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Michelle sucht Hilfe (fm:Sonstige, 8167 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 22 2017 Gesehen / Gelesen: 23495 / 16703 [71%] Bewertung Teil: 8.85 (41 Stimmen)
Michelle sucht Hilfe

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Michelle sucht Hilfe !

Mit strahlendem Lächeln und glücklichen Augen, begegnet Dagmar eine geschiedene Frau von 32 Lenzen ihrer um fast zehn Jahre jüngeren Kollegin Michelle , die beide den gleichen Beruf ausüben, nämlich Krankenschwester.

Hoffentlich hast du das Wochenende gut verbracht, meinte die hübsche schwarzhaarige mit dem frechen Pagenschnitt zu ihrer jungen Mitarbeiterin.

So toll wie deines war meins bestimmt nicht erwiderte die schlanke Blondine , darauf traue ich mir fast wetten. Wir reden in der Pause ausführlich darüber sagte Dagmar, ich habe es ziemlich eilig, dann werden wir ja sehen wer mehr erlebt hat du oder ich. Ohne die Antwort von Michelle abzuwarten, verschwand sie mit wehendem weißen Kittel um die nächste Ecke.

In der Pause trafen sie sich im Innenhof des Krankenhauses und nahmen auf einer Bank Platz , also los gestehe mir deine Schandtaten, die du am Wochenende angestellt hast, fing Dagmar das Gespräch an.

Da gibt es nicht viel zu erzählen, wie du weißt wohne ich immer noch bei meinen Eltern und die sind sehr altmodisch ,ich darf obwohl ich längst volljährig bin keinen Mann bei mir übernachten lassen. Wenn ich abends spät nach Hause komme erwarten sie mich und ich werde ausgefragt wie ein kleines Kind. Ich kann sie nicht anlügen die würden es sofort merken, also tue ich im Laufe des Abends nichts was ich ihnen nicht sagen könnte.

Moment fiel ihr Dagmar ins Wort , du willst mir also erzählen daß du mit keinem Mann etwas geiles treibst nur wegen deiner Eltern die dich dann ausfragen.

Genauso ist es erwiderte Michelle. Soll das heißen daß du noch Jungfrau bist, fragte die Schwarzhaarige mit großen Augen . Nein das nicht, aber viel habe ich auf diesem Gebiet noch nicht erlebt , nur, sie unterbrach ihren Satz und nach wenigen Sekunden fuhr Michelle mit gesenktem Haupt und leichtem Anflug von Röte in ihrem Gesicht leise fort, in meinen Träumen da mache ich die tollsten Dinge und befriedige mich mehrmals bis ich erschöpft einschlafe.

Ich bitte dich liebe Dagmar, das was ich dir soeben erzählt habe muß unter uns bleiben, ich habe diese Dinge noch niemandem gesagt und nur weil du immer so nett und freundlich zu mir bist habe ich den Mut gefunden alles zu beichten. Versprich mir daß du es nicht weitersagst. Dagmar lächelte in die weit aufgerissenen erschrockenen Augen ihrer jungen Freundin und meinte mit weicher, fast zärtlicher Stimme, aber wo denkst du hin, natürlich bleibt das unter uns weißt du was ich mache dir einen Vorschlag, du kommst heute nach Dienstschluß mit zu mir nach Hause, dann werden wir zwei uns etwas zu Essen machen und den ganzen Abend ausführlich und ungestört über alles unterhalten. Du kannst wenn du möchtest auch bei mir schlafen , ich habe Platz genug, du rufst einfach bei deinen Eltern an und sagst daß du bei einer guten Freundin bleiben würdest , damit sie sich keine Sorgen machen müssen.

Das ist ein toller Einfall von dir ich nehme dich beim Wort und rufe gleich zu Hause an damit meine Mutter es rechtzeitig weiß. Denn unsere Pausen sind viel zu kurz um alles ohne Zuhörer bereden zu können. Da hast du allerdings vollkommen recht, stimmte ihr Dagmar zu und nach einem flüchtigen Kuß auf die Wange eilte Michelle zum nächsten Telefon, um die Nachricht von ihrem nächtlichen Fernbleiben daheim auszurichten. Ohne auf lange Ermahnungen ihrer Mutter zu warten legte sie schnell mit den Worten auf, ich muß dringend zu einem Patienten und habe keine Zeit mehr.

Auf der Fahrt in Dagmars Wagen zu ihrer Wohnung sagte sie zu Michelle , ich glaube wir müssen dringend eine innere Veränderung mit dir vornehmen, damit du endlich selbständig und von deinen Eltern abgenabelt wirst. Schließlich bist du eine gutaussehende junge erwachsene Frau, da brauchst du dir nicht mehr alles von Mama und Papa vorschreiben lassen.

Während sie der sehr aufmerksam zuhörenden Blondine sanft über die Knie streichelte. Michelle blickte sie zärtlich an und seufzte da hast du

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