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Waldspaziergang (fm:Ehebruch, 4897 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 01 2017 Gesehen / Gelesen: 23847 / 19399 [81%] Bewertung Geschichte: 8.87 (95 Stimmen)
Im Wald lerne ich Svenja kennen. Das Wetter ist bescheiden und die junge Frau, die meine Tochter sein könnte, begleitet mich nach Hause.

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sehen war. "Aha, und was spielst du da?" "Quizduell, ist so eine Art Wissensspiel, wo man in einem Spiel gegen einen anderen Nutzer spielt." "Kenne ich nicht. Ich habe zwar ein Handy, bin aber trotz meines jungen Alters doch wohl nicht der typische Nutzer. Mir reicht Whatsapp und das man telefonieren kann", sagte sie lachend.

Die Gunst der Stunde nutzend fragte ich, "Uih, das ist wirklich untypisch. Normal kann die Jugend doch gar nicht mehr ohne solche Dinger. Darf man den fragen wie jung du bist?" "Na klar, ich bin 19. Und der Grund warum ich nicht so erfahren mit diesen Dingern bin, liegt wohl darin begründet, dass ich hier keine Verwendung hatte. Ich war nach dem Abitur ein Jahr im Ausland, besser gesagt in Ecuador und da hatte ich keinen Sinn und keine Zeit für überflüssige Technik. Zumal die Netzanbindung nicht so ist, wie in Deutschland." "Ecuador", sagte ich fragend, "Wie kommt man denn dahin?" "Ich hatte nach meinem Abi noch keine Idee, was ich studieren sollte und da kam die Chance ein freiwilliges soziales Jahr dort zu absolvieren. Das klang so exotisch, da habe ich einfach ja gesagt", sagte sie und strich sich eine kurze Strähne von der Stirn.

Wir plauderten in einem fort, als wären wir alte Bekannte und ich erzählte was von mir und sie von sich. Schließlich kam ich zur Frage, die mich jetzt doch interessierte, "Aber wieso habe ich dich denn früher nie hier laufen sehen?" "Na wir sind erst vor knapp 2 Jahren hierhin umgezogen, will meine Mutter hier einen neuen Job bekommen hat. Zuerst ging das Abi vor und danach war ich ja unterwegs", erklärte sie mir den Zusammenhang ganz logisch. "Und jetzt bin ich ja erst wieder eine knappe Woche hier." Man konnte den Regen mittlerweile etwas besser hören und die Tropfen klatschen nun mit höherer Intensität auf das grüne Dach über uns. Aus Reflex schaute ich auf die Uhr und stellte mit Schrecken fest, dass wir schon geschlagenen 40 Minuten hier quatschten, die mir gefühlt wie 5 Minuten vorkamen.

"Kann ja nicht sein", rief ich daher aus. "Was denn?" "Na Mensch, wir haben schon 18:20 Uhr und irgendwie habe ich die Zeit vergessen." "Nein, wirklich schon so spät? Das ist schlecht, dann muss ich noch etwas länger warten." "Wieso denn das fragte ich sie?" "Ich lebe mit meiner Mutter und meinem Bruder alleine und ich nehme zum Joggen eigentlich nie etwas mit. Ich dachte ich laufe kurz eine Runde und bin dann pünktlich wieder daheim. Jetzt um die Zeit ist meine Mutter aber schon mit meinem jüngerem Bruder zum Handballtraining unterwegs. Normal wartet sie dann da und dann ist sie erst gegen knapp 20:30 Uhr wieder daheim." Ich spürte nun die Feuchtigkeit in der Luft und auch der Wind nahm spürbar zu. Es wurde schon etwas ungemütlicher, trotz der netten Damen neben mir. "Na ja, jetzt noch zwei Stunden hier aus Sympathie mit dir sitzen zu bleiben ist mir doch etwas lang", sagte ich daher und bot ihr an, "Komm doch mit zu uns nach Hause und du kannst ja dort warten." "Ne, kann ich doch nicht machen", erwiderte Svenja und sagte dann, "Ich will ja auch keine Umstände machen." "Ist doch kein Umstand", meinte ich und noch bevor sie mit erneuter Abwehr parieren konnte, stand ich einfach von der Bank auf und sagte, "Na, nun komm schon, ist kein Problem und besser wird das Wetter auch nicht", zwinkerte ich ihr zu.

Kurz zögernd stand sie von der Bank auf und ich rief Gordon, damit er den Anschluss nicht verpasste. Wir verließen den relativen Schutz des Waldes und jetzt konnten wir sehen, dass es nicht nur Nieselregen war, nein teilweise waren es auch Bindfäden. "Sollen wir mal ein Stück zusammen joggen", fragte ich sie? Sie nickte kurz und nur Sekunden später liefen wir in einem leichten Trab die 2 Straßen bis zu unserer Haustür. Unter dem Vordach blieb ich erst einmal japsend stehen und suchte nach dem Schlüssel in der Hose. Ich schob ihn ins Schloss, schob die Tür auf und Gordon lief hinein. "Bitte sehr", hielt ich ihr die Tür auf und holte immer wieder Atem. "Na, da ist ein alter Mann aber nicht im Training", sagte sie lachend und betrat das Haus. "Ich schloss die Tür und sagte nur, "Was soll denn alter Mann heißen, ich könnte dein älterer Bruder sein." Wir lachten und gingen in die Küche. "Kann ich dir etwas zu trinken anbieten", und während ich dies sagte fiel mir auf, dass die Hose und ihr Shirt klatschnass waren. Ich sah an mir herab und stellte fest, dass es bei mir auch nicht besser aussah. "Ne warte mal, was hältst du davon, wenn ich dir erst einmal ein paar trockene Sachen gebe, bevor du dir eine Erkältung zuziehst?" "Ich will aber keine Umstände machen", sagte sie erneut. "Warte mal eben."

Ich ging ins Schlafzimmer und zog mir meine Klamotten vom Leib. Mit dem Handtuch aus dem Bad nebenan rubbelte ich mich einigermaßen trocken und ich zog mir eine trockene Jeans und ein anderes Polo-Shirt an. Ich nahm eine alte Sporthose von mir und ein anderes Shirt und ging ins Bad. Meine nassen Klamotten hing ich über den Wannenrand und dann nahm ich mir noch ein neues Handtuch. Als ich wieder in der Küche war, hielt ich Svenja die Sachen hin und sagte, "Hier hast du etwas trockenes zum Anziehen und ein Handtuch." Noch ehe ich ihr sagen konnte, wie und wo, zog sie einfach ihr nasses Shirt über den Kopf und darunter sah ich sie in ihrem BH stehen. Den zog sie aber auch direkt aus und mit ihren kleinen festen Brüsten stand sie vor mir.

Als sie gerade begann sich abzurocknen meinte ich nur, "Ähm, du hättest auch eine Sekunde warten können, dann wäre ich aus der Küche gegangen." "Hör mal, ich war fast 12 Monate halb im Dschungel, da denkt man über solche Kleinigkeiten nicht nach. Da hat man ganz andere Probleme", sagte sie lachend und dabei rieb sie über ihre Brüste hinweg. Noch ehe ich zu einer Reaktion fähig war, ließ sie die Hose herunterrutschen und schon stand sie auch im Slip vor mir. Ich weiß nicht, ob es eine normale Reaktion war, oder Tribe, aber sofort wanderte mein Blick hinunter zum weißen Stoff ihres Höschens. Das blieb Svenja nicht unbemerkt und schon fragte sie, "Und dich scheint es ja auch nicht wirklich zu stören, oder?" Ich ließ meine Augen wieder nach oben schnellen aber der Blick ihrer Augen und das verschmitzte Lächeln zeigten mir, dass ich erwischt worden bin. "Ähm ja, es kommt ja nicht jeden Tag vor, dass ich so ein bezauberndes junges Wesen halbnackt in meiner Küche stehen habe", versuchte ich mich aus der Situation zu befreien. "Soso", sagte sie nur und lächelte mich dabei an. Sie trat einen Schritt auf mich zu und sie war nur minimal kleiner als ich mit meinen knapp 1,80m. "Es läuft mir auch nicht jeden Tag so ein netter Mann vor die Füße", sagte sie lachend und ihr Atem strich meine Haut. Das Handtuch hing mittlerweile über einer Stuhllehne und es fiel mir schwer, mich zu beherrschen.

"Wäre es okay, wenn ich bei dir duschen könnte", fragte sie mich. "Ja klar"; stotterte ich und bat sie mir zur folgen. Schließlich brachte ich sie ins Bad und zeigte ihr, wo sie alles fand, was sie benötigte. "Danke, bis gleich", sagte sie nur und entgegen meiner Erwartung ließ sie die Tür vom Bad zum Flur hin aufstehen. Das war nun doch zu viel für mich. Ich wollte nicht als Spanner in die Geschichte eingehen und ging daher zurück in die Küche. Nachdem ich die Kaffeemaschine mit eine neuen Ladung gestartet hatte, nahm ich ihr Shirt, den BH und die Hose und hing alles auf der überdachten Terrasse über einen Stuhl. Dann setzte ich mich hin und musste das Ganze erst einmal sacken lassen.

Kurz danach ging ich zurück in die Küche um zu sehen, was der Kaffee machte und noch bevor ich den Wasserstand prüfen konnte, rief ihre Stimme von hinten, "Marco, kannst du mal bitte kommen?" Da ich ja ein gehorsamer Mann bin folgte ich dem Ruf und stellte unterwegs fest, dass das Geräusch des laufenden Wassers verebbt war. Ich klopfte an der Holzzarge der Badezimmertür und ging dann ohne abzuwarten langsam um die Ecke. Mit dem Rücken zu mir gewandt stand dort Svenja auf der Fußmatte und zeigte sich mir in ihrer vollkommenen Pracht. Noch ehe ich Gelegenheit hatte, den festen kleinen Hintern zu bewundern, rief mich ihre Stimme zurück in die Wirklichkeit, "kannst du mal sehen, was ich da auf dem Rücken habe, da ist etwas das juckt und auch von der Haut übersteht."

Gerne folgte ich ihrem Wunsch und trat direkt hinter sie. Die Gedanken, die sich in meinem Kopfkino abspielten, kann ich nicht einmal ansatzweise widergeben. Letzten Endes sagte ich mir immer, dass das meine Tochter sein könnte. Meine Augen näherten sich ihrem Rücken und ja, da war etwas, was da wohl nicht hingehörte, und rundherum war eine leichte Rötung zu erkennen. "Ich bin ja kein Fachmann, aber es sieht so aus, als hättest du dir eine Zecke eingefangen, zumindest sehen die bei Gordon im Fell immer so aus. Wenn das für dich okay ist, dann ziehe ich sie heraus." "Ja, das wäre nett, wenn du das machen würdest." "Dann brauche ich Alkohol, komm mal mit", sagte ich und ging ohne abzuwarten ins Wohnzimmer. Quasi im Vorbeigehen griff ich noch in eine Schublade des Badezimmerschrankes und nahm eine Pinzette heraus. Ich wartete nicht auf sie, da ich davon ausging, dass sie sich zumindest notdürftig etwas anziehen würde. Aber auch hier wurde ich eines Besseren belehrt. Ich öffnete das Barfach und nahm eine Flasche Sherry heraus, mit welchem ich die Zecke behandeln wollte. Als ich mich dann umdrehte, stand Svenja komplett nackt vor mir. Ich musste erst einmal schlucken und Svenja lächelte, als sie meine Verlegenheit sah.

"Mensch Marco, du hast doch schon einmal eine nackte Frau gesehen, oder?" "Ja schon, aber ....", dann fiel mir erst einmal nichts mehr ein. "Kümmere dich doch erst einmal um die Zecke", sagte sie und drehte mir wieder ihre Hinteransicht zu. Ich nahm mir ein Taschentuch vom Tisch und tröpfelte etwas vom Alkohol darauf. Während dessen stoben Gedanken durch meinen Kopf. Ich stehe hier allein mit einer nackten Frau, die ich behandeln soll. Sie hat anscheinend keinerlei Schamgefühl und was sollen die Formulierungen wie erstmal kümmern? Was erwartet sie denn? Noch schlimmer, was ich erwarte ich und was würde meine Frau sagen, wenn sie das je herausbekommen sollte? Ich war mir nicht sicher, ob ich die ganze Situation als interessant oder doch als wahnsinnig bezeichnen würde. Mir war nur klar, dass ich nicht wusste, was hier vorgeht und wie das enden sollte. Ich betupfte die Zecke vorsichtig mit dem Taschentuch, um das Tier erst einmal etwas zu sedieren. Nachdem ich nun einige Male diesen Vorgang wiederholt hatte, griff ich nach der Pinzette und setzte die Spitzen vorsichtig zwischen Svenjas Haut und dem Körper der Zecke an. Leicht zog ich nun an dem Tier und drehte es dabei nur minimal. Nach etwas sanftem Druck zog ich das Tier dann mit dem ganzen Körper ab und legte es in das Taschentuch, welches ich noch in der Hand hielt.

Schließlich legte ich alles auf den Tisch und sagte nur, "OP ist beendet, keine nennenswerten Vorfälle." "Das ging ja flott", sagte Svenja und drehte sich dann wieder zu mir herum. Eigentlich als Scherz gemeint sagte ich, "Na, bei dem Körper hätte ich auch zugebissen", und lächelte. "So so, wo hättest du denn zugebissen - auch auf dem Rücken?" Noch ehe ich etwas antworten konnte, strich Svenja über meine Short und ertastete dort eine Ausbuchtung. "Ich wüsste wo ich zubeißen würde", flüsterte sie und sah mir dabei in die Augen, um meine Reaktion zu testen. Ich war nicht fähig. Ich stand da wie eine Skulptur - zu keiner Regung fähig. Ich spürte nur, dass mir der Atem knapp wurde und das Blut sich in einem Körperteil ansammelte. Schließlich setzte die Realität wieder ein. "Ich weiß nicht, ob das hier so eine gute Idee ist", setzte ich an, bevor ich von Svenja unterbrochen wurde, "doch die Idee ist klasse und sie wird bestimmt noch besser."

Verführerisch leckte sie mit der Zunge über ihre Lippen hinweg. Immer fester rieb ihre Hand über den Stoff der Shorts hinweg und schließlich schubste sie mich zu einem Sessel, in den ich mich dann fallen ließ. "Svenja, wir dürfen das nicht tun, du könntest meine Tochter sein und außerdem bin ich verheiratet", versuchte ich mich aus der Situation befreien. Aber mal ehrlich, wollte ich das überhaupt noch, oder war die Geilheit gerade dabei die Oberhand zu gewinnen? Svenja ließ sich nicht beirren und zog den Stoff leicht nach unten. Wie eine Feder schnellte etwas aus meiner Hose hervor und sie lächelte mich nur an. "Der sieht aber lecker aus."

Langsam senkte ich ihr Kopf und zärtlich legte sie ihre Lippen um meinen Ständer. Mit der Zunge spielte sie an meiner Vorhaut und leckte leicht über die empfindliche Eichel hinweg. Spätestens jetzt war mir klar, dass die Geilheit siegen würde oder schon gesiegt hat. Ich legte meine Hände sanft seitlich an ihren Kopf und streichelte über ihre Haare und ihre kleinen Ohren. Es dauerte nicht lange und wir hatten den perfekten Rhythmus gefunden, mit dem sie mich blies. "Oh Svenja, wenn du so weitermachst, dann spritze ich dir gleich alles in deinen Mund", stöhnte ich und wollte sie damit warnen. Sie machte nur ein "mh", als Bestätigung und ließ ihre Lippen weiter ihr Werk tun. "Oh ja, ich komme gleich, ich spritze alles in deinen Mund", rief ich noch einmal aus und dann spürte ich eine wohlige Wärme in mir und nur Bruchteile danach das Austreten des Spermas in ihren Mund. Hörbar schluckte sie die Flüssigkeit hinab und verabschiedete sich noch zärtlich von meinem nun schrumpfenden Schwanz.

Schließlich ließ sie von ihm ab. "Und hat es dir gefallen", fragte sie mich? "Und wie, hast du das etwa nicht bemerkt", sagte ich mit einem erleichterten Lächeln zurück. Sie stellte sich nun vor mich und ich sah, wie sie meinen Augen folgte. Triumphierend schaute sie zu mir herab als wüsste sie, dass sie mich nun in der Hand hat. "Wie könntest du dich nun revanchieren", fragte sie mich? Keine Antwort abwarten legte sie sich auf den Wohnzimmertisch und zeigte mir ihre Scheide. Umgeben von einem gepflegtem aber dichten Busch verbarg sich das Zentrum ihrer Gelüste. Sie nahm ihre Finger zur Hilfe und zog ihre Schamlippen auseinander. "Ich will, dass du mich jetzt da unten leckst. Machst du das?" Das Luder hatte gemerkt, dass sie mich in der Hand hatte. Sie lächelte mich an und flüsterte leise, "na komm schon Marco. Komm und leck meine geile Fotze."

Ich war zuerst etwas irritiert über ihre Ausdrucksweise. Normalerweise rede ich mit anderen Worten mit meiner Frau, wenn wir Sex haben, aber irgendwie machte mich das auch an, nachdem ich die erste Bestürzung überwunden hatte. Ich fand mich nun kniend vor dem Tisch und meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Eine Mischung aus Erregung und Duschgel strömte durch die Nase zu meinen Nervenzellen. Plötzlich legten sich ihre Hände um meinen Hinterkopf und zogen mich tief in ihren Schoß. Meine Nase und mein Mund versanken in ihrem Busch und automatisch suchte sich meine Zunge den Weg zu ihrem Nektar. "Ja Marco, so ist das geil. Komm und schieb deine Zunge tief in meine Fotze und leck mich. Nimm meinen Saft und schluck alles schön runter. Und wenn du das gut machst, dann sehen wir mal weiter."

Mir war nicht klar, was dieses weitersehen bedeuten sollte, aber ich war auch so hochmotiviert. Die süße Scheide eines so zarten Mädchens, wie hätte ich da wiederstehen können? Ich küsste ihre Schamlippen, steckte meine Zunge gelegentlich in sie hinein und mit den Fingern begann ich nun auch ihre kleinen festen Brüste zu massieren. "Ja, knete meine kleinen Titten und verwöhne mich du geiler Sack", rief sie etwas lauter durch das Haus. Die Situation machte mich immer geiler und nur zu gern hätte ich meiner jungen Freundin zum Orgasmus verholfen, bis sie plötzlich an meinen Harren zog und ich meine Aktivitäten unterbrechen musste.

Erstaunt und keines Fehlers bewusst hob ich gezwungenermaßen meinen Kopf und schaute sie mit großen Augen an. Noch ehe ich die Frage aussprechen konnte meinte sie lapidar, "Ich brauch jetzt was größeres in mir. Magst Du mir nicht dein Bett zeigen?" Ich hatte zuerst Skrupel, denn immerhin war es unser Ehebett, wohin sie mich bringen wollte. Ich sollte unser Bett also entweihen, indem ich dort eine andere, als meine Frau verwöhnen sollte. Svenja dauerten meine Überlegungen anscheinend zu lange. An meinem Kopf vorbei erhob sie ihren zierlichen Körper. Sie nahm mich bei der Hand und sagte, "Dann lass uns mal schauen."

Wir gingen den Flur hinunter und nach der zweiten Tür, welche sie geöffnet hatte, sah sie unser Schlafzimmer, bzw. unser Bett. "Na also, dann kann es ja losgehen", rief sie erfreut aus. Mit einem Sprung warf sie sich auf das Bett und drehte sich dann breitbeinig zu mir um. "Komm mein Stecher und besorg es deiner geilen Lustsklavin." Etwas unsicher ging ich nun auch zum Bett und kniete mich langsam zwischen ihre Beine. Plötzlich zog sie an meinen Schultern und ich lag auch schon auf ihr. Ihre Arme wanderten über meinen Rücken und die Hände streichelten entlang meiner Wirbelsäule. Wir schauten uns an und versanken in einem Kuss. Einen Kuss, der so schon lange nicht mehr in diesem Bett in dieser Intensität gegeben hat. Reste meines Spermas vermischten sich mit unserem Speichel zwischen unseren Zungen.

Als ich irgendwann wieder einmal Luft holen musste, ließ ich meinen Kopf auf ihre Schulter sinken und flüsterte ihr ins Ohr, "Oh mein Gott, was machen wir hier nur." "Du fickst mich gleich ordentlich durch Marco, hörst du?" Noch während ihre Worte verhallten spürte ich ihre Hand zwischen unseren Körpern an meinem Schwanz. Zielsicher legte sie die Spitze vor den Eingang ihrer Muschi und flüsterte, "So und jetzt besorg es der geilen Hure ordentlich." "Sag mal, wie kommt ein so zartes junges Wesen eigentlich zu solchen Formulierungen", fragte ich sie leise. "Ich erkläre es dir, wenn du jetzt sofort in mich eindringst." "Nein, erzähl es mir vorher, bitte", sagte ich flehend.

Und dann begann ihre Geschichte. "Ich wohnte in Ecuador in einer Unterkunft in der Nähe eines Dorfes unweit der Stadt Puyo. Wir freundeten uns mit den Einwohnern an und sie sahen, dass wir ja da waren, um ihnen zu helfen. Nach knapp zwei Wochen gab es dann ein Grillen und irgendeiner der Indios dort musste mir etwas in mein Trinken gegeben haben. Auf jeden Fall wachte ich erst am folgenden Tag in einer Hütte eines jüngeren Mannes namens Pablo auf. Ich war komplett nackt und an meinen Beinen klebte getrocknetes Sperma. Ich spreche etwas Spanisch und dann hat er mir erzählt was passiert ist."

"Man hatte mir eine Droge ins Trinken getan, weil ich wohl einem der Männer dort gefallen habe. Als ich mich nicht mehr wehren konnte, hat man mich in die Hütte verschleppt und mich ohne Gegenwehr gefickt. Meinen Kollegen sagte man, dass ich schon heimgegangen wäre." "Oh man, was für Schufte", sagte ich und streichelte jetzt neben ihr liegend ihre kleinen festen Brüste. "Als ich dann so bei Pablo lag, überkam mich dann wieder so ein Bedürfnis und ehe ich mich versah hatten wir Sex. Das ganze ging nachher so weit, dass ich schon fast süchtig danach wurde, mit irgendwelchen Männern Sex zu haben. Manchmal haben mir einige der Kerle sogar noch ein paar Dollar zugesteckt." Ich sah sie nur an und als könnte seine meine Gedanken lesen meinte sie nur, "Ich habe mich so gesehen auch ein wenig prostituiert. Aber ich war so geil, und genauso geil bin ich jetzt wieder."

Sie ergriff meinen Ständer und fing an ihn zu wichsen. "Aber ich habe gemerkt, wie sehr ich geilen hemmungslosen Sex brauche. Und glaube mir, hemmungslos heißt auch, dass man ficken statt miteinander schlafen sagt. Vögeln statt Sex." Wir küssten uns erneut und ihre Erzählung und das Wichsen am Schwanz hinterließen Spuren in meiner Erregung. "Ja, ich würde gerne mit dir", Svenja schaute mich an, "also mit dir ficken", ergänze ich den Satz. "Dann komme endlich in meine Fotze und fick mich", flüsterte sie mir zu, "und wenn dich das geil macht, dann erzähle ich dir, was Pablo mit mir gemacht hat." "Ja, komm her", sprach ich und fiel über sie her. Ohne zu zögern versenkte ich meinen Ständer in ihrer Pussy und begann sie zu stoßen.

"Oh ja Marco, so ist gut. Schieb mir deinen Pimmel in meine junge Fotze und fick mich. Komm und sag ir dass ich eine junge Schlampe bin." "Ja, es ist geil mit dir", sagte ich nur leise flüsternd. "Nein, ich bin eine Schlampe, die von dir gefickt wird. Dir von dir gebumst werden will. Komm und sag es", forderte sie mich auf. "Sag, dass du die kleine Schlampe nun ficken wirst." "Ja ich ficke dich jetzt", sagte ich erneut und ich bin mir nicht sicher, aber diese Sprache machte mich geiler. "Sag Schlampe zu mir. Ich bin eine dreckige Schlampe mit einer untervögelten Fotze." Es wurde mir zu viel, mich auf unsere Körper zu konzentrieren und auch darauf alles genau so zu sagen, wie sie es gerne hätte. Zuerst nur widerwillig, gab ich dann aber trotzdem nach.

Ich beugte meinen Kopf neben ihr Ohr und sagte, "Ich werde die kleine untervögelte Schlampe jetzt ficken." Ihre Hände legten sich auf meine Pobacken und sie rief, "Ja komm, fick mich schön durch. Zeige mir, wie du eine geile Schlampe besamst. Du wirst doch dein Sperma auch in mich spritzen, oder?" "Hat Pablo sein Sperma auch in dich gespritzt?" "Ja, er hat mich überall bespritzt und in alle Löcher." Noch während ich über den letzten Satz nachdachte, ergänzte Svenja stöhnend, "Er und seine Freunde haben meinen ganzen Körper und auch alle meine Löcher schon benutzt. Schließlich war ich ja lange genug da unten."

Der Gedanke dieses Mädchen spermabeschmiert vor mir zu sehen, machte mich noch geiler und immer fester hämmerte ich meinen Schwanz in ihre Muschi hinein. "Oh die glücklichen Schweine", stöhnte ich und ergänzte, "das hätte ich auch mal gerne gesehen." "Nein Marco, viel besser", seufzte sie, "du darfst es mit mir machen, nicht nur sehen. Du darfst mich so ficken, wie du willst. Ich bin deine fickgeile Schlampe." "Oh ja, das mache ich jetzt auch nur zu gerne. Wohin willst du mein Sperma denn haben du geile Maus?" "Such dir ein Loch aus oder spritz es mir auf die Titten oder ins Gesicht egal. Besorg es mir einfach." "Wenn Pablo und Konsorten dich so gebumst haben, wie ist es denn mit der Verhütung", fragte ich sie. "Ist kein Problem, ich nehme die Pille. Komm und fick mich." "Darf ich dich in meiner Lieblingsposition ficken?" "Ja gern, aber hör bloß nicht auf."

Spontan zog ich meinen Schwanz aus ihrer gut geschmierten Muschi. Ich packte sie an den Hüften und drehte ihren Körper, so dass sie nun bäuchlings auf dem Bett lag. Sofort platzierte ich mich wieder zwischen ihre Beine und schob meinen Ständer durch die leicht rötlich angelaufenen Schamlippen in den Hafen ihrer Geilheit. Wieder begann ich zu stoßen und legte mich nun dabei auf ihren schmalen Rücken. "Diese Position liebe ich", flüsterte ich ihr ins Ohr. "So habe ich alles unter Kontrolle und ficke dich gemütlich in deine enge Muschi. Außerdem habe ich so deinen geilen süßen Arsch vor mir liegen. Und der Arsch ist wirklich geil Svenja." "Marco, komm quatsch keine Oper. Spritz dein Sperma in meine Fotze und bums mich durch. Ramm mich aufs Bett oder mach was du willst, aber fick mich bitte. Bitteeeeeeee." Noch einmal erhob ich meinen Oberkörper und kniete nun hinter ihr. Meine Hände legte ich auf ihre festen Arschbacken und sah dabei zu, wie mein Schwanz regelmäßig in sie eindrang.

"Ja, Svenja, mir kommt es gleich. Oh ist das geil..... oh ja.... Bist du sicher, dass ich in deine Fotze spritzen darf? Oh ja, mir kommt es gleich, oh Svenja." Ich spürte erneut den Saft in mir aufsteigen und plötzlich wurde es schön warm in der Muschi meiner Freundin unter mir. Etwas erschöpft ließ ich mich wieter auf ihren Rücken sinken und küsste dabei ihre Haut. Streichelte ihre Haare und genoß die Schweißperlen, die sich zwischen unseren Körpern ablagerten. "Oh Marco, das war gut. Ich wäre auch fast so weit gewesen", seufzte sie ins Kopfkissen und ich war schon etwas enttäuscht, dass ich sie nicht mitreißen konnte, sondern nur ich meinen Orgasmus hatte. "Das tut mir leid, was kann ich denn nun tun?" "Würdest du mich gleich noch einmal ficken?"



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