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Eine Nacht mit einer Stewardess (fm:1 auf 1, 1714 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 01 2017 Gesehen / Gelesen: 22957 / 15577 [68%] Bewertung Geschichte: 8.67 (63 Stimmen)
Urlaub hat jeder nötig, dass er aber so beginnt, hätte ich mir nicht erträumen lassen...

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Die letzten Wochen waren hart, viele Überstunden häuften sich. Aber jetzt ist endlich Urlaub, lange habe ich darauf gewartet. Schon vor Monaten war ich im Reisebüro, eine nette Angestellte vermittelte mir diese Reise auf die Malediven. Es ist noch früh, als mein Taxi kommt um mich abzuholen. Der Taxifahrer ist etwas zu früh, was aber nicht weiter schlimm ist. Viel zu Pünktlich kommen wir am Flughafen an, jetzt habe ich noch Zeit für einen schönen Kaffee am Morgen. Der Aufruf für meinen Flug erfolgt, ich mache mich auf den Weg zum Gate. Endlich können wir einsteigen, die Platzsuche wird sich einfach gestalten, da ich einen Platz an der Gangseite reserviert habe. Beim Einsteigen in die Maschine fällst du mir auf, naja Stewardessen sind ja meistens hübsch, aber du fällst ins Auge. Deine. Schulterlangen brünetten Haare zum Zopf gebunden, ein markantes Gesicht mit einem tollen Kussmund und deinen blau-grauen Augen, die mich regelrecht durchbohren. Jeder einzelne Fluggast wird einzeln begrüßt, aber unsere Blicke treffen sich. Wir schauen uns in die Augen, du bist mir sympathisch, immer wieder schaue ich zu dir zurück, in der Hoffnung, dass auch du schaust, aber leider kann ich dich nicht mehr sehen, weil zu viele Passagiere dazwischen stehen. Aber das Flugzeug ist ja etwas in der Luft, vielleicht habe ich ja Glück und du bist für meine Reihen zuständig. Tatsächlich soll ich Glück haben, denn als der Wagen mit den Getränken kommt, stehst du dahinter und bedienst mich. Du lächelst mich an, ich lächle zurück. Beim nächsten Rundgang drückst du mir einen kleinen Zettel in die Hand, wie sich herausstellt, hast du eine kleine Notiz und deine Handynummer darauf geschrieben: "Hi süßer, wenn wir angekommen sind, bleiben wir über Nacht, hast du Lust?", steht auf dem Zettel. Natürlich habe ich Lust, darauf kannst du dich verlassen. Während des Fluges muss ich kurz auf Toilette, ich stehe auf und gehe nach hinten, wo die Bordtoilette sich befindet. Du sitzt mit deiner Kollegin und unterhältst sich. Ich zwinkre dir zu, du lächelst verlegen, als ich fertig bin, sitzt du allein am Platz, wir haben jetzt Zeit uns zu unterhalten. Du erzählst mir von deinem Job, dass es mit Freund und aufgrund dessen, dass du unterwegs bist, schwierig ist. Meine Hand wandert langsam auf dem Knie, du wehrst dich nicht. Plötzlich stehst du auf, aber nur um den Vorhang zu ziehen. Das scheint ein Signal für deine Kollegen zu sein, in diesem Moment besser nicht zu stören. Dann setzt du dich auf meinen Schoß, gefesselt von deinen tollen Augen nähern sich unsere Köpfe, bis die Münder sich berühren. Zärtlich küssen wir uns, bis sich langsam dein Mund öffnet und deine Zunge sich zwischen meine Lippen drängt. Der Kuss wird wilder, unsere Hände gehen auf Wanderschaft, deine Hand knetet durch meine Jeans heftig meinen Schwanz. Meine Hand sucht den Weg zu deiner Brust, sie sind nicht zu groß, sie passen zu deinem Körper und füllen meiner Hand gut aus. Die andere Hand schiebt sich unter deinen Rock, die Schenkel hochfahrend, an den Innenschenkel bis zu deinem heißen, schon feuchten Bereich. Du kleine Sau hast nicht mal einen Slip an, so erreiche ich dein Feuchtbiotop ohne Schwierigkeiten. Zärtlich umspiele ich deine Knospe, unser Kuss wird immer wilder. Abrupt hörst du auf, dass Bordtelefon klingelt, deine Kollegin ruft an, du musst wieder an die Arbeit. Bevor du gehst, sagst du noch zu mir, ich soll dich später anrufen, falls ich mich gerne mit dir treffen möchte. Einen Kuss zum Abschied, dann öffnest du den Vorhang. Ich gehe wieder an meinen Platz, wenn du vorbei kommst, kann ich dein Verlangen in deinem Blick erkennen und innerlich freue ich mich auf Flugende.

Ohne weitere Vorkommen landen wir auf dem Flughafen, gerade ausgestiegen, schreibe der Nummer, die du mir gegeben hast. Kurze Zeit später piept mein Telefon, du hast mir geantwortet. Du schreibst, dass ihr heute in der Stadt übernachtet und nennst mir das Hotel. Wenn ich möchte, würde sie mir nach dem Einschecken die Zimmernummer schicken. Natürlich möchte ich das, so eine heisse Frau wie dich, kann ich mir doch nicht entgehen lassen....

Eine Stunde später piept mein Handy erneut. Du teilst mir deine Zimmernummer und eine Uhrzeit mit, da ihr erst schnell was essen gehen wollt. In der Zwischenzeit bin auch ich in meinem Urlaubshotel angekommen und habe mein Zimmer bezogen. Zur abgesprochenen Uhrzeit stehe ich vor deiner Tür. Vorsichtig klopfe ich, du machst mir die Tür auf, und außer einem Shirt hast du nichts mehr an. Frisch geduscht stehst du vor und bewundere deine Schönheit. Ungeschminkt bist du noch schöner, ich könnte mich sofort in dich verlieben. Ich nehme dich in den Arm und küsse dich, meine Hand wandert auf deinen Rücken und streichelt dich dort. Deine Hände legst du auf meinen Hintern und knetest ihn. Der Kuss wird wilder, wieder sucht meine Hand deine Brust, zuvor ziehe ich dir das störende Shirt aus. Nackt stehst du vor mich und ich bewundere deinen tollen Körper. Du zerrst an meinem Hemd,

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