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(S)Experiment (fm:Dreier, 3430 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 06 2017 Gesehen / Gelesen: 38030 / 28151 [74%] Bewertung Teil: 9.26 (124 Stimmen)
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Sie trat aus der Dusche, nur ein Handtuch um ihren Kopf geschlungen, sonst trug sie nichts an ihrem schlanken Leib. Ihr Freund bemerkte, dass sie auch wieder schön glatt rasiert war, alle kleinen Stoppeln waren gründlich von ihrem Körper entfernt. Sie roch nach Körperlotion, der vanillige Hauch umgab diesen traumhaft schönen Körper. Er sah sie bewundernd an und als sie seine Blicke sah, posierte sie modelhaft im Türrahmen und präsentierte mit aufreizendem lächeln ihren wunderschönen Körper. Er trat auf sie zu, wickelte das Handtuch vom Kopf, legte es um ihren Hals und zog sie so zu einem leidenschaftlichen Kuss zu sich. Ihre feuchten Haare lagen schwer auf ihren Schultern. Sie riss sich sanft mit einem lachen los und ging ins Bad, um die Haare mit einem Fön zu trocknen. Als sie wieder aus dem Bad kam, schwangen sich ihre Haare um ihre Schulter und umrahmten das zarte Gesicht mit diesem zarten Kussmund und dieser kleinen süßen Stupsnase. Diesmal trug sie nichts anderes als ihre Hausschuhe - Hello Kitty - rosa mit Katzengesicht. Ihr Freund trat mit 2 gut gefüllten Sektgläsern auf sie zu, hielt ihr eins hin und sie stießen an. "Gibt es was zu feiern?", fragte sie, worauf er nur antwortete: "Einen hoffentlich heißen und prickelnden Abend.", wobei er ihr von unten tief in die Augen blickte...

Er nahm ihre freie Hand und zog sie sanft hinter sich her ins Schlafzimmer. Auf dem Bett war frische Satin-Bettwäsche aufgezogen, sie weich und schwer dalag und verführerisch glänzte. Da das Schlafzimmer nicht von außen einsehbar war, gab es hier auch keine Vorhänge. Das restliche Sonnenlicht des Tages erhellte das Schlafzimmer. Er führte sie ans Bett, sie setzte sich auf die Kante und fragte: "Oh - und was jetzt?" Er nahm ihr das Sektglas ab, stellte es auf den Nachttisch, nahm dafür ein Tuch und legte es um ihre Augen. Während er es fest am Hinterkopf verknotete, hauchte er ihr in ihr Ohr: "Lass dich überraschen!" Er legte sie vorsichtig aufs Bett, langte in den Schubkasten des Nachttisches und holte Handschellen hervor. Sie hörte das Geräusch und konnte sich schon denken, was es war. Sie hielt ihm die Arme hin, er legte die Handschellen um die zarten Gelenke und ließ sie vorsichtig zuklicken. Das andere Ende der Hanschellen klickte er um das Bettgestell. Dasselbe tat er mit ihren Fußgelenken. So lag sie da, Arme und Beine vom Körper abgespreizt wie ein waagerechter Hampelmann. Er senkte sich zu ihr hinab, küsste ihre zarten Lippen und sagte: "Ich bin gleich wieder da."

Für sie war es fast wie eine Ewigkeit, als sie fühlte, wie er das Schlafzimmer leise wieder betrat. Sie spürte, wie er sich aufs Bett setzte, sich über sie beugte und ihr Ohr küsste. Er küsste es sanft, knabberte vorsichtig dran ohne die Zunge ins Spiel zu bringen. Ihr lief ein Schauer durch den Körper und ihr entfuhr ein lauter Seufzer. Weiter küsste er sich in Richtung Hals und benetzte die zarte Haut mit seinen Küssen. Vorsichtig tastete er den Hals mit seinen Lippen und seiner Zungenspitze ab. Gleichzeitig strich er mit einer Hand über ihren Arm. Die vielen zarten Berührungen, die Küsse am Hals, das streicheln ihrer Arme ließ ihr eine Gänsehaut entstehen. Gleichzeitig entfuhr ihr ein deutliches Stöhnen. Seine Finger streichelten weiter nach unten, durch die Achsel und strich über die Brust. Ihre inzwischen aufgerichteten Nippel versteiften sich weiter und der Warzenhof kräuselte sich bei dieser Berührung. "Was machst du hier mit mir? Ich bin jetzt schon so geil!", flüsterte sie übermannt von ihren Gefühlen. "Lass dich überraschen, du wirst es nicht bereuen.", war seine kurze Antwort, während er seine Küsse langsam zu ihrer Brust wandern ließ. Dort angekommen, saugte sein Mund ihre Nippel vorsichtig ein, spielte mit der Zunge daran und bis sanft zu. Dabei bäumte sie ihren Körper auf, bog ihn durch, soweit es die Fixierung durch die Handschellen zuließ. Derweil wanderten seine Finger von der Brust langsam abwärts - über den Bauch und den glatt rasierten Venushügel zwischen die gespreizten Beine...

Als seine Finger über die zarten glatten Schamlippen strichen, fühlte er schon ihre gewaltige Feuchtigkeit. Sanft verteilte er ihren Saft während er weiter an ihrer Brust nuckelte. Sie versuchte die Beine weiter zu spreizen, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Das galang ihr nur etwas, ein anwinkelnd der Schenkel war nur ein klein wenig möglich, gaben die Schellen nur wenig Bewegungsfreiheit her. Seine Finger suchten den Weg zwischen die inzwischen klitschnassen leicht geschwollenen Schamlippen, die sich dabei leicht öffneten. Die Finger wurden von warmer flutschiger Nässe empfangen, als sie in den engen Vaginalmuskel eindrangen. Laut stöhnte sie dabei auf und hob ihm ihr Becken entgegen. Noch langsam ließ er seine Finger aus ihrer Scheide ein und ausfahren und massierte sie von innen. Immer mehr Nässe

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