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Junge Mutter Teil 5 (fm:Dreier, 1513 Wörter) [5/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 01 2017 Gesehen / Gelesen: 24253 / 18619 [77%] Bewertung Teil: 8.95 (43 Stimmen)
Die Fremdschwängerung

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Imke war von da an wie ausgewechselt. Sie setzte sofort die Pille ab, was sie gleich noch hungriger machte. Natürlich war ihr trotz ihrer Jugend klar, dass eine Schwangerschaft 14 Tage nach Absetzen der Pille nicht sicher eintreten würde, aber sie konnte sich gar nichts anderes vorstellen, als bald die Mutti des Kindes unseres besten Freundes zu werden. Sogar nach Babysachen hielt sie schon Ausschau! Sie war beschwingt und glücklich und wir hatten jeden Tag tollen Sex in allen Varianten, allerdings war ihre Möse für meinen Schwanz verboten. Dafür fickten wir nun vermehrt anal, was mich und auch sie immer zu einem geilen Höhepunkt brachte.

"Schatz", sagte sie einmal abends, als wir abends kuschelnd beieinander lagen "du musst mir versprechen, dich niemals von einer anderen Frau anfassen zu lassen. Du musst mir immer treu sein, ich liebe dich so sehr, dass ich auch nur eine kleine Liebelei zwischen dir und einer anderen nicht ertragen würde. Schon eine flüchtige Umarmung ist zu viel für mich!" Es war einfach umwerfend, wie sie das mit ihrer entwaffnenden Ehrlichkeit vor dem Hintergrund der vergangenen und bevorstehenden Ereignisse rüber brachte! "Außerdem will ich dir sagen, dass mein erstes Kind genauso dein Kind sein soll, auch wenn Stefan es mir schenkt. Ich teile dieses Geschenk mit dir und du bist bestimmt ein wundervoller Vater. Ich freu mich so sehr, dass wir bald eine richtige Familie sind."

So unbefangen, offen und voller Liebe, wie sie das sagte, konnte ich sie einfach nur in den Arm nehmen, innig küssen, ihr meine absolute Treue beschwören und mich für das Teilen ihres Geschenkes schon mal im Voraus bedanken.

"Soll denn dein Beglücker wissen, dass er dir - oder besser uns - ein Geschenk macht, oder sollen wir ihn darüber im Unklaren lassen", gab ich zu bedenken. "Ich finde ja schon, dass er das wissen sollte, schließlich sind wir beide mit ihm befreundet und es wäre sonst irgendwie ein Verrat", fügte ich hinzu.

"Ja", flüsterte sie kurz, "bitte regele du das! Ich bin sicher, er wird das gerne tun, ich will aber nicht mit ihm über die Sache reden. Mir tut noch viel zu weh, dass er sich an so ein Luder rangeschmissen hat, und das würde ich ihm dann vielleicht zeigen." Unglaublich! Sie kannte die Frau gar nicht. Und alles blieb wieder an mir hängen... Also rief ich Stefan in Kiel an, sagte ihm, dass wir uns freuen würden, wenn er kommt, und dass ich ihn diesmal am Frankfurter Bahnhof abholen würde, um mit ihm allein noch was zu besprechen.

"Hey Kumpel, ich hab die Hölle durchgemacht" begrüßte ich ihn, als wir uns am Bahnsteig trafen und umarmte ich freundschaftlich. Wir setzten uns dann in ein Lokal. "Sie weiß alles und war völlig niedergeschlagen. Erst als wir darüber sprachen, das wir schnell ein Kind haben sollten und heiraten, ging es dann besser". Ich war noch unsicher wie ich es sagen sollte. "Und jetzt halt dich fest: Wir haben uns gedacht, dass du sie schwängerst, es wäre für sie das größte Glück. Die Pille hat sie schon abgesetzt, und ich bin übrigens auch einverstanden. Wir würden sofort heiraten und du könntest der Pate sein. Vertraust du uns? Würdest du das machen?"

Stefan überlegte nicht lange. "Ich vertraue euch und du weißt ja, wie ich zu Imke stehe. Ein Kind wäre bei euch sicher bestens aufgehoben. Außerdem fühle ich mich sehr geehrt, und es würde mir eine große Freude bereiten, deine Verlobte ungeschützt zu bumsen". War da ein verschmitztes Grinsen zu erkennen?, fragte ich mich still....

"Super! Vielen Dank!" freute ich mich. "Bitte kein Wort zu Imke, sie möchte nicht mit dir über die Geschichte mit deiner neuen Flamme reden und auch nicht über ihren Kinderwunsch", gab ich ihm noch mit auf den Weg.

Imke hatte sich extra Urlaub genommen für den Besuch von Stefan. Seit Tagen erwartete sie ganz lüstern die Ankunft ihres untreuen Freundes. Ihre Möse juckte dauernd und sehnte sich nach einem Schwanz. Sie hatte zwar tollen Sex mit mir, aber seit über 2 Wochen war ihre Heiligstes ungedeckt. So fiel sie Stefan gleich bei seinem Erscheinen überschwänglich um den Hals, küsste ihn gierig, griff ihm verlangend zwischen die Beine, kniete sich vor ihn und öffnete dem noch verdutzt an der offenen Wohnungstür stehenden Freund unvermittelt den Reisverschluss seiner Jeans. Als sie ihm auch noch mit einem Ruck Hose

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