Schweinchen und Schlampe Teil 14 - Zwei Piepsmäuse und die Salatgurke (fm:Dominante Frau, 2646 Wörter) [14/14] alle Teile anzeigen

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ihren kleinen Poschi noch ihre Muschi bedecken. Das soll wohl auch so sein.

Ich soll mir nun die Peniskäfige der Burschen angucken und dann bewundern, wie diese angelegt und wieder entfernt werden und wie die tollen kräftigen Jungschwänze zur Feier ihrer Befreiung in voller Härte und Länge 'Flagge zeigen'. Ein wirklich leckerer Anblick. Da bekommt sogar eine alte Frau wie ich Appetit, oder?

Schließlich entdeckten die Piepsmäuse Helmut.

"Bo-ej - haste den dicken Fickhammer geseh'n"? "Wie det wohl is, wenn der richtig hart is"?

Die Piepsmäuse bewundern Helmuts dicken Prügel und befummeln ihn.

"Haste nich' geseh'n, ich komm mit die Finger garnich ganz 'rum". "Musste eben 'n Lutschi geben", antwortet die andere und umschließt seine Eichel mit ihren Lippen, "geht aber fast nich' rein", kichern die beiden.

Helmuts Schwanz wird nun richtig dick und hart.

"Boah - is dat'n Ding. Wie ne Gurke. So, wie beim Kevin Schibulski seine Omma in Gewächshaus. Du weisst doch, der Kevin, der die Chantall Koslowski bei'n Oppa Koppachek in'n Schuppen auf die Werkbank gefickt hat".

"Boah - und die dicken Saftklöten. Guck ma', wie lang die 'runterhängen". "Handelsklasse A is nix dagegen, nä. Wie'n Zuchtbulle", kichern die beiden. "Boah - nä, und hart sind die Dinger, wenn'ste die kneten tust".

Helmut fühlt sich geschmeichelt und lässt nun den dicken Macker raushängen. Sie sollen sich schon mal richtig Appetit holen bevor er sie beide einmal anständig nagelt, damit sie wissen, was das heisst, richtig durchgeknallt zu werden anstatt von solchen Schächlingen gefickt zu werden. Und wenn er ihnen erstmal das Gehirn aus der Birne gefickt hat, knallt er noch ihren Arsch als Andenken und dann sind sie süchtig nach ihm und dann wissen sie, wo sie hingehören und wem sie immer treu und ergeben seinen Schwanz lutschen werden.

Moment mal!

Irgendwie sehe ich mich jetzt auch selbst als Helmuts schwanzsüchtige Gespielin. Da muss ich noch mal drüber nachdenken. Bin ich ihm etwa verfallen?

Ich sehe, wie sich die beiden Piepsmäuse zuzwinkern.

Sie tänzeln um Helmut herum und necken ihn. Zeigen ihm ihre kleinen Minititten, ihre kleine, rasierte, rosa Muschi und wackeln mit ihrem Poschi-Hintern.

"Nä, hast'e gehört? Dat is'n wirklichen großen starken Mann", kichern die beiden. "Ooch - willst Du unsere kleine Muschi damit ficken? Bis hinter'n Bauchnabel?" "Und unsere kleinen Poschis? Meinst'e der passt da rein?" "Meinst Du, Du schaffst das? In unseren kleine Poschi?" "Und auf unsere kleinen Titten spritzen?" "Ich glaub nicht, dass Du das schaffst, uns zu ficken", reizen sie Helmut.

Die Piepsmäuse sind kleine Miststücke. Sie tänzeln um ihn herum. Will er eine greifen, tänzelt die andere dazwischen und lenkt ihn ab.

"Und unsere Freunde? Was sollen die dann machen"?

Helmut tappt in die Falle. Solche Typen wie die da, kann er sowieso nicht ab und denen haut er gleich auf's Maul.

"Und wenn ihr doofen Trullas nicht spurt, bekommt ihr auch eine gefegt", knurrt Helmut.

Richtig!

Schlampes Veilchen ist inzwischen schon gut abgezogen. Aber lange noch nicht vergessen.

Die Piepsmäuse nicken sich zu.

"Unsere Freunde sind unsere Sklaven und die stehen unter unserem persönlichen Schutz", zwitschern sie, "und große starke Männer, die kleine, schwache Trullas schlagen wollen, das geht ja garnich, nä".

Sie tänzeln zu ihrer Tasche und tapen ganz schnell ihre kleinen Hände.

Helmut poltert weiter seine Machosprüche heraus. Er sieht die Bedrohung nicht kommen.

Dann umkreisen sie ihn und beginnen ihn zu hänseln. Kaum will er sie greifen oder nach ihnen schlagen, weichen sie wieder tänzelnd aus und dann beginnt die Vorstellung.

Klatsch, klatsch, klatsch treffen ihre kleinen nackten Füßchen Helmuts Beine, seinen Bauch, seinen Rücken, die Seite seines Leibes, seine Oberarme. Das alles geht blitzschnell und professionell. Ich kenne mich da aus. Die Piepsmäuse trainieren offenbar Kampfsport. Aber hier spielen sie nur mit ihm und treten nicht richtig zu. Sonst wäre jetzt schon alles vorbei.

Wie kleine Wespen schwirren sie um ihn herum und stechen gnadenlos zu. Sie wissen genau, was sie da machen und scheinen dabei auch noch einen riesigen sadistischen Spaß zu haben.

Klatsch, klatsch in die Eier, und klatsch, klatsch auf den Bauch und klatsch, klatsch an seine Brust. Er geht etwas in die Knie und klatsch, klatsch gehen die Treffer in sein Gesicht, gefolgt von einem Trommelfeuer ihrer kleinen Fäusten und ein paar Ohrfeigen von ihren Händen.

Eine Piepsmaus tänzelt zu ihrem Sklaven, tritt ihm in die Eier, weil er seinen Schwanz gewichst hat. Dann muss er ihr den Fuß küssen und sie tänzelt zurück zu Helmut und klatscht ihm ihre kleine Hand mehrmals in seine lang baumelnden Saftklöten.

Helmut kann sich garnicht erwehren und hat den beiden kleinen Piepsmaus-Amazonen nichts entgegenzusetzen.

Schlampe ist von dem Ausbruch körperlicher Gewalt aufs Höchste erregt und fingert wieder mal ihre Muschi. Schweinchen hat einen kerzengeraden Ständer und wünscht sich so eine Behandlung auch. Er liebt es, wenn man in seine Eier tritt und er auf Dauerschmerz geht.

Die Piepsmäuse haben Helmuts Arme gegriffen und nach hinten gedreht und ritsch-ratsch haben sie seine Handgelenke mit einem Kabelbinder auf seinem Rücken fest zusammen gezurrt.

Helmut grunzt und brüllt wie ein Stier. Die beiden tänzeln vor ihn und ritsch-ratsch - ein Kabelbinder um seinen Schwanz und ritsch-ratsch, ein Kabelbinder um seine Eier.

"Haste geseh'n, wat so alles inne Elektrokiste von Pappa drinne is", hänseln sie Helmut und drücken ihn mit dem Fuß in der Kniekehle auf seine Knie.

"So, nu woll'n ma' ma' gucken, ob der große starke Mann noch kann", reizen sie Helmut und liebkosen seinen Schwanz, lecken an ihm, massieren ihn mit ihren kleinen Händen, streicheln ihn mit ihren kleinen Füßchen und geben ihm einen Lutschi bis er wieder richtig hart und riesig ist.

"Hip und Hop, herkommen. Platz machen und Mund auf", befehlen sie ihre süssen Boys. Dann bearbeiten sie Helmuts dicken Wichskolben mit ihren Händchen und nach wenigen Augenblicken spritzt er grunzend seine glibberige Ficksahne in die offenen Münder und die Gesichter der beiden leckeren Sklaven. Die Piepsmäuse lecken noch die Sahnespuren aus dem Gesicht ihrer Sklaven und spucken sie ihnen in den Mund.

Dann springen sie auf und tänzeln wieder um Helmut herum.

Schlampe quäkt schon wieder so gequält. Sie kommt gleich. Schweinchen wichst wie wild.

Ein kurzes Zwinkern der Piepsmäuse untereinander und sie hüpfen zu ihrer Tasche und jede schnallt sich einen Strap-On Dildo um, zieht ein Kondom drüber und dann träufeln etwas Öl drauf. Das ganze geht professionell und ruck-zuck. Das sieht so aus, als hätten die beiden das schon oft gemacht.

Dann schreiten sie langsam auf Helmut zu und halten ihre Silikon-Schwänze bedrohlich vor sein Gesicht.

"Na, guck' mal, wat dat für schöne Schwänze sind, nä. Willst' mal dranne lutschen, nä?", necken ihn die beiden Piepsmäuse. "Los, mach mal Mund auf", fordert die eine.

Helmut schüttelt den Kopf aber die andere Piepsmaus fast seine Ohren und dreht diese heftigst. Er schreit auf und - zack - schiebt die eine Piespsmaus ihren Strap-On in seinen Mund. Er beisst die Zähne zusammen. "Guck ma', der is an reinbeißen", kichert die andere, aber dann fägt er eine dermaßen heftige, klatschende Ohrfeige und sein Mund geht gehorsam auf und der Silikonschwanz gleitet tief in seinen Mund.

Di eandere Piepsmaus geht hinter Helmut in Stellung und reißt seinen Arsch an dem Kabelbinder um seine Eier abrupt nach oben. Helmut jault nur noch. Dann will sie ihren Strap-On in seinen Arsch schieben und drückt ihn gegen sein Arschloch.

Die Piepsmäuse gucken sich an, und zählen lautlos. Bei 'drei' schiebt die erste Piepsmaus ihren Strap-On tief in Helmuts Rachen. Er würgt und hustet und - schwupps - hat die zweite Piepsmaus ihren Strapon in seinem Arsch.

Und dann nehen die beiden, schmächtigen, jungen Frauen Helmut in die Mangel. Zuerst stößt jede abwechselnd zu - mal vorne - mal hinten. Und dann machen sie es glechzeitig - tief in Helmuts Arsch und tief in seinen Schlund. Er röchelt, würgt und schreit. Der Arschfick tut richtig weh.

"Na, wie is et, wenn die doofen Trullas Deinen Arsch so richtig schön knallen tun?", reizen sie ihn.

"Und pass auf, dat kann süchtig machen. Und dann weisste ja, wen Du immer treu und ergeben unseren Strap-Ons n' Lutschi geben kannst, nä?", hänseln sie Helmut, der schon fix und fertig ist.

"Hip und Hop, mach mal Foto mit'm Handy!", bevor sie ihre Strap-Ons aus helmut heruasziehen.

"Nun haben wir ja gar kein Andenken von Dir bekommen. Aber kriegst eins von uns, von die doofen Trullas, nä".

Wie auf Kommando klatschen sie ihre Füßchen gleichzeitig in Helmuts Gesicht. Eins links und eins rechts auf sein Auge.

"Dat gib'n schönet Veilchen. Viel Spaß damit", hänseln sie ihn. Da hat er sicherlich etwas bei seinen Kumpels zu erklären. Obwohl die beiden Piepsmäuse ja nicht richtig zugetreten haben wird er bestimmt eine Menge blauer Flecken und Prellungen haben. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

Schlampe kommt heftig und kreischt wie immer ihre Lust heraus und Schweinchen grunzt, während er den Fußboden mit seinem Wichsglibber vollsaut.

Dann greifen die Piepsmäuse in Helmuts Brustwarzen, kneifen und drehen sie kräftig, bis Helmut aufschreit. Dann noch ein kräftiger Ruck am Kabelbinder um Helmuts Eier und er brüllt wie am Spieß. Zum Abschluß drücken sie ihn dann mit den Knien im Rücken zu Boden.

Aus fertig.

Helmut sagt nichts mehr.

Salatgurke zerlegt.

Schlampe gekommen, Schweinchen hat abgespritzt.

Die Piepsmäuse tänzeln zu ihren gutgebauten, hübschen Sklaven."Hip und Hop. Position machen", zischen die beiden und die leckeren Jungs gehen auf die Knie und mit dem Oberkörper auf den Boden. Die Piepsmäuse rollen sich neue Kondome auf ihre Strap-On und schmieren sie ein. "Dat is wichitg, immer auffe Sauberkeit achten", erläutern mir die beiden und dann rammen sie ihre Silikonschwänze den Jungs in die Arschfotze. Wie kleine Nähmaschinen ficken sie ihre Freunde ab, die lustvoll stöhnen und jauchzen. "Na, dat hat Euch wieder geil gemacht, wenn wir Sparring machen, nä"? "Ich bin gleich soweit", sagt die eine und die andere nickt, "ich auch".

Sie ziehen die Strap-Ons wieder heraus, schnallen sie ab und befehlen: "Hip und Hop, macht Platz", und die beiden drehen sich auf den Rücken. Dann springen die beiden Piepsmäuse mit ihrer kitschenassen kleinen Fotzen auf die stocksteifen Fickschwänze ihrer Freunde und reiten sie aufs Heftigste ab. Das ganze geht ratz-fatz schnell über die Bühne. Der erste Sklave grunzt, weil er kommt und seiner Piepsmaus die Fotze vollspritzt. Sie quietscht vor Lust und kommt ebenfalls. Die andere ohrfeigt ihren leckeren Sklaven und würgt ihn, damit er jetzt ebenfalls abpritzt und ihr die Muschi vollpumpt und schon quietschen beide Piepsmäuse vor Vergnügen ihre Lust heraus.

Als sie fertig sind, setzten sie sich mit ihrer Muschi auf die Gesichter ihrer hübschen Sklavenbengel. "So, nu' aber schön Deine Ficksahne aus meine kleine rosa Muschi mit die Zunge auslutschen, nä. Alles aufschlecken", necken sie ihre schleckenden Sklaven. "Dann jib et auch gleich 'ne kleine Belohnung", locken die Piepsmäuse. Ihre gutaussehenden jungen Sklaven grunzten schon vor Lust. "Mund weit auf", zischen die Piepsmäuse und pissen ihren Freunden einen kräftigen Strahl ihres heissen Natursektsin den Mund.

"Alles schlucken! Mund zu! Ablecken", lauten die Befehle und die Piepsmäuse hocken sich über die Schwänze ihrer jungen Schönlinge und pinkeln noch einige Tropfen ihres goldenen Champagners auf die erschlafften Pimmel. "Schnell noch Revier markieren, damit sich keine Andere an unsere Sahnestücke dran macht", erklärt mir eine der Piepsmäuse.

So ganz erschließt sich das mir zwar nicht aber geil und lustig ist es allemal.

Eine Piepsmaus tänzelt noch zu Helmut, stellt sich breitbeinig über ihn. "So, kriegst auch noch n'bisken wat von die Pischi von mir, nä", und lässt aus ihrer kleinen glattrasierten Muschi noch einige Tropfen ihres Natursekts auf Helmuts Gesicht laufen. "Wennste brav bist, darfste dat nächste mal vielleicht auch wat ausse Muschi trinken, nä", neckt sie ihn.

Abschließend legen die Herren dann wieder ihren Peniskäfig an und die Piepsmäuse verschließen sie mit den kleinen Schlüsseln, die sie am Halskettchen tragen.

"Hey, ich hab jetzt Lust auf Spaghetti-Eis bei Antonio", jubeln die Piepsmäuse, als sie sich wieder anziehen. Aha, eine Vorliebe, die ich mit den Piepsmäusen teile.

Zum Abschied bekomme ich noch von beiden Piepsmäusen ein Küßchen auf die Wange, so von Herrin zu Herrin, "wir sehen uns ja bald wieder im Shop, nä", und die beiden gutgebauten jungen Herren verabschieden sich von mir mit einem Diener und setzten sich wieder ihre Sonnenbrillen auf.

Dann geleiten die Herren ihre kleinen, zauberhaften Prinzessinen zum Auto - wie Bodyguards oder Platzhirsche, die auf ihre heissen Ricken aufpassen.

Es riecht bei uns nach Fotze, Schwanz, Ficksahne, Popo und Pisse. Helmut ist am Boden und hat abgespritzt. Schlampe ist heftig gekommen. Schweinchen hat abgewichst und leckt nun die Pipi-Reste der Piepsmäuse auf.

Boah - Schweinchen eine hemmungslose, alte Drecksau ohne eine Funken Selbstachtung geworden. Ein höriges Sklavenschwein eben.

Und Schlampe leckt noch seine Sahne-Kleckse vom Fussboden. Sie ist eben eine spermageile Schluckzofe.

Und ich? Wer fickt mich? Alles war hier so geil und ich bin wieder mal leer ausgegangen.

Und Helmut gibt mir noch zu denken. Ich will, dass er mein willenloser Stecher und Samenspender ist und nicht, dass ich seine schwanzgeile hörige Hure bin.

Ich muss noch mal mit den Piepsmäusen reden. Das hat mir imponiert und ich will das auch mit Schweinchen und Schlampe machen. Und mit Helmut auch. Und das mit dem 'Revier markieren' finde ich geil.

Das ist schon ein hartes Brot, so als Hobby-Domina.