Leonie 2 (fm:Lesbisch, 3460 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Wir lagen eine Weile ruhig nebeneinander. Ich beobachtete Carmen, die allmählich wieder ruhiger wurde. Ihr Atem beruhigte sich und flachte langsam ab. Nachdem sie zunächst einfach zur Decke geschaut hatte, rechnete ich jetzt eigentlich mit einem schönen und zärtlichen Kuss, aber da hatte ich die Rechnung ohne die Wirtin gemacht: Carmen drehte ihren Kopf nämlich jetzt zur anderen Seite und wandte sich Leonie zu. Gleichzeitig aber legte sie ihre rechte Hand auf mein ihr zugewandtes Becken. Ihre Handfläche fühlte sich warm und auch leicht feucht an. Findet ihr das eigentlich in Ordnung, dass ich hier splitternackt zwischen euch liege und ihr noch so viel an habt? Carmen sprach da natürlich einen interessanten Punkt an. Bis eben war das natürlich ganz in Ordnung so, aber jetzt war sie ja für den Moment abgefertigt. Ich finde es eigentlich ganz fair. sagte nun Leonie, musste aber selbst dabei lächeln. Es war ihr sicherlich klar, dass sie das Unausweichliche nicht mehr verhindern konnte. Da ich Carmen noch einen Moment Ruhe gönnen wollte, musste ich wohl hier aktiv werden.

Schweren Herzens nahm ich meine Hand von Carmens wunderschön straffer Brust und richtete mich auf. Ohne großes Federlesen zog ich mein Shirt über den Kopf, öffnete den BH hinter meinem Rücken und warf beide Kleidungsstücke achtlos neben das Bett. Dann verließ ich das Bett und lief - unter den wachsamen Augen von Carmen und Leonie - einmal um das Bett herum, stand damit auf der anderen Seite und hatte Leonie vor mir liegen. Im nächsten Moment zog ich mir mein Höschen nach unten und kniete mich dann neben unseren etwas überrumpelten Gast. In ihrer Überraschung hatte Leonie ihren Blick nicht unter Kontrolle und starrte mir ziemlich unverwandt auf meine Möse. Dabei ist die gar nicht ungewöhnlich, zumindest meiner Ansicht nach. Schau sie dir ruhig an, wenn sie dich so fasziniert! sagte nun meine Große und riss Leonie damit aus ihrer Erstarrung Leonie schloss schnell den Mund, der eben noch offen stand und entschuldigte sich für ihre Indiskretion, was wir natürlich ziemlich niedlich fanden. Immerhin hatte sie vor vielleicht zwanzig Minuten noch ihre Zunge tief in Carmens feuchte Möse gesteckt.

Nun fand sie auch Worte: Entschuldigung. Ich wollte nicht so plump sein. Aber zum einen hatte ich erwartet, dass du auch rasiert bist. Und zum anderen glänzt du so toll und lecker. Sie hatte recht, im Gegensatz zu Carmen hatte ich einen Streifen blonder Haare übrig gelassen. Allerdings war mir bisher nicht klar, dass das etwas Außergewöhnliches war. Der angebliche Glanz meiner Möse war mir allerdings bis eben nicht so klar. Die Aktion der beiden Frauen vorher hatte mich natürlich zweifellos ziemlich erregt, aber es war mir bis zu diesem Moment nicht bewusst, dass man es mir so genau ansehen konnte. Ich warf schnell einen Kontrollblick auf meine Brustwarzen, aber die standen nicht übermäßig hervor. Schon seltsam, wie Körper manchmal so reagieren. Vielleicht darf man doch nicht immer so viel hinein interpretieren.

Ich fand aber, dass jetzt erst einmal unser Gast fällig war. Ich beugte mich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Er war eher vorsichtig und schüchtern, die große Versuchung war das (noch) nicht. Erst recht keine grenzenlose Geilheit, aber das konnte ja noch werden.

Nun aber mischte sich Carmen ein: Dass jetzt immer noch eine von uns Kleidung anhat, ist ein echter Skandal und muss sofort geändert werden! Leonie versuchte nicht einmal sich zu wehren, als Carmen nun begann, langsam ihr Shirt hoch zu schieben. Ich konnte beobachten, dass meine Große dabei mit den Fingernägeln über ihren Bauch kratzte. Ich weiß genau, wie sexy ich das finde und Leonie schien es nicht groß anders zu gehen. Ihre Lippen öffneten sich ein wenig, sie sog Luft ein und direkt anschließend atmete sie hörbar aus. Das macht sie ziemlich gut, oder? Fragte ich sie nun direkt ins Gesicht. Ich wollte mal schauen, ob ich ihr nicht ein paar Kleinigkeiten entlocken konnte. Eine Antwort erhielt ich aber nicht. Stattdessen nahm sie jetzt die Arme über den Kopf und gab damit Carmen eine klare Einladung, fortzufahren. Abermals beugte ich mich etwas herunter, dieses Mal zu Leonies Ohr. Gleichzeitig nahm ich Leonies Handgelenke und hielt sie damit fest. So wie du vorhin Carmen behandelt hast, hatte ich den Verdacht, dass du es gern ein wenig fester magst. Widersprich mir, falls ich mich irre. Das war natürlich nicht besonders clever, denn so ermöglichte ich es ihr, einfach gar nicht zu antworten. Tat sie auch nicht, aber allein mein Flüstern schien eine Wirkung zu haben. Vielleicht waren es aber auch Carmens Finger, die immer noch über Leonies Bauchdecke kratzten. Aber sie hatte mit dem Hochschieben des Shirts aufgehört und schob gerade ihre Fingerspitzen unter das Bündchen

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