Heiße Übernachtung (fm:Ältere Mann/Frau, 2587 Wörter)

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beide anders seit und mich nicht ignoriert. Seine Augen wirkten auf einmal traurig. Das tat mir leid, ich wollte ihn durch meine Frage nicht verletzen.Ich nahm seine Hand entschuldige Opa ich wollte dich nicht verärgern und ich wollte dich nicht traurig stimmen ich wollte nur verstehen, weshalb denn ich finde dich nett und ich bin gerne bei Dir.Er lächelte.das ist in Ordnung Kind es ist sogar schön, dass ich mir endlich mal das von der Seele reden konnte, ohne verurteilt zu werden.Wir sahen uns an wortlos aßen wir weiter.Wir tranken noch einige Gläser an dem Abend und verstanden uns immer besser. Auch lachten wir viel,da der alte Mann einen sehr einnehmenden Humor besaß. Irgendwie hatte er immer das Talent die passenden Wörter zu finden. Als wir auf die Uhr sahen, stellten wir fest, dass es bereits 23 Uhr war, ach herrje wir wollten doch noch das Gerümpel auf die Deponie bringen. Ach lass nur Mädchen das machen wir morgen.Das Gerümpel hat ja schließlich keine Beine um wegzurennen. Witzelte er.Ich gehe nur schnell das Gartentor abschließen. In Ordnung Opa.

Ich begann den Tisch abzuräumen und abzuwaschen. Da ich mich in seiner Küche noch nicht so gut auskannte ich überall nach dem Geschirrspülmittel. So kam es auch das ich unter der Spüle suchte. Ich bückte mich und vergaß dabei ganz, dass ich heute ein knielanges Kleid trug, natürlich rutsche es bis unter meinen Hintern hoch. Ich erschrak als auf einmal der Großvater meines Mannes hinter mir stand. Oh man Mädchen was hast du für ein hübsches Fahrgestell. Da möchte ich nochmal jung sein. Ich richtete mich sofort auf und drehte mich um. Opa ich schüttelte den Kopf nein also wirklich ich bemühte mich möglichst vorwurfsvoll und angemessen zu klingen. Immerhin war es der Großvater meines Mannes. Gut wir warten zwar nicht blutsverwandt aber, das ging doch nicht. Er kam auf mich zu und nahm mein Gesicht zwischen seine von der Feldarbeit rau gewordenen riesigen Hände. Nenn mich Josef. Opa passt schon längst nicht mehr. Ich stutzte gut Josef ich versuchte auszuweichen. Aber ich stieß an die Spüle.

Er grinst frech. Na hast du vergessen, wo dir Tür ist mein süßer Hase. Josef das geht nicht ich, bin die Frau deines Enkels versuchte ich die Situation zu entschärfen. Ja und der ist weit weg und kommt vor morgen nicht wieder. Er grinste schelmisch. Hör auf. Ich bekam langsam Panik, endlich gelang es mir mich zu befreien, was hast du denn, er kam mir nach. Mädchen du kommst hier eh nicht weg, es fährt kein Bus und ein Auto haben wir vor morgen auch nicht. Josef ich warne dich. Das ist nicht lustig, fauchte ich. Er grinste hämisch. Mädchen ich bin nicht dumm, glaubst du ich habe deinen Blick nicht bemerkt, als du auf der Anrichte das alte Bild von mir gesehen hast. Aber ich wollte doch nur das, stammelte ich. Verdammt Schoß es mir durch den Kopf der weiß es. Mein Gott ich hatte doch nur in Gedanken daran gedacht, wie es wohl gewesen wäre wenn. Ja in Ordnung ich liebte stattliche Männer in Uniform, aber ich konnte doch nicht ahnen, dass er das merkte nur, weil ich mir das Bild angesehen hatte. Ich verfluchte mich in diesem m Moment für meine Neugier. Er war mittlerweile bei mir angekommen, nun gab es kein Ausweg mehr ich stand direkt, an der Wand. Ich sah in seine Augen, welche auf einmal sehr entschlossen wirkten.

Komm Mädchen es erfährt niemand, das Haus ist leer ,draußen ist es dunkel, ich sage bestimmt nichts. Wovor hast du Angst?ich pass schon in eigenem Interesse auf das, da nichts entsteht. Komm lass dich fallen er begann einfach meinen Hals zu küssen. Noch versuchte ich mich zu wehren aber mit jeder Sekunde, die seine heiße Zunge an meinem Hals spielte, wurde es schwieriger zu widerstehen. Schließlich ließ wich mein Widerstand und ich stöhnte genüsslich auf. Seine Küsse wurden wilder, er suchte meinen Mund. Ich öffnete leicht die Lippen, komm Josef küss mich hauchte ich nun endgültig geil geworden. Er reagierte sofort.seine Hände krallten sich in mein Haar, während er mich so leidenschaftlich küsste, dass mir der Atem stockte. Ich bebte vor verlangen.ich löste mich und gab ihm zu verstehen mir ins Wohnzimmer zu folgen.

Dort angekommen setzte ich mich aufs Sofa so das er nun einen guten blick in meinen Ausschnitt hatte. Mit einem Satz war er bei mir, mit seinen großen Händen griff er mir in meinen Ausschnitt. Mein Gott sind, die gewaltig los zieh das Kleid aus befahl, er mir was ich gerne tat. Eins fix drei hatte er meine Brüste aus meinem BH befreit. Meine 95er Oberweite baumelte nun vor ihm. Mein Gott hast du Glocken.er drückte mich in die Kissen und begann meine Nippel zu bearbeiten. Er zog an ihnen und kniff sie, dann biss er leicht in meine harten Knospen. Ich stöhnte auf vor Lust aber auch vor Schmerz. Wie sehr liebte ich es doch wenn, ein Mann meine Nippel so berührte. Ich befreite nun seinen riesigen Hammer aus seinem engen Gefängnis. Ich begann ihn zu liebkosen, Josef stöhnte auf. Ja mach weiter er streichelte meinen Kopf. Oh Gott das wollte nie eine Frau bei mir machen bis heute nicht. Himmel ist das schön. Ich stutzte, konnte es kaum glauben, dass er in seinem Alter noch nie einen geblasen bekommen hatte. Ich beschloss mir besonders Mühe zugeben, vorsichtig zog ich die Vorhaut zurück, seine feuchte Eichel lachte mich an. Sie war so wunderschön rosig. Ich lutschte daran, strich und mit meiner Zunge drüber. Es war so erregend endlich mal die Eichel eines Mannes direkt zu verwöhnen meine eine Hand massierte während dessen seinen Schaft. Während die andere Hand seine prachtvollen Hoden knetete. Er bäumte sich auf unter meinen Liebkosungen und stöhnte meinen Namen. Nach einer Weile gab er mir zu verstehen, dass es für das erste genug sei. Noch nicht mein Kätzchen noch nicht komm öffne deine prallen Schenkel für mich. Ich gehorchte nur zu gerne. Er kniete sich zwischen meine Beine und zog meinen Slip hinunter. Da ist ja die kleine Maus. Sie ist so schön blank. Endlich kann ich mal die ganze Schönheit einer Frau ohne störende Haare sehen. Ich stöhnte, komm öffne meine Schamlippen. Er lächelte dann, spreizte er sie auseinander. Meine Möse glänzte feucht, meine rosige saftige Muschi war so geil wie noch nie. Seine Finger erkundeten unterdessen jeden Millimeter meiner Möse-Er rieb an meiner dicken Perle. Er schnalzte mit der Zunge, die werde ich mal genauer untersuchen. Er schnippte leicht dagegen, ich stöhnte, dieser kurze Schmerz war enorm lustvoll.Er bemerkte sofort das mir, das gefiel und tat es wieder, schließlich begann er an meinem Kitzler zu saugen und bis leicht hinein. Ich schrie auf. Josef ja mach weiter ja Josef. Er liebkoste sie und umkreiste sie, rieb den nun noch Dicker angeschwollenen Kitzler und steckte mir gleich 4 Finger in meine feuchte Spalte. Ich spürte, wie es mir erneut kam, ich krallte mich in seine Schultern. Ich hatte alles um mich herum vergessen und schrie nun meine Lust völlig ungehemmt heraus. Er stöhnte ebenfalls komm, ich will dich ficken ich nickte nur, dann drang er mit harten unerbittliche Stößen tief in meine feuchte Grotte ein, er war so gewaltig, dass ich nur so kam. Dieser Mann war ein unersättliches geiles Tier im Bett. Ich wollte immer mehr. Endlich drehte er mich um und dann spürte ich seinen harte Schwanzspitze sich gegen meine Pobacken drücken. Ja komm gib es mir, ich will ihn auch dort spüren.

Er spreizte meine Arschbacken auseinander, mit der anderen Hand holte er die Feuchtigkeit meiner geilen Fotze nach hinten, dann drang er mit einem fordernden Stoß hart in meine Hinterpforte ein. Mein Anus brannte, wie Feuer aber als der Schmerz verflogen war, spürte ich nur noch Lust, nach einer Weile befahl ich ihm sich, auf den Rücken zulegen dann hockte ich mich über ihn und ließ seinen dicken Schwanz in meinem geilen Fickloch verschwinden. Ich begann mich heftig auf und ab zu bewegen massierte dabei seine dicken Eier.während er meine riesigen Titten durch knetete. Dann schubste er mich runter. So Mädchen jetzt will ich, was haben, wovon ich immer nur gehört habe. Er sah mich an und zeigte mir, wo ich meinen Kopf platzieren sollte, ich verstand und begann ihn wieder mit meinen Lippen zu massieren, ich saugte und lutschte ihn und knabberte dabei leicht an seinem Schaft, er atmete schwerer und schwerer dann Schoß er mir seinen heißen Saft direkt in meine geile Mundfotze. Sein Saft schmeckte einfach wunderbar. Ich leckte mir genüsslich meine Lippen aber er war noch nicht befriedigt. So und nun will ich, dass du es dir vor mir machst, komm zeige mir, wie du deine Möse verwöhnst. Schreie dabei meinen Namen. Ich setzte mich mit gespreizten Beiden auf einen Stuhl vor ihn, während er sich gemütlich aufs Sofa setzte.

Ich begann meine Schamlippen zu streicheln und strich mir mit den Fingern durch meine triefend Nase Fotze. Dann begann ich die Vorhaut meiner Klitoris immer schneller vor und zurückzubewegen ich spürte, wie es mir kam, kurz bevor es mir kam, befahl er mir innezuhalten. Er kniete sich zwischen meine Schenkel und wichste meinen Kitzler. Er molk ihn heftig, bis ich dachte, dass ich gleich urinieren müsste, aber das musste ich nicht. Mein Kitzler begann nun zu spritzen, gierig schleckte Josef meinen Nektar und rieb meine nun hochempfindliche Lustknospe, bis es mir fast schon weh tat. Ich liebte es, das es leicht Schmerzte, sie kam erneut. Endlich drang er wieder in meine Möse ein, sein Schwanz war wieder hart geworden immer wieder stieß er mit seinem heißen harten Prügel in mein unersättlich geiles Fickloch, dann kurz vorher zog er ihn raus und spritzte mir ins Gesicht und auf meine Titten, er stöhnte auf. Als er fertig war, nahm er mein Gesicht in seine großen Hände. Er küsste mich liebevoll. Danke mein Liebes. Danke das ich dieses Gefühl noch einmal erleben durfte. Mein Enkel hat wirklich ein unglaubliches Glück so eine heiße Braut zu haben. So und nun sollten wir den Abend beenden. Ich nickte und fragte ihn, wo den das Badezimmer sei er zeigte es mir, ich duschte und zog mir, dann mein Nachthemd an.

Als ich ins Wohnzimmer kam, deutete er Richtung Schlafzimmer, du wirst bei mir im Bett schlafen, ich will deinen geilen Körper in reich weite haben. Ich nickte, wortlos gingen wir ins Bett. Ich verrate nur das ich die Nacht nicht viel Schlaf bekam und das sich mein Mann nur über mein müdes Aussehen wunderte, aber Josef sagte kein Wort, mein Mann hat es nie erfahren was bei der Übernachtung passierte.