Ein besonderer Urlaub (fm:Verführung, 2153 Wörter) | ||
Autor: mrright11 | ||
Veröffentlicht: Aug 06 2017 | Gesehen / Gelesen: 20886 / 16330 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.46 (74 Stimmen) |
Im Flugzeug lernte ich Marc kennen lest selbst... |
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Als leitende Angestellte eines Supermarktes war ich ständig auf meiner Arbeit zu sehen,manchmal bis zu 14 Stunden am Tag.Ich freute mich immer mehr auf meine 3 Wochen Urlaub in der Dominikanischen Republik,den blöden Regen einfach mal entfliehen und Sonne tanken.
Ich heiße übrigens Andrea,bin vor einem Monat 30 Jahre jung geworden.Ich bin 162 cm groß und wiege 53 kg,also relativ schlank.Mit meinen prallen Hintern,meinen mittelgroßen festen Brüsten und meinen lockigen dunkelblonden Haaren,welche mir bis zur Schulter reichen,schicke ich so manche Männer ins Land der Träume.Einen BH trage ich so gut wie nie,ab und zu vergesse ich auch mal mein Hößchen anzuziehen.Sexuell bin ich hoffnungslos untervögelt,da ich seit 5 Jahren ohne festen Partner bin.Ich bewahrte mir immer noch die Hoffnung auf,ihn irgendwann zu begegnen.Bis auf einige ganz wenige Ausnahmen war für Sex immer eine Beziehung für mich Voraussetzung.Als ich jedoch auf unser letzten Weihnachtsfeier aufgrund übermäßigen Alkoholkonsums mich auf eine ziemlich heiße Nacht mit einem Arbeitskollegen eingelassen hatte,begann ich mir die Sache mit dem Sex nur in einer Beziehung gründlich zu überdenken.Ich sehnte mich immer mehr danach,das ein Kerl mich richtig hart in all meine Löcher fickt.
Morgen Nachmittag soll es endlich losgehen,meine Koffer waren schon längst gepackt.Also begab ich mich am Vorabend noch in die Badewanne,da ich nicht wollte das Haare aus mein Bikini Höschen zum Vorschein kommen,griff ich kurzentschlossen zum Nassrasierer,alleine durch die Berührungen an meiner Perle wurde ich total geil.Es wurde immer stärker,ich sah zu das ich schnell die restlichen Haare komplett entfernte,mich abtrocknete und ins Bett legte.Zum Glück hatte ich meine beiden Freunde noch nicht eingepackt,es dauerte nicht allzulange bis der erste Dildo bis zum Anschlag in meiner Möse verschwand,nach ein paar Bewegungen merkte ich schnell das es nicht ausreicht,also kam der Anal Vibrator auch noch zum Einsatz,welcher tief in meinen Hintern Platz fand,beide Dildos liefen auf höchster Stufe,ich schloß meine Augen und genoß dieses extrem geile Gefühl,langsam fickte ich mich mit den beiden Dildos zu einem sehr heftigen Orgasmus,der erst nach 1 Minute langsam abebbte.
Danach schlief ich auch recht entspannt ein,bis der Wecker mich am nächsten Morgen um 8 Uhr aus den Schlaf riss.Ich zog mich an,genoß mein Frühstück,machte noch ein paar letzte Erledigungen in der Stadt,bis ich zu Hause ungeduldig und voller Vorfreude auf den Shuttle Service wartete.Es waren 10 Leute in dem Bus welche alle in richtig guter Urlaubsstimmung waren.Am Flughafen angekommen lief alles nach Plan,bis ich letztendlich im Flieger saß.Neben mir am Fenster saß ein ca 35 Jahre alter Mann,der mir schon beim Einchecken am Gate wegen seiner sportlichen Figur und seinem charmanten Lächeln aufgefallen war.Er trug halblange dunkelblonde Haare,dazu ein sehr markantes Gesicht mit einem gepflegten drei Tage Bart.Das wäre absolut mein Typ dachte ich mir während ich in auffällig musterte. Wir kamen langsam ins Gespräch,wir redeten über belanglosen Kram,wo wir herkamen wohin es ging,was wir planten usw.
Mit jedem Wort was wir wechselten wurde er mir symphatischer.Als der Flieger endlich abhob,brachte uns die Boldverpflegung einen kleinen Begrüßungssekt,womit wir uns auch gleich zuprosteten.Ich machte dann den Anfang und sagte dass ich Andrea hieße und wie darf ich Sie anreden.Lassen wir das mit dem Sie und stellte sich mit Marc vor.Aus Spaß sagte ich mit einem Augenzwinkern,das da jetzt auch einen Begrüßungskuß dazu gehöre.Was er zu meiner Überraschung sehr wörtlich nahm,seine Lippen näherten sich den meinen und endeten in einem intensiven Kuss.Da ich etwas ziemlich überrascht wirkte,hoffte er das er mich damit nicht überfallen habe,denn so ein Angebot bekomme er nun auch nicht alle Tage,grinste er.Das ich insgeheim genau das wollte konnte er ja nicht erahnen.
Es dauerte nicht lange,bis ich in einen feuchten Traum gelangte,der mit einem Druck auf meiner Blase jäh beendet wurde.Ich begab mich auf die Bord Toilette,als ich zurück wollte,drängte Marc mich zurück in die Toilette,wo wir beide uns erneut intensiv küssten,bedingt durch meinen Traum von eben wurde ich sehr schnell feucht.Dies bemerkte er natürlich,öffnete meine Bluse leckte meine steifen Nippel mit einer Hand fingerte er gekonnt meine blank rasierte Möse.An seiner Hose bemerkte ich eine beachtliche Beule,welche ich sofort in Augenschein nahm.Ich kniete vor ihm,als er seine Hose herunterließ und ich freien Zugriff auf sein bestes Stück bekam.Mit meiner Zungenspitze leckte ich
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