Kollegen !!! (fm:Sonstige, 6207 Wörter) | ||
Autor: Uwe G. Baum | ||
Veröffentlicht: Jul 08 2017 | Gesehen / Gelesen: 19766 / 15418 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.78 (49 Stimmen) |
Zwei junge Menschen die ihren Beruf genauso lieben, wie ihre geilen Sexspielchen |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Ein junges Paar findet sich, das ihre Liebe zum Beruf, sowie zu geilen Spielchen teilt !!! Kollegen !
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Harry fuhr mit seinem schnittigen BMW Cabriolet von der Arbeit nach Hause. Es war ein herrlicher Tag, er hatte das elektrische Dach geöffnet und genoss den Wind in seinem Haar. Der gutaussehende, erfolgreiche, 29 jährige Architekt konnte sehr zufrieden mit seinem Leben sein. Er hatte es, wie man im Volksmund so schön sagt, geschafft. Einen Beruf der ihm große Freude bereitete, eine super Wohnung eine bildhübsche Frau, die mit alles teilte und sehr auf seine Wünsche einging, egal welcher Art sie auch waren. Na ja, fast aller Art, denn da gab es einen Punkt, den sie nicht akzeptieren wollte oder konnte, doch davon später mehr.
Seine Eltern waren nicht gerade mit Reichtum gesegnet, daher beschloss er schon in jungen Jahren alles zu tun, was in seiner Macht stand, um seine Zukunft wesentlich besser zu gestalten. Immer dieses Ziel vor Augen, lernte er fleißig, um den Lebenstraum zu verwirklichen. Das machte ihn zwar bei seinen Lehrern beliebt, nicht aber bei den Klassenkameraden, er galt als Streber und Feigling, weil er nie bei irgendwelchen Streichen, oder jugendlichen Untaten dabei war. Doch das scherte ihn kaum, denn die Belobigungen, sowie ständigen Ermunterungen so weiter zu machen, gaben ihm Trost für die Schmach, die er von seinen Mitschülern erhielt.
Nach dem Abitur, das er mit sehr gut bestanden hatte reizte ihn die Architektur, selbst solche Gebäude zu entwerfen, um sie später in die Tat umzusetzen verfolgte ihn schon seit langem. Er ging oft ziellos durch die Stadt und fotografierte Bauwerke, die ihm besonders ins Auge stachen. In der Universität wo er sein Studium absolvierte gab es in der Bibliothek Computer, die mit einem Programm ausgestattet war, wo man auf eingescannten Bildern, die Bauweise des Fotos nach Belieben verändern konnte. Diese Technik fesselte ihn sehr, er verbrachte dort viel Zeit und druckte dann die Vorher, Nachher Versionen aus. Durch puren Zufall entdeckte ein Dozent seine Arbeiten, Harry bekam Lob von allen Seiten. Das brachte ihm zwar ein dickes Plus bei seinen Dozenten ein. Hatte aber den Nachteil, dass seine Studienkollegen nun ebenfalls diesen PC sehr häufig in Beschlag nahmen und er fast nie mehr dort experimentieren konnte. Der Dozent wurde von Harry über dieses Problem informiert. Am nächsten Tag war alles geregelt, ein Experte hatte dieses tolle durchaus sinnvolle Programm auf allen Computer in der Architektur überspielt. Somit konnte jeder der Lust und Laune hatte, zukünftig damit arbeiten. Der Dozent ermutigte seine Studenten, irgendwelche Häuser zu fotografieren, um sie dann nach Harrys Prinzip zu verändern. Er ging soweit und machte einen kleinen Wettbewerb daraus, er selbst lichtete ein bekanntes Gebäude Stadt ab, spielte es auf alle Bildschirme und erklärte, dass jede Person im Raum es nach dem eigenen Geschmack verändern solle, Die beste Arbeit würde honoriert werden. Das erhöhte zusätzlich den Reiz, die Studenten hatten dafür zwei Stunden Zeit. Augenblicklich machten sich alle ans Werk, um ihrer ungezügelten Fantasie, sowie Kreativität, freien Lauf zu lassen. Denn diese Eigenschaften sollte ein guter Architekt unbedingt besitzen.
Nach der angegeben Zeit, durfte jeder Student sein Werk vorstellen. Es kamen die merkwürdigsten Gebilde dabei heraus. Einige hatten trotz des Hinweises vom Dozenten anscheinend vergessen, dass dieses Gebäude bereits vor hunderten Jahren errichtet wurde und daher die heutigen Materialien wie Aluminium, große Glasfronten, usw. nicht zur Verfügung standen.
Andere wieder stellten in ihren éAusführungen Arbeiten dar, die so riesige Ausmaße hatten, dass die Arbeiten daran, vermutlich heute noch zu Gange wären. Denn Kräne, Baustahl, Betonpumpen und viele technische Hilfsmittel die heut zu Tage normal sind waren damals völlig unbekannt.
Kurz gesagt, Harry gewann, zwar knapp vor einer Kollegin, die ebenfalls alle damaligen Maßnahmen und bautechnische Arbeiten berücksichtigt hatte. Die beiden unterhielten sich daraufhin sehr ausführlich über ihre Arbeiten und fachsimpelten ausgiebig. Erst bei diesem Gespräch fiel Harry auf, wie grazil und hübsch seine Kollegin war, die er sonst nur am Rande wahrnahm. Silke so hieß die junge Frau, die ebenfalls Architektur studierte, übernahm nun das Ruder. Sie forderte ihn
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