dass sie allerdings danach auch noch meine Pipi-Pfütze von den glatten Fliesen leckt, überrascht mich nun doch. Dabei bedient Schweinchen sie von hinten und leckt ihr das Arschloch.

"Was sind doch für Ferkel", denke ich noch bei mir. Vor drei Monaten hätte ich so etwas als 'Igittigitt' und 'Bähbäh' bezeichnet. Und nun mache ich das selbst.

Und wisst ihr was? Es gefällt mir. Es macht mich geil. Und ich fühle mich dabei richtig gut!

Aber nun lass ich das Schleck-Duo alleine und gehe duschen.