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Der süsse Praktikant (fm:Schwul, 1445 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 11 2017 Gesehen / Gelesen: 21097 / 15020 [71%] Bewertung Geschichte: 8.66 (67 Stimmen)
Ein Praktikant war da. Und den wollte ich gerne vernaschen...... Aber nicht so auf die plumpe Art. Das Segeln mit ihm bot mir eine Chance, die ich zu nutzen wusste.

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Ich legte mich wieder an seine Seite massierte weiter seine Beule....und dann......dann streifte ich seine Badehose ganz herunter......Er war so erregt, dass er gar keine Hemmungen mehr zeigte. Sein Schwanz schnellte heraus, schlank aber doch kräftig. "Oh, sagte ich, " der ist aber schön!" Und bewunderte ihn eine Weile. Ich merkte, wie ihm das wohltat, meine bewundernden Blicke.

Ganz langsam strich ich mit meiner Hand da drüber.....er zitterte leicht dabei. Ich nahm seine schönen vollen Bälle in die Hand und massierte sie.....und dann....leckte ich einmal mit meiner Zunge genussvoll den Schwanz entlang......"Oh", ...sagte er leich verdutzt...."Und ? Magst du das ?"

" Ja....", sagte er leise....; "mach weiter." ich begann sein großes Teil entlang zu lecken...wie ein schönes Eis. Er schien das zu genießen. Und dann stülpte ich meine Lippen über seine glühende Eichel und saugte seinen Schwanz in mich hinein. Und massierte und leckte seine Kronjuwelen dabei. Er wurde immer erregter dabei.....,keuchte....fuhr mir durch die Haare....Dann plötzlich versteifte er sich, drückte sich durch und schoß eine gewaltige Ladung seines Spermas heraus, auf den Bauch, mir ins Gesicht. Ich nahm ihn in meine Arme, wir küssten uns innig......

Aber jetzt war auch meine Geilheit ins Unermessliche gestiegen.

Ich ließ ihn ein wenig zur Ruhe kommen, während wir uns umschlungen hielten. Dann fing ich an, langsam und sanft seine kleinen festen Pobacken zu massieren und zu kneten. Ich löste mich aus seiner Umarmung und glitt küssender- und leckenderweise weiter nach unten. Ich spreizte seine Beine und legte sie über meine Schultern und begann mit meiner Zunge sein Löchlein zu verwöhnen. "Was machst du da ?" fragte er verwundert. "Lass mich nur machen...." antwortete ich leise. Ich spürte, wie er das genoss, sich wandte und drehte. Als es schön weich und feucht geworden war, drang ich vorsichtig mit einem mit Spucke befeuchteten Finger in ihn ein und langsame Fickbewegungen zu machen. Aber immer achtete ich auf seine Reaktionen. Er schien das zu mögen. Ich leckte ihn erneut noch intensiver und drang nun mit zwei Fingern ein.....Seine Reaktion wurde nun auch stärker, stöhnend warf er sich hin und her.

Da hielt es mich nicht mehr länger. Schnell streifte ich meinen Badeslip herunter, heraus sprang meine erigierte Lanze mit der flammendroten Eichel. Ich griff neben mich, wo mein Gleitgel lag, schmierte eine Megaportion davon auf meinen heissen Schwanz. Ich setzte die Spitze an sein Loch, befühlte den Eingang damit und dann, eh er sich versah, drang ich in ihn ein. Ein kurzer Wiederstand seines Schließmuskels----und dann glitt ich mit meiner Lanze in ihn hinein.....fassungslos, mit groß aufgerissenen Augen stöhnte er mich an, während ich anfing ihn immmer intensiver mit meinem Luststab zu bearbeiten. Sein Keuchen ging in Stöhnen, sein Stöhnen in gemeinsames Lustgeschrei über.....nur gut, dass uns hier niemand hören konnte. Mit der freien Hand streifte ich seinen Schwanz, der steil aufragte, rauf und runter, während ich mit geilen Fickbewegungen in ihn hinein- und herausglitt. Ich spürte, wie er sich versteifte, spürte wie mein Saft anfing zu kochen....und dann ---- dann brach in einem gewaltigen Mega - Orgasmus die gemeinsam erlebte Wollust über uns zusammen. Mit einem grandiosen Schrei entlud ich mich in ihm und er sich vor mir. Er krallte sich an meinen Schultern fest, ich merkte es gar nicht....eng umschlungen genossen wir das gemeinsame Erlebnis dann bis es allmählich verebbte. Ich blieb noch eine Weile in ihm drin, weil ich merke, dass immer noch kleine Wellen der Lust durch meine Bewegungen durch seinen Körper zuckten. Dann befreite ich mich langsam aus ihm wir hielten uns immer noch fest umschlungen. "Jetzt gehörst du ganz mir" sagte ich zärtlich zu ihm. "Und du zu mir...." erwiederte er leise und küsste mich erneut. Eine Decke lag neben uns, die zog ich über uns herüber....und so dösten wir langsam ein, eng miteinander verschlungen.

Es war schon deutlich später, als wir beide erwachten. "Oh Mann", entfuhr es mir, "es ist spät geworden". Wir rafften schnell unsere Sachen zusammen, zogen uns was über, lösten die Leinen und paddelten raus auf den See, wo wir mit wunderschönem Sonnenuntergang über den ruhigen See zurückfuhren. Aber.....jetzt saß er nicht mehr vorne auf der Bootsspitze, zu weit von mir entfernt. Ohne, dass ich etwas gesagt hatte, nahm er die beide Schotleinen und saß direkt zwischen meinen offenen Beinen, eng an mich angeschmiegt. Es war ein herrliches Gefühl, wie er da saß, leicht an meiner Beule rieb, sich ab und zu lächelnd umdrehte um von mir einen langen Kuss entgegenzunehmen.....

Ruhig glitten wir über den See in Richtung Hafen, viel zu schnell war die Fahrt zu Ende. Zum Bootsabbau mussten wir beide ins Wasser springen, ich konnte immer wieder mal um ihn herumlangen und ihn so unauffällig in den Arm nehmen. Wir packten dann unsere Sachen zusammen und gingen zum Auto zurück. Auf der ganzen Rückfahrt sprachen wir kein Wort, hielten uns nur immer an den Händen , streichelten uns gegenseitig, soweit das beim Autofahren möglich war.

Wie könnte es nun mit uns weiter gehen ? Das war die große Frage.....



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