Junge Mutter (fm:Dreier, 1284 Wörter) [1/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: platon | ||
Veröffentlicht: Jul 29 2017 | Gesehen / Gelesen: 56265 / 35244 [63%] | Bewertung Teil: 8.65 (97 Stimmen) |
Der beste Freund |
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Mit 19 habe ich, Thomas, die damals 17 jährige Imke kennengelernt. Das war 1991, das Jahr des Beginns einer wunderbaren Liebe, die bis heute andauert. Imke ist 1,60 groß, schlank, mit kleinen festen Brüsten, hat hellblonde Haare sowie eine sehr zarte und ganz weiße Haut. Sie ist die Tochter eines evangelischen Pastors aus Norddeutschland, den die Kirche in Wiesbaden eingesetzt hatte. Ihr hübsches und kluges Gesicht zierte damals schon eine Brille und sie hatte die zutiefst christlichen Überzeugungen ihres Elternhauses übernommen. Ich verliebte mich sofort in Sie! Ich bin übrigens 1,82 groß, habe einen durchschnittlichen Schwanz und war damals recht athletisch.
Für uns beide waren wir der jeweils erste, wir waren beide noch Jungfrauen. Es dauerte 3 Monate, bis wir miteinander fickten. Am Anfang noch etwas unbeholfen, wurde es mit der Zeit immer geiler, und wir fickten fast täglich miteinander. Analverkehr wollte sie nicht, dafür liebte sie Blasen bis zum Ende. Wir zogen nach einem Jahr zusammen, da war sie 18 und hatte eine Stelle als Arzthelferin, zu der eine Wohnung gehörte, die der Arzt seiner Angestellten zu Verfügung stellte. Wir hatten also sturmfreie Bude! Ab diesem Zeitpunkt fielen wir dauernd übereinander her und hatten ein tolles Sexleben. Sie war so verliebt in mich und meinen Schwanz, dass sie ihn abends als Schnuller benutzte und regelmäßig auf meinem Bauch liegend einschlief. Ich liebte Ihre Muschi, die mit ganz hellen Haaren nur dünn bedeckt war und die sie zusätzlich noch zu einem kleinen Streifen zurecht rasierte. Zu der Zeit begann ich gerade mein Jurastudium in Frankfurt und jobbte nebenbei bei einem Security Unternehmen.
Als mal eine Jugendfreundin von mir zu meinem Geburtstag auftauchte - es war Petra, meine erste große Liebe mit 15 - und wieder Interesse an mir hatte, wurde Imke extrem eifersüchtig und stutenbissig, nur weil mir Petra mit einem längeren und etwas intensiven Kuss zum Festtag gratulierte. Eine andere Frau in meiner Nähe konnte und kann Imke bis heute nicht ertragen. Das wäre das Ende unsere Beziehung! Es war auch so, das Imke ihre früheren Freundinnen nicht mehr besuchte, ich aber durchaus den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhielt und sie immer dabei war und in meinen Freundeskreis aufgenommen wurde.
Mit Jungs war das eben anders.......
Mein bester Freund Stefan besuchte uns öfter in unserer Wohnung. Ich kannte ihn schon aus Grundschulzeiten und wir beide standen uns sehr nahe. Wir haben uns in der Pubertät gegenseitig gewichst und geblasen, unter seiner Hand spritzte ich das erste mal und ich habe ihn auch mal gevögelt. Stefan war gerade bei der Bundeswehr, als er Samstags mittags mit seinem Motorrad bei uns vorbeischaute. Imke war nicht da, weil sie zu Ihrer Oma gefahren war. Von dort kam sie immer frühestens um 20:00 zurück.
Stefan und ich gingen erst mal einen trinken und kehrten etwas angetrunken so um 16:00 Uhr in die Wohnung zurück Und dann passierte es: Wortlos zogen wir uns aus, legten uns ins Doppelbett und fingen an, miteinander rumzumachen. Gerade als es so richtig losging, kam Imke überraschend zurück, ging direkt ins Schlafzimmer und sah uns. Ich war vor Schreck erstarrt! Ich dachte jetzt ist es aus!
Wie ferngelenkt stand ich auf, ging nackt auf sie zu und fing an sie zu küssen und an ihren süßen Brüsten und ihrem geilen Po zu streicheln. Sie sagte nichts und nahm es hin, dass ich sie langsam auszog und fragte, ob sie nicht zu uns kommen wolle. Sie war jetzt komplett nackt! Ich nahm sie an der Hand und führte sie zum ebenfalls nackten Stefan. Ich legte sie zwischen uns aufs Bett. Es hatte den Anschein, dass sie mir gar nicht böse war, denn sie beugte sich zu mir, legte ihre Arme um meinen Hals und drückte sich ganz fest an mich. Ich merkte, dass sie erregt war und zugleich auch sehr ängstlich und unsicher, was nun passieren würde. Ein leichtes Zittern war zu spüren! Ich begann nun, ihre schon steil aufgerichtete rechte Brustwarze zu lecken und zu küssen, zugleich ging ich mit meinen Fingern an Ihre Möse und rieb an ihrem Kitzler. Sie war bereits klatschnass. Währenddessen beugte sich Stefan über ihren Kopf und versuchte sie zu küssen. Sie ließ es zu und öffnete ihren Mund sogar zu einem Zungenkuss. Ich war eifersüchtig und geil zugleich!
Stefan wanderte nun runter zu ihrer freien Brustwarze und nahm sie in den Mund. Ein Zischen war aus ihrem Mund zu hören. Wir verwöhnten sie nun jeweils an einer Brust. Mein bester Freund war sehr zärtlich, er
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