Frau Maja wird Schwanzgeil (fm:Gruppensex, 2596 Wörter)

Der Chef bat mich, da ich schon mal die AzubiAusbildung geleitet hatte, die Aufsicht über die Ausbildung der 4 Flüchtlinge, die er eingestellt hatte zu koordinieren.

Neben der zusätzlichen Bezahlung, war es für mich schon eine reizvolle Aufgabe. Hatte ich doch schon mal Glück gehabt und schon meine jetzige Frau als Azubi kennengelernt. Wir hatten Glück und konnten unser damaliges Verhältnis bis in ihr 3. Lehrjahr verbergen. Sie machte sich auch nichts draus, dass ich 13 Jahren älter war als sie, im Gegenteil, sie gab mir damals das Gefühl, dass sie neugierig auf erfahrene Männer war.

Als ich ihr von meiner neuen Aufgabe erzählte, erwachte eine Neugier in ihr die mich schon erstaunte. Die gipfelte nach einigen Wochen in der Frage, ob denn die Schwarzen wirklich solche großen Prügel hätten. Ich konnte ihr die Frage natürlich nicht beantworten, aber ärgerte sie damit, dass sie sich selbst überzeugen könne, wenn ich einen mitbringen würde.

Das versuchte sie mir auszureden, nur am Funkeln ihrer Augen erkannte ich, dass sie schon neugierig war. Wir waren schließlich in sexueller Hinsicht sehr offen und Feste bei uns endeten immer in einer Sexorgie. Auch die Bekannten, mit denen wir Partnertausch pflegten, hatte sie mit in die Ehe gebracht. Aus mir wurde aus einem relativ zurückhaltenden Mann schon bald ein wilder Ficker.

Das alles begann allerdings mit einer Pechsträhne beim Pokern (einmal im Monat bei uns), ich verlor an einem Abend alles und die drei Kumpels hetzten mich auf, meine Frau als Preis einzusetzen.

Ich verlor natürlich und sie forderten die Einlösung der Spielschulden. Als sie wieder bei uns erschienen, erklärten sie ihr, dass sie meine Spielschulden abarbeiten könne, wenn sie sich ficken liesse. Maja (so heißt sie) lachte laut auf: "und ihr meint, ich trau mich nicht, steht mal auf, stellt euch nebeneinander und lasst die Hosen runter, ich will schon sehen was mich erwartet!"

Mir bedeutete sie, den Tisch abzuräumen, obwohl ich innerlich kochte, dass sie so leicht rumzukriegen war. Aber da kniete sie schon vor Achim, dem ersten in der Reihe und begann ihn steif zu blasen. Achim konnte es überhaupt nicht fassen, wie schnell es ging, denn noch als er geblasen wurde, langte sie nach dem Schwanz von Franz, der erschrocken aufschrie: "Oh Mann ist die Schnecke geil!"

Ihn blies Maja nur kurz und war schon bei Rudolf, der mit dem offensichtlich größten Schwanz. Aber da standen die drei Schwänze schon und zuckten verdächtig.

Maja ging zum Tisch und damit die Kerle geil blieben, enthüllte sie zuerst ihre schönen Möpse und kurz darauf auch ihre süße Möse, mit dem kleinen roten Busch.

Sie setzte sich auf den Tisch, liess sich nach hinten fallen und stützte sich auf den Unterarmen ab, um zuschauen zu können, wenn sie bei ihr eindrangen.

Ich fragte mich, warum ich noch nicht eifersüchtig war und die Kerle davonjagte, im Gegenteil, wie sich Maja gab und die Kerle lockte, machte mich selbst geil.

Als erster trat Achim an den Tisch, drückte Majas Schenkel auseinander, als hätte er einen Riesenschwanz. Maja schmunzelte und lächelte, als er seinen Steifen in ihre Möse steckte und zu ficken begann. Achim konnte sich noch so anstrengen wie er wollte, dass Maja einen Orgasmus bekam, schaffte er nicht, im Gegenteil als sie ihre Möse zusammenpresste, röhrte er wie ein Hirsch und spritzte ab.

Er war etwas angefressen, als es für ihn schon vorbei war und forderte Franz auf: "mach sie fertig!"

Doch Maja liess sich nicht beirren und Franz war schon so geil, dass es bei ihm schon nach 10 Stößen kam.

Rudolf hingegen begann erst einmal seine Eichel durch die Spalte zu schieben, ehe er zustiess. Es schien für Maja richtig zu sein, denn im

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