Affäre Schwiegersohn 6 (fm:Ehebruch, 2031 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Affäre Schwiegersohn 6 Nach einer kleinen "Pause" meiner Affäre mit meinem Schwiegersohn passierte diese Woche wieder einiges. Entweder hat seine Frau etwas mitbekommen, geahnt oder ähnliches, denn seit einiger Zeit kamen keine Besuche alleine mehr. Nur mit Familie und da benahm er sich schön brav und sittsam, außer seinen geilen Blicken. Aber auch wir, mein Mann und ich, waren ruhiger geworden und genossen unsere Zweisamkeit wieder. Vergangene Woche fragte mich meine Tochter, ob ich die kommende Woche auf ihr Haus schaue, während sie auf Urlaub sind, so mit Blumen gießen, Post wegnehmen und so. Klar sagte ich zu und sie brachte mir die Schlüssel vorbei und erklärte mir was ich zu tun habe. Freitags rauschten sie ab und ich schaute jeden Tag mal bei ihnen im Haus vorbei und erledigte meine Arbeiten. So auch am Mittwoch. Da es derzeit sehr heiß war hatte ich nur einen kurzen Rock und ein Trägertop an, sowie einen winzigen Slip. Gießen war erledigt und ich wollte noch die reifen Tomaten und Paprika ernten und hatte mich über das Beet gebeugt, als sich Jemand von hinten an mich drückte, zwei Hände unter mein Top fuhren und gleich meine A-Tittchen zu massieren und drücken anfing. Erschrocken wollte ich schon protestieren und schaute beim Umdrehen in das grinsende Gesicht meines Schwiegersohns, der mich aufforderte mit dem Ernten weiter zu machen, er werde mich schon halten, dass ich nicht nach vorne ins Beet falle. Ehe ich mich vom Schreck erholen konnte, zog er eine Hand zurück, schlug meinen Rock hoch, mit einem Ruck das Höschen runter und schon spürte ich seine harte Eichel an meiner Lustpforte. Er ließ sie ein paar Mal durch die Spalte gleiten, die dabei sofort nass wurde und dann drückte er sie schon in das kleine, enge Löchlein. Ich wollte noch protestieren, weil wir ja im Garten waren und uns möglicherweise jemand sehen könnte, aber er machte unbeirrt weiter. Mit ein paar kurzen Fickstössen war er schnell bis zum Anschlag in meiner Muschi und begann mich dann mit immer härteren und wilden Stößen zu ficken. Trotzdem er mich an den Hüften festhielt und mich dabei immer wieder fest auf seinen harten Wonnestab zog, musste ich mich am Beetrand abstützen um nicht nach vorne zu fallen. So stand ich mit hochgerecktem Hinterteil da und er hämmerte seine geile Lanze mit wuchtigen Stößen in meinen Unterleib. Dabei kam er mit seinem irre langem Fickstab immer wieder bis an meinen Muttermund, was mir jedesmal einen süßen Schmerz bereitete und mich so schnell einem heftigen Abgang entgegen trieb. Seine vollen Sahnebehälter klatschten bei jedem Stoß an meine Scham und sein Keuchen wurde genauso wie seine Stöße immer heftiger. Schließlich rammte er seine nochmals anschwellende Fickstange noch ein letztes Mal mit voller Wucht bis zu den Hoden in meine Grotte und schoss wimmernd seinen Samen tief bis in meine Gebärmutter hinein. Schub um Schub pumpte seine zuckende Stange in meine gierig saugende Muschel, was auch mich zum Kommen brachte. Eine Hitzewelle schoss durchmeinen Körper, ein Lustschrei entfuhr meinen geöffneten Lippen und meine Beine wollten nachgeben. Er musste ganz schön gesammelt haben, denn es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sich sein wild zuckender, pumpender Schwanz wieder beruhigte und leicht geschrumpft aus meiner überlaufenden, vollgeschleimten Fotze flutschte. Wegen meiner noch weichen Knie setzte ich mich schnell auf den Beetsockel, wobei immer mehr Sperma aus meiner noch immer offenen Ficköffnung quoll. Mein SchwieSo aber stellte sich vor mich hin und hielt mir seinen Samenverschmierten Lustbolzen vor das Gesicht und bat mich ihn sauber zu lecken. Da ich nach wie vor Schwanzgeil und Spermasüchtig bin, leckte und lutschte ich mit Genuss und Hingabe an dem schleimigen Wonnestab. Von der dicken Eichel, über den langen Schaft bis zu seinen Hoden ließ ich meine Zunge und meine Lippen rauf und runtertanzen und schluckte dabei genussvoll das köstliche Gemisch aus Sperma und Muschisaft. Von der liebevollen Behandlung wurde sein Stab wieder richtig hart und er begann mich in den Mund zu ficken. Dabei drang er immer tiefer in meine Mundhöhle und schließlich auch in meinen Hals ein. Er genoss wimmernd und keuchend mein Saugen und Lutschen und während er weiter in meine Mundfotze fickte massierte ich zärtlich seine schaukelnden Eier. Das brachte ihn dann auch schnell wieder an den Rand zum Spritzen. Bevor ich noch reagieren konnte, griff er mir ins Haar, hielt mich fest und schob seinen Schaft bis an die Eier in meinen Hals und begann grunzend zu spritzen. Ich musste gar nicht viel schlucken weil er so tief in meinem Hals steckte und das Sperma direkt in meinen Schlund pumpte, wo es gleich hinunter ran. Nur einmal zog er sich fast ganz zurück um mich Luftholen zu lassen, bevor er wieder ganz in meinen Hals vor drang und den Rest seines Saftes hineinspritzen ließ. Erst dann zog der sich soweit zurück, dass ich seine noch leicht pumpende Eichel sauberlecken konnte. Dann zog er mich hoch und umarmte mich und küsste mich wild und leidenschaftlich. Erst nach einem langen Kuss gab er mich frei und so konnte ich ihn fragen, was er zu Hause macht und wo seine Familie ist.

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