Eine Begegnung im Hotel (fm:Verführung, 502 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andreas | ||
Veröffentlicht: Jun 28 2017 | Gesehen / Gelesen: 23413 / 18 [0%] | Bewertung Teil: 7.33 (42 Stimmen) |
Es ist Messe in Frankfurt. Chaos an der Rezeption. Ich bin in meinem Hotelzimmer, als es klopft und eine fremde Frau vor der Tür steht..... |
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Es war Messezeit in Frankfurt. Die Hotels waren alle ausgebucht. Auch an meiner Rezeption war ein grosser Andrang. Es war ein anstregender Tag. In meinem Zimmer angekommen wollte ich erst einmal unter die Dusche. Ich stellte meinen kleinen Koffer neben das Bett, entkleidete mich und begab mich ins Badezimmer. Kurz betrachtete ich mich im Spiegel und war relativ zufrieden mit meinem Spiegelbild. 184cm auf welchen 86 kg verteilt waren. Ich habe immer noch eine ansprechende Figur für meine 47 Jahre. An dem kleinen Waschbärbauch müsste ich jedoch in nächster Zeit etwas arbeiten. Ich begab mich unter die Dusche und lies den warmen Brausestrahl auf mich niederprasseln. Plötzlich vernahm ich ein Geräusch als ob jemand das Zimmer betreten würde. Als ich auch gleich ein unsicheres weibliches "Hallo ?" hörte. "Ja, hallo zurück, wer ist denn da ?", rief ich zurück. Als eine sehr attraktive Dame die Badezimmertüre öffnet und vorsichtig hinein blickt. "Was machen sie in meinem Zimmer?", fraht sie mich, worauf ich zu verstehen gebe das ich dieses Zimmer auch teserviert habe und da wohl fälschlicherweise eine Doppelbuchung durchgeführt wurde. Ich merke wie sie mich versucht von Kopf bis Fuss zu mustern, was jedoch dadurch erschwert wird, da das Glas der Duschkabine beschlagen ist und ich nur mit meinem Kopf heraus schaue. "Gerne können wir uns das Zimmer teilen", schlage ich ihr lächeld provokant vor. Mit der fplgenden Reaktion ihrerseits konnte ich nun wirklich nicht rechnen ! "Ja, warum nicht, lächelt sie mir zurück. Sie betritt nun das Badezimmer um sich vor die Duschkabine zu stellen. "Dann können wir uns ja auch gleich zur Begrüßung die Duschkabine teilen, wenn wir später eh im gleichen Bett landen, lacht sie mir entgegen und entkleidet sich nun langsam. Mein verdutzter Blick mit offenem Mund amüsiert sie sehr und nun huscht sie zu mir in die Duschkabine..... Ganz dicht stehen wir uns gegenüber. "Ich bin Andreas", stottere ich ihr entgegen." Ich bin die Babsi ", lächelt sie mich an, seifst du mich ein?" "Gerne", entgegne ich, nehme Seife aus dem Spender und beginne ihre Schultern einzuseifen. Sie dreht sich nun vor mir um so das ich ihr ihren Rücken einseifen kann. Langsam wandern meine Hände an ihrer Seite nach oben. Ich halte ihre Haare nach oben und beginne zärtlich ihren Nacken zu küssen. Das leicht Aufstöhnen von ihr zeigt mir das ich vieles richtig mache. Nun wandern meine beiden streichelnden Hände von hinten um sie herum und ich beginne damit ihre Brüste zu streicheln, einzuseifen, zu massieren, leicht zu kneten. Meinen szeifen harten Schwanz drücke ich ihr sanft gegen ihr prachtvolles Hinterteil....... Nun drehe ich sie zu mir um. Wir küssen uns, zunächst vorsichtig gefühlvoll, schliesslich immer gieriger. Meine eine Hand wandert dabei zwischen ihre Beine, wo ich auch gleich ihre Pforte finde, um Diese umgehend beginne zu massieren, ich lasse gefühlvoll zwei Finger in sie gleiten und beginne gefühlvoll, langsam meine Finger in ihr hin und her zu führen..... "Komm, lass uns auf's Bett", stöhnt mir Babsi sehr aufgewühlt entgegen....... Fortsetzung folgt, falls gewünscht ;-)
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