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Chronologischer Ablauf eines Ehebruchs (fm:Ehebruch, 9509 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 21 2017 Gesehen / Gelesen: 42707 / 31724 [74%] Bewertung Teil: 9.10 (87 Stimmen)
Schlicht und ergreifend, Gina geht fremd

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© rob62 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Bernd fühlte bei diesen Gedanken förmlich ihre heißen Küsse aus vergangenen Tagen und eine große Sehnsucht nach dieser Nähe überkam ihn.

Der Regen wurde stärker, der Donner und die Blitze kamen näher. Bernds Hand ging instinktiv zum Beifahrersitz, er erschrak gewaltig. Seine Tasche mit dem Laptop war nicht da. Den Laptop mit den Einstelldaten für die zu betreuenden Maschinen brauchte er unbedingt, ohne dieses Gerät war er vollkommen hilflos. Bernd hielt an der nächsten Parkbucht an, stieg aus, ging zum Kofferraum, auch dort nichts. Er hatte sein Arbeitsmittel in den drei Jahren das erste Mal vergessen.

Warum hat es Gina nicht bemerkt, sie frühstückten heute morgen wie jeden Montag vor seiner Abreise gemeinsam. Dann der Abschied mit einem flüchtigen Kuss. Beide dachten heute nicht an seine Tasche. Unsere beider Gedanken waren heute früh mit unseren Problem beschäftigt, sagte er sich.

Es half nichts, er mußte zurück. Zum Glück bin ich erst zwanzig Minuten gefahren sagte er zu sich und war nicht allzu verstimmt. Er drehte bei nächster Gelegenheit und fuhr zurück zur Wohnung.

Trotzdem lief er im Laufschritt die Treppen empor, schloß hastig die Tür auf und ging sofort in die Küche, dort stand die Tasche, genau an der Stelle neben dem Schrank, wo sie hingehört sagte er zu sich. Er wollte nur noch schnell Gina den Grund seiner Rückkehr mitteilen, wo war sie?

Gina saß heute beim Frühstück wie immer im Nachthemd, sie hatte ja Zeit. Wenn er ging, so berichtete sie ihm einmal, erledigte sie die am Wochenende angefallene Küchenarbeit. Sie war nicht in der Küche.

Bernd schaute sich kurz um, er sah plötzlich auf halbem Weg vom Stuhl, wo sie immer saß, und der Tür zum Flur, ihren Slip liegen, eigenartig, sagte er zu sich, wo sie doch immer so ordentlich ist. Er ging zur Tür zum Flur und sah durch sie, wie die Tür zum Schlafzimmer halb offen stand.

Plötzlich hörte er ganz deutlich Ginas tiefes schweres Atmen, aber dazu noch leise Knarrgeräusche vom Bett und dann ganz leises Flüstern. Bernd wurde schwindlig, eine Ahnung kam in Sekundenschnelle auf, nein es konnte gar nicht anders sein.

Er ging leise zur halb offen stehenden Schlafzimmertür. Um den Einblick von außen in das Zimmer zu verhindern, waren die Jalousien der Fenster herunter gelassen. Die Stellung der Lamellen auf lichtdurchlässig gedreht, das Zimmer war dadurch nur leicht abgedunkelt und die warmen Farben der Tapeten ließen das Zimmer in einem romantischen Licht erscheinen.

Sein Blick schweifte zum Ehebett. Er schaute im halb spitzen Winkel seitlich von hinten darauf.

Das was er sah ließ seinen Atem stocken und ein unsagbarer Schmerz kam gleichzeitig in ihm auf. Seine Gina kniete mit emporgestrecktem Hintern, der sich im Gegensatz zum übrigen gebräunten Körper, mit weißer scharf abgegrenzter Hautfarbe, noch mächtiger erscheinend abzeichnete, auf dem Bett.

Schwer atmend mit abgestützten Armen. Die Augen geschlossen Das Nachthemd hatte sie noch an, es war so weit hochgeschoben das es über ihre Schultern nach vorn auf das Bett fiel und ihre starken Brüste freigab.

Hinter ihr kniete ebenfalls, ein muskulöser junger Mann, hatte sie beidhändig leicht an den Lenden umfasst und fickte sie mit eleganten langsamen gleichmäßigen Stößen. Er hatte seine Augen leicht geschlossen.

Bernd erkannte ihn als den jungen Ehemann Timo von dem Paar welches vor ungefähr einem halben Jahr in die Wohnung unter ihnen einzog.

Er wusste von den beiden, das sie anfangs dreißig waren und die junge Frau, regelmäßig arbeitete, er als Ehemann aber nur gelegentlich Arbeit fand. Sie hieße Ilona und die beiden hatten eine 7jährige Tochter, die jeden Morgen zum Schulbus gebracht wurde. Gina hatte in der Woche öfters Kontakt mit dem Ehepaar und war in deren Wohnung, sie brachte auch schon mal die Tochter zum Schulbus wenn Timo arbeiten musste.

An den Wochenenden wenn Bernd zu Hause war, trafen sich die beiden Ehepaare gelegentlich, aber eher selten, Bernd hatte das Gefühl, Timo ging ihm aus dem Weg und das Paar blieb ihm dadurch mehr fremd.

Er musste sich am Türrahmen festhalten um nicht umzufallen, zwang sich gleichmäßig zu Atmen, dadurch ging es ihm nach einer Minute etwas besser.

Die beiden waren so mit sich beschäftigt, das sie wohl eine ganze johlende Schulklasse nicht bemerkt hätten.

Bernd fand langsam seine Sinne wieder, war über sich selbst erstaunt warum er nicht auf die beiden zustürzte und das Liebesspiel, oder den Ehebruch beendete.

Nein dieser Gedanke kam überhaupt nicht auf, er wollte fort gehen, nie wieder hierher zurück kommen, das dachte er in diesem Moment, in diesen Sekunden. Warum bleibe ich hier stehen, fragte er sich, bin ich krank, will ich meinen Schmerz nun auskosten, bis zum Ende um dann in Selbstmitleid zu sterben? Er fand keine Antwort. Stand weiterhin wie versteinert am Türpfosten und sah dem Treiben der beiden willenlos zu.

Was für ein Schmerz, dachte er. Nach ein paar weiteren Sekunden nahm er wieder das Liebesgeflüster der beiden wahr, die schon in einem Stadium des Geschlechtsaktes angelangt waren, wo die Sprache vom Unterbewusstsein gesteuert wird.

Bernd konnte nicht gehen, das Liebesspiel der beiden zog ihn magisch an, auch wenn er der schmerzlich Betroffene war.

Er hörte den jungen Mann während seines gefühlvollen Stoßens leise flüstern:"ist es gut so",er sprach vollkommen ruhig, Gina die genussvoll ihren Hintern bei jedem Stoß rhythmisch in Richtung Peniswurzel drückte, antwortete mit vor Erregung zitternder Stimme:"ja,sehr, bitte, mach weiter so, bitte nicht aufhören", dabei atmete sie schwer im Gleichtakt mit seinen gleichmäßigen langsamen Fickstößen.

Gina drehte nun langsam ihren Kopf nach hinten, um Timo in die Augen zu schauen, sie stützte sich weiterhin mit beiden Armen auf dem Bett ab. Durch das Drehen des Kopfes veränderte sich die Stellung beider Körper etwas, so das der Blickwinkel von der Tür wo Bernd stand eine andere Perspektive ergab. Er schaute nun mehr seitlich auf das Paar und die Von- Hinten-Stellung in der die beiden den Geschlechtsakt vollzogen, erschien ihm scharf gezeichnet wie eine graphische Darstellung.

Bernd sah nun sehr deutlich wie Timos glänzender Penisschaft in Ginas erregte und angeschwollene feucht glänzende Vagina einfuhr. Sah deutlich wie Ginas stark entwickelte Schamlippen den riesigen Penisschaft Timos fest umschlossen, förmlich an ihm zu kleben schienen, beim Ausfahren sehr lang wurden um dann beim Fickstoß zusammen mit dem Penisschaft einzufahren. Jeder Stoß wurde jetzt von einem leisen Schmatzgeräusch der feuchten Scham Ginas begleitet.

Man hat der ein Ding, ging es Bernd durch den Kopf. Der junge Mann hatte schon einen Körper, muskulös an Armen und Beinen, er war gut genährt, vielleicht etwas dick, das tat seinem sportlichen Aussehen keinen Abbruch. Sein Kopf, mit hoher Stirn und etwas eckig, war mit dichten kräftigen dunklen leicht gekräuselten Haaren bedeckt und strahlte Kraft aus. Sogar sein mäßiger, fast eleganter Bauch, der sich bei jedem Stoß wie ein Formstück an Ginas wohlgeformten geilen festen Hintern anlegte, passte vollkommen zu dem Erscheinungsbild des attraktiven Mannes.

Das Gewitter war nun genau über diesem Stadtbezirk, Blitze zuckten und der ohrenbetäubende Donner folgte sofort. Der Regen prasselte laut an die Fensterscheiben, im Zimmer herrschte eine unbeschreibliche Schwüle. Es wurde noch etwas dunkler.

Bernd sah deutlich Timos glänzenden schwitzenden Körper, der nun die Kopulationsstöße unterbrach, sich mit tief eingefahrenen Schwanz nach vorn neigte. Seine Augen hatte er geöffnet, die Hände wanderten von den Lenden Ginas zu ihren Brüsten um mit den Mittelfingern ihre harten erigierten Brustwarzen zu fühlen und zu stimulieren. Sein Kopf neigte sich weiter nach vorn, dem Mund Ginas entgegen, die ihrerseits den Oberkörper etwas seitlich und ihren Kopf noch stärker nach hinten drehte und sich mit den Armen mehr in die Waagerechte brachte. Dann blickten sich beide einen Moment in die Augen. In den Blicken lag die ganze Zärtlichkeit des menschlichen Sexualaktes, endlich fanden ihre beiden Lippenpaare zusammen und küssten sich sehr zärtlich aber auch intensiv.

Timo stütze sich jetzt ebenfalls auf dem Bett ab um Gina zu entlasten. Ihre Zungen liebkosten sich zärtlich berührend, beide fühlten in dieser Position deutlich das weitere Anschwellen ihrer fest ineinander steckenden Genitalien.

Gina führte ganz leichte, kaum wahrnehmbare, kreisende Bewegungen mit ihrem Po aus, Bernd sah dies und wusste aus seinen Erfahrungen mit Gina, das sie mit ihrer vom Liebesschleim schlüpfrigen Vagina jeden Quadratmillimeter des in ihr steckenden harten Schwanzes, der mit einer wundervollen weichen Haut umhüllt war, fühlend, nach und nach abtastete. Alle Sinne wurden in diesem Moment ausgeschaltet, Liebesgott Amor hatte beide verzaubert und fest im Griff. Sie sahen keine Blitze, hörten keinen Donner und keinen prasselnden Regen.

Sie bemerkten nun das Nahen des allerhöchsten Punktes den ein Paar beim Zusammensein erleben kann. Ihre Lippen trennten sich, Gina schaute Timo mit verschleiertem Blick in die Augen, "ich kann nicht mehr, mir kommt es, bitte lass mich auf den Rücken legen", hauchte sie leise, aber für Bernd deutlich hörbar..

Bernd ließ den Pfosten los und ging zur Wohnungstür, er nahm diesmal seine Tasche, war aber sonst wie abwesend. Er hörte noch im Weggehen Ginas nun laut, klar und fordernd klingende Stimme, "fick mich."

Sein Gang aus dem Haus bis zum geparkten Auto glich dem eines Roboters. Er setzte sich hinters Steuer und blieb eine ganze Weile still sitzen, irgendwann hatte er sich gefasst, startete und fuhr los. Er fuhr langsamer als sonst, zu viele Gedanken kreisten in seinen Kopf, der Verkehr war nun nicht mehr so dicht, das Gewitter fortgezogen und die Sonne schien durch die Wolken.

Als er die Landstraße erreichte, trat eine gewisse Entspannung bei ihm ein.Er war über sich selbst erstaunt als er bemerkte, das seine Stimmung ein ganz großes Tief hinter sich lies. Plötzlich fühlte er so etwas wie Freiheit. Ein Glück für mich, das ich allein sein kann, waren seine Gedanken.

<2. Kapitel Wie alles Anfing">

Gina und Timo lagen auf dem Bett. Beide splitternackt. Glücklich, mit geschlossenen Augen, noch immer im Hochgefühl des gerade Erlebten. Timo lag auf dem Rücken links neben Gina, hatte seinen rechten Arm unter ihre Schulter gelegt und umfasste sie, ab und zu mit der Hand leicht streichelnd.Gina hatte sich etwas zur Seite gedreht ihr Kopf lag auf der breiten Brust Timos, ihre rechte Hand fuhr zärtlich kreisend über Timos Bauch und linke Körperseite bis unter die Achseln, ab und zu hob sie ihren Kopf und küsste Timo auf den Mund um danach wieder entspannt auf seiner Brust zu liegen.

Beide hatten sich heute morgen schon geduscht, waren durch die Anspannung ihrer Vereinigung aber wieder verschwitzt, ihre Körper rochen nach dem frischem Schweiß, jeder sog den Geruch des anderen wohltuend auf.

Erst jetzt bemerkten sie ihre Umwelt wieder, das abziehende Gewitter, die Schwüle, die sie als angenehm empfanden weil sie so unbekleidet liegen konnten.

Ein Glücksgefühl durchflutete beide.

In Ginas Kopf lief ein Film ab, gleich einen morgendlichen Traum der eine ganze Geschichte erzählt, aber in Wirklichkeit nur wenige Sekunden dauert.

Ginas fragte sich, was ist mit mir geschehen, was tue ich in letzter Zeit ständig, jedenfalls so oft die Gelegenheit da ist, mit diesem Mann, der genau wie ich verheiratet ist, dessen Frau ich persönlich kenne, die mir Zugang in ihre Wohnung gewährt. Ich kann mich nicht dagegen wehren. Da ist eine Kraft, die ist stärker als ich, stärker als wir beide.

Dabei fing doch alles so harmlos an. Wirklich?, fragte sie sich. Timo und Ilona zogen vor einem halben Jahr in das schöne alte Stadthaus ein. Ilona hatte schon Arbeit als Sekretärin mit 8-Stunden Tag und die kleine Tochter Nadine wurde von Timo betreut. Timo fand dann später eine Arbeitsstelle, Nachmittags. Es passte also von der Kindererziehung her. Von der Paar-Beziehung her aber nicht, wie kurze Zeit später Gina erfuhr.

Bei einen Nachbarschaftstreffen dann die erste Begegnung der beiden Paare, sie unterhielten sich ausgiebig, erzählten von ihrem Vorleben und fanden sich eigentlich alle sympathisch.

Dann verlor Timo in der Probezeit seinen Job. Gina, die ja Vormittags immer zu Hause war, besuchte Timo öfters, wenn sie vom Einkaufen kam, zum Beispiel, sie brachte gelegentlich einige Dinge mit, für die Männer eben weniger einen Blick haben. Hatte sie dafür Probleme mit ihren technischen Haushaltseinrichtungen, kam Timo in der Regel sofort und brachte die Sachen in Ordnung, auch Bernd profitierte davon, am Wochenende, wenn er nach Hause kam, hatte sich für ihn keine Arbeit mehr angesammelt und er konnte sich das Wochenende erholen.

Diese Kontakte waren nicht heimlich, nein, Gina und Timo erzählten ihren Partnern wie der Tagesablauf gewesen war. Auch ging Gina oft abends zu Ilona und Timo, wo sie dann längere Zeit in der Wohnung gemeinsam verbrachten und viele gemeinsame Themen besprachen.

So ergab es sich, das Gina zeitweise vormittags die Tochter Nadine betreute und zur Schule brachte, wenn Timo mal wieder eine Zeitarbeit hatte. Sie kamen sich näher, allerdings war Bernd wegen seiner auswärtigen Arbeit sehr oft nicht dabei und blieb mehr auf Distanz zu den anderen dreien.

So ging ihr Nachbarschaftsverhältnis eine ganze Weile gleichbleibend weiter, es wurde für alle Beteiligten zur Normalität.

Die Gefühle zwischen Gina und Timo aber, wechselten allmählich in eine andere Bahn. Zuerst ganz sachte, dann immer stärker werdend.

Natürlich bemerkte Gina dies, sie fühlte beim Zusammentreffen mit Timo nicht mehr wie bei anderen Freunden Bernds, reine Freundschaft, nein sie fühlte bei Timo ganz anders.

Bekam sehr oft Herzklopfen, wenn sie mit ihm allein war. Sie war deshalb oft ärgerlich und unzufrieden mit sich selbst, da sie wusste, diese Gefühle zu Timo nie ausleben zu dürfen. Oder doch? Sie wurde noch ärgerlicher wenn die Gedanken in diese Richtung gingen. Es verwirrte sie auch sehr, das sich ihre Gefühle zum eigenen Ehemann Bernd änderten. Ihre Vorfreude auf das gemeinsame Wochenende war praktisch nicht mehr vorhanden. Auch wenn sie fast immer Sex hatten und sie ohne Probleme ihren Höhepunkt erlebte, sie ertappte sich selbst dabei, wie sie beim ehelichem Zusammensein, kurz vor dem höchsten Moment an Timo dachte. In ihrem tiefsten Inneren herrschte ein Gefühlschaos, wie so oft bei Verliebten.

Gina sagte sich in lichten Momenten, nur nichts zeigen, keinem, besonders Timo nicht, es kommt nichts Gutes dabei heraus. So ging das eine ganze Weile, Gina fand sich sogar etwas mit dieser Situation ab, mit ihrer unerfüllten Sehnsucht nach dem jungen sportlichen Mann, der ja intellektuell weit unter ihr stand. Oft sagte sie sich, ich dumme Ziege, warum begehre ich einen 12 Jahre jüngeren Bauarbeiter, der zudem noch Frau und Kind hat.Was würde mein Chef dazu sagen, der mir zusammen mit der Vormittagskraft Entscheidungsbefugnis in wichtigen Betriebsentscheidungen gegeben hat. Nein, das darf alles nicht sein, hoffentlich bemerkt Timo nichts.

Timo bemerkte die Veränderung beider Gefühle nicht bewusst, aber er spürte instinktiv diese neue Ebene der Beziehung und fand sich als vollkommen natürlicher Mann damit ab, er ergab sich dem Schicksal ohne Fragen zu stellen.

Timo hatte im Leben wegen seiner Jugend in der Arbeitersiedlung bildungsmäßig früh den Anschluss verloren, nicht zuletzt wegen Geldknappheit konnten ihm seine Eltern nicht die seinen Möglichkeiten entsprechende Ausbildung geben. Aber sie gaben ihm dafür Liebe und deshalb herrschte die meiste Zeit in seinen Inneren eine Zufriedenheit, die nach außen strahlte.

Er verbreitete durch seine Ausgeglichenheit überall eine positive Stimmung. Auf Baustellen beteiligte er sich nie an protzenden Gesprächen seiner Mitarbeiter, gab allenfalls witzige Zwischenbemerkungen von sich, war aber trotzdem sehr beliebt, obwohl er geistig über den anderen stand. Desweiteren konnte er andere Menschen sehr gut nach seinem Feingefühl beurteilen.

Dann kam aber der Tag, an dem die Gefühle beider explodierten. In der hohen Küche Ginas war eine Glühbirne durchgebrannt, die nur bei Demontage der halben Lampe ausgewechselt werden konnte. Timo holte die alte Trittleiter aus dem Keller und stellte sie in der Küche auf. >Meine Güte, ist das Ding wacklig<, sagte Timo, >wir müssen unbedingt dem Hausmeister sagen, das wir eine neue Leiter brauchen.< Er rackelte leicht an der aufgestellten Leiter.>Halt sie bitte etwas fest<, nachdem er drei Stufen hochgeklettert war, fasste Gina von hinten an beide Seiten der Leiter und hielt sie fest.

Timo stand ihr den Rücken zugewandt, zwischen ihren haltenden Armen. Er stieg weiter nach oben und konnte endlich die Lampe erreichen, er drehte sich halb zu Gina. Er begann sofort mit der Demontage des Schirmes. Gina schaute nach oben und sah seinen Bewegungen zu. Timos Körper stand ganz ruhig auf der Leiter. Plötzlich überkam sie ein Gefühl, so unerwartet, das ihr leicht schwindlig wurde, das Gefühl steuerte ihre beide Hände an Timos rechtes Bein, das ihr zugewandt war. Sie umfassten zärtlich das Bein etwas oberhalb des Knies und wanderten mit leichtem Druck weiter empor.

Timos Herz begann sofort laut zu pochen, er bekam Angst mit der Leiter zusammen umzukippen. Dann überkam ihn nach dem ersten Schreck seiner Erregung eine wohltuende beruhigende Stimmung. Er blieb regungslos stehen und genoss das Anfassen Ginas. Auch sie war erschrocken, über sich selbst, wie konnte mir das geschehen, von dieser Sucht des Anfassens Timos überwältigt zu werden?

Gina beherrschte sich mit aller Kraft und ließ ihre Hände nicht mehr höher gleiten. Sie wusste nun wo ihre Hände hin wollten, sie suchten die weiche Stelle zwischen den Beinen des Mannes, wo sie den Mann spüren konnte, wo sich die Urkraft der zeugenden Natur befand.

Gina bemerkte ihre anschwellende Scham und wie sie ohne Berührung von außen zwischen ihren Schenkeln feucht wurde. Tausende Gedanken liefen sekundenschnell in Ginas Kopf ab. Sie fragte sich, wie weit dürfen wir beide gehen, uns anschauen, anfassen, aufgeilen, oder bis zum gemeinsamen Liebesakt die Reise fortsetzen?

Gina schaute zu Timo empor, der seinen Blick nach unten auf sie gerichtet hatte. Er sah ihre wundervollen dunkelblonden Haare, sah ihr leichtes hellblaues geblümtes Sommerkleid, das mit samtweichem Material wie angegossen ihren Körper umhüllte und alle weiblichen Reize sichtbar machte. Sah ihr schönes Gesicht mit den blauen Augen und ebenmäßigen Brauen. Beide schauten sich schweigend an und sahen den Kampf, der in beiden Inneren mit ihren Gefühlen stattfand.

Nach langen Sekunden ließ Gina Timos Beine los und fasste wieder an beide Seiten der Leiter. Timo stieg hinab, nun sein Gesicht Gina zugewandt. Als er unten war fasste er unter Ginas Achseln und umarmte sie. Sein Gesicht war ganz nah an ihrem. Sie küssten sich ganz scheu, wie zwei Teenager. Dann trennten sich ihre Lippen, sie schauten sich in die Augen, eine Weile schweigend.

Dann sagte Timo, >wir dürfen das nicht, wir sind beide gebunden<, Gina nickte, etwas traurig schauend. Sie hielten sich weiter, waren beide gefasster und waren dabei die ersten überwältigenden Gefühle etwas zu ordnen. >Was dürfen wir und was nicht?< fragte jetzt Gina. >Wir lieben uns, du weißt das ganz genau, wir können mit unserer Liebe ganz viele Menschen unglücklich machen und müssen die Gefühle für uns behalten<, entgegnete Timo.>Ich habe gefragt was wir dürfen und was nicht<, Gina ließ nicht locker. >Was möchtest du jetzt am liebsten tun<, bei Gina siegte nun die Neugier, wenn schon nichts passieren darf, dann doch wenigstens in der Phantasie, sagte sie sich.

Timo beugte sich vor und steuerte seinen Mund ganz nah an ihr Ohr. Er flüsterte ganz leise,>ich möchte deine Möse sehen<, Ginas Kopf wich erschrocken zurück, sie sagte aber nichts, sondern schaute Timo tief in die Augen. Ihr Blick war feurig. Gina ist im Grunde ein Gemütsmensch, aber hätte das so ein anderer zu ihr gesagt, eine schallende Ohrfeige wäre ihre Antwort gewesen. Sie war selbst erstaunt über ihre Reaktion, der bewussten und der unbewussten. >Lass diese Scherze, und dann solch ein vulgäres Wort, warum sprichst du so?<

>Weil ich dich liebe, ich liebe dich ganz, mit Haut und Haaren und auch da zwischen den Beinen.< Nein Gina würde ihm keine runter hauen, im Gegenteil, diese Redewendung erregte sie, sie zierte sich nur noch ihm diese Erregung zu zeigen. Im Grund ist es doch kein Fremdgehen, wenn ich ihm das zeige, was im Urlaub bei mir jeder sehen kann, Ginas Logik arbeitete auf vollen Touren, suchte nach Ausreden. >Wenn du mir versprichst, das nicht mehr passiert, könnten wir darüber reden.<

>Darüber reden, wie kann man darüber reden, entweder man macht es oder man macht es nicht,< Timo versuchte Ginas Gedanken zu lesen, war aber der weiblichen Logik und Intelligenz hoffnungslos unterlegen. >Also im Klartext, wenn ich etwas zeigen soll, oder möchte, musst du dich selber auch zeigen, sonst geht es bei mir nicht, ehrlich.< Gina versuchte ihre Erregung zu verbergen, hoffentlich hört er nicht mein Herz klopfen, sagte sie zu sich, sah Timo gütig lächelnd in die Augen. Timo blickte unsicher. Gina bemerkte das und der Wunsch ihm zu helfen wuchs in ihr.

>Liebster Timo, pass mal auf, wir beide haben die Verantwortung eine Grenze nicht zu überschreiten, ich denke das ist richtig so. Wenn wir beide uns nun so zeigen, wie uns der Gott oder die Natur erschaffen hat, ist das ein Vorgang, innerhalb der von uns aufgestellten Grenze, wir beide sollten uns noch einmal versprechen innerhalb dieser Grenze zu bleiben.< Sie schaute ihm wieder in die Augen.>Ich verspreche es.<

Beide wussten in diesem Moment genau, das sie die Grenze überschreiten werden, nur wann, das war ihnen noch nicht klar. Liebesgott Amor hatte sie beide gefangen und hielt sie fest in seinen Armen. Ihre Lippen fanden sich und küssten sich zärtlich, feucht und dann leidenschaftlicher werdend.

Dann nach einiger Zeit lösten sie behutsam ihre Umarmung.>Bitte.< Timo schaute Gina tief in die Augen. >Na, gut, aber du darfst mich nirgends anfassen und du musst mir anschließend auch alles zeigen<, Gina kam sich vor wie ein Teenager und nicht wie eine reife Frau von 44Jahren, als sie sich sprechen hörte.

Sie löste sich aus der Umarmung Timos und trat ein paar Schritte zurück. Bei Gina fielen die Schranken der anerzogenen Moral, sie war ihrer sexuellen Erregung ausgeliefert und alles was sie jetzt tat, kam aus ihrem tiefsten Inneren und gehorchte den Gesetzen der Natur. Sie war plötzlich das Weib, das begattet werden wollte und setzte dabei die Mittel ein, die die Natur den Frauen mitgegeben hat. Das Mittel hieß, verführe den Mann deiner Wahl durch deine äußeren weiblichen Reize. Ginas Herz klopfte noch stärker, sie stand kerzengerade vor Timo, fasste mit beiden über Kreuz an ihren Kleidsaum und zog sich das Kleid über den Kopf aus und ließ es auf den Stuhl neben ihr fallen.

Sie stellte sich nun lächelnd in eine Pose, mit der Hand des rechten Armes seitlich in die Hüfte stemmend, den linken Arm hob sie und legte die Hand elegant hinter ihren leicht nach hinten geneigten Kopf. Ihre starken Brüste, die mit einem gestickten Büstenhalter bedeckt waren drückte sie nach vorn. Das rechte Bein stand kerzengerade zum übrigen Körper, das linke leicht angewinkelt etwas auseinander gestellt. An den Füßen hatte Gina ihre hochhackigen Sommerschuhe, ihre Zehen waren sichtbar, diese Schuhe gaben ihren Beinen ein besonders elegantes aussehen, ließen die Muskeln ihrer Waden sehr formschön erscheinen.

Mein Gott was für eine Frau, schoss es Timo durch den Kopf, sein Herz schlug nun rasend. Ihr Unterteil war wie von einer Passform geschnitten und betonte die starken Oberschenkel, ihre schlanke Taille und das frauliche Becken besonders stark. Ihre Vulva zeichnete sich erhaben durch den dünnen weichen Stoff des Slips ab. Nach ein paar Sekunden senkte sie beide Hände tiefer und knöpfte ihren Büstenhalter auf, den sie ebenfalls auf den Stuhl fallen ließ, ihre starke Brust mit dunkelfarbigen Nippeln wurde sichtbar, Timo war erstaunt wie fest diese Brust doch war.

Danach nahm sie wieder die gleiche Pose ein. Nach ein paar weiteren Sekunden nahm sie beiden Hände an den Bund ihres ebenfalls mit Stickereien versehenen Slips und zog ihn sehr langsam nach unten. Timo schaute wie gebannt mit rasenden Herzschlägen auf diesen Bund der nach für ihn unendlich langen Sekunden ein kleines Stück ihrer kurz gestutzten lockigen Haare des Liebesdreieckes sichtbar machte. Timo wurde warm. Nun machten die Hände halt, wollten fragen, reicht es so,

Timo konnte nicht mehr, er bettelte,>bitte, mach weiter<, der Bund wanderte ein weiteres kleines Stück nach unten kurz über dem Kitzlerhäubchen ein erneuter Stopp, >so der Herr, wir warten auf dich, nun fang du an<, Gina sagte dies mit sanfter leiser Stimme leicht lächelnd. Timo zog sehr eilig sein Hemd aus, stand da, mit freiem muskulösem Oberkörper, einen kleinen Moment, um dann etwas langsamer den Bund seiner Sommerhose aufzuknöpfen. Er zog die Hose ganz aus. Timo stand nur noch in Shorts vor Gina. Seine Erektion konnten die Shorts nicht verbergen, Gina sah dies mit einer Art Genugtuung. Timos Gliedschaft lag stark und gewaltig erigiert seitlich zur Leiste gewandt, sich deutlich abzeichnend, in den nun sehr eng gewordenen Shorts.

Gina holte tief Luft, als erahnte sie schon, was da gleich zum Vorschein kommt.>Nun, weiter<, Ginas sanfte Stimme klang ganz leicht ungeduldig. Timo zog sich die Shorts ganz aus und stand jetzt vollkommen nackt mit abstehendem mächtigem Glied vor ihr. Gina erschrak etwas, so einen großen hatte sie noch nie bei einem Mann gesehen.

Sie sah Timo Ruhe ausstrahlend an, als wolle sie sagen, bleib einen Moment so, wir finden gleich zusammen. Dann zog sie ihren Slip nach unten, bückte sich elegant, mit vollkommen gerader Beinstellung, bis die Hände mit dem Slip den Boden berührten, behielt dabei ihre elegante Körperhaltung. Stieg mit den Beinen nacheinander aus dem Slip, wonach sie sich wieder aufrichtete. Sie stand nun ebenfalls bis auf ihre Sommerschuhe splitternackt vor Timo. Ihre Haut war leicht gebräunt, nur da wo der Slip sitzt, war die Haut weiß, dadurch sah diese Stelle für ihn noch anziehender aus.Timo sah den erhabenen wunderschönen glänzenden Liebesspalt Ginas der nach oben in ein wunderschönes Kitzlerhäubchen endete.

Das sorgfältig gestutzte Schamhaar, welches gleichmäßig gewachsen war, gaben Gina ein erregendes natürliches Aussehen.Es schwanden ihm leicht die Sinne. Beiden schlugen die Herzen bis zum Hals. Nach wenigen Sekunden gingen ihre Blicke erneut zurück, sie schauten sich wieder in die Augen.

Gina ging langsam auf Timo zu. Timo stand bewegungslos am gleichen Fleck. Als sie direkt vor ihm stand, legte sie ihre Arme über seine Schultern um seinen Hals, hielt hinten leicht seinen Kopf. Timo fasste mit beiden Armen unter ihren Achseln hindurch und ließ seine Hände sehr zart auf ihren Rücken kreisen, sein harter Penis lag auf ihrem gepflegtem Liebesdreieck.

Die zwei Lippenpaare fanden erneut zueinander, sie küssten sich sehr zärtlich. Sie spürten jeder die weiche warme Haut des anderen und das ließ die sexuelle Spannung weiter steigen aber auch ein beruhigendes Wohlgefühl aufkommen.

Dann lösten sie sich etwas, hielten sich aber weiterhin umarmt, sie blickten sich an. Gina sprach als erste sehr langsam und leise,>ich habe das Gefühl wir werden unser Gelübde brechen, wir haben schon eine Grenze überschritten, hast du Angst?< Timo schüttelte seinen Kopf, sagte nichts. Er drückte Gina zart aber noch näher an sich, spürte ihre harten Brustwarzen. Sie küssten sich ganz kurz,

Timos rechte Hand fuhr abwärts, über Ginas Rücken, Lenden, Taille schließlich kreiste sie zärtlich über ihren prallen starken Hintern dessen Haut doch so schön weich war. Gina zuckte dabei vor Lust mehrmals zusammen. Die Hand fuhr weiter nach vorn zwischen Ginas Schenkel, Timo drehte sich etwas nach rechts, sie stellte ihre Beine weiter auseinander. Timo hielt in der Bewegung inne.

Ihre Blicke begegneten sich kurz, dann schaute Gina nach unten. Sie sah sein gewaltiges abstehendes Glied, dessen Vorhaut noch immer die Eichel verbarg, nur ein winziges Stück dieses männlichen Liebesteiles war durch die an der Spitze leicht gekräuselte Öffnung der Vorhaut zu sehen, sah seine leicht auf ihrer rechten Schenkelinnenseite liegende Hand die sich langsam in Richtung ihrer feuchten Spalte bewegte, dabei zärtlich und erregend die weiche Haut der Schenkel streichelte. Ginas linke Hand glitt nach unten, umfasste Timos hartes warmes Glied das ebenfalls mit einer wunderbaren weichen Haut umgeben war. Ginas Herz pochte stärker. Durch dieses zärtliche Umfassen schwoll der Penis noch weiter an. Gina ließ ihre Hand, den Penis umschließend, ruhen.

Auch Timos Herzfrequenz war kurz vor dem absolutem Höhepunkt. Er schaute kurz in Ginas Augen, die sagten ihm, es ist schön so, mach weiter, es beruhigte ihn wirklich. Dann konnte er sich nicht mehr zurückhalten, seine Hand fuhr klopfenden Herzens über ihren Schamspalt. Mein Gott ich werde wahnsinnig, sagte er zu sich. Wie warm, wie weich, wie fest, wie geschmeidig und wie feucht ist dies Paradies. Er fuhr nun mit den Fingern im Schlitz auf und ab fühlte das kurze kuschelige Schamhaar und wurde durch diese warme, feuchte, fleischige Möse halb wahnsinnig vor Geilheit.

Auch Ginas sexuelle Erregung stieg durch diese direkte Stimulanz so stark an, das sie begann stoß weise zu atmen, sie ließ Timos Schwanz los und drückte dann vorsichtig seine Hand von ihrem Spalt beiseite. > Bitte, nicht so schnell, ich bin schon kurz vor dem Kommen<, dann ging ihre Hand zurück zu Timos warmen Penisschaft, sie umfasste ihn erneut, zog nun vorsichtig die Vorhaut nach hinten, die gewaltige Eichel kam zum Vorschein, die Vorhaut legte sich schließlich in die Hautfurche hinter der dicken Eichel. Was für ein Gefühl, was für ein Anblick, sagte Gina zu sich. Wie weich doch die Haut um den harten Kern des Schwanzes ist. Ich möchte da rein beißen.

Timo ging ein Stück zurück, so das Gina seinen Schwanz wieder loslassen musste. Er ging in die Knie und umfasste mit beiden Händen Ginas Hintern, er zog sie zu sich und fing sie an zu lecken. Gina schloss die Augen und neigte ihren Kopf leicht nach hinten, ihre Hände lagen auf dem Kopf Timos, ihn leicht kraulend. Seine Zunge fuhr liebkosend ihren Schamspalt von unten nach oben ab, ihre feuchten Labien öffneten sich leicht und der Kitzler trat ein kleines Stück aus seinem Schutzhäubchen hervor. Sie hielt es wirklich nicht lange aus, die sexuelle Erregung war schon zu weit fortgeschritten, sie war bereit und wollte die vollkommene Vaginale Vereinigung mit Timo.

Sie umfasste mit ihren Händen Timos Kopf und zog ihn zu sich hoch, ihm in die Augen schauend sagte sie leise, am Körper leicht vor Geilheit zitternd,>Liebster, wir beide werden jetzt die Grenze überschreiten, wir werden sündigen egal und wenn ich auf dem Scheiterhaufen lande. Setz dich auf den Stuhl<, sie nickte leicht in Richtung wo der Küchenstuhl stand, >ich werde alles auf mich nehmen, ich will dich ficken<, vor Erregung und Geilheit hatte Ginas Gesichtsausdruck etwas qualvolles an sich. Noch ein flüchtiger Kuss, dann setzte sich Timo klopfenden Herzens auf den Stuhl.

Timo saß mit erigiertem Glied auf dem Stuhl, sein dicker Hodensack hing weich zwischen den Schenkeln, die mächtige, pralle vom Blut dunkler gewordene Eichel war von der Vorhaut vollkommen frei gelegt, auch sein Schamhaar war kurz gestutzt. Der ganze Penis bäumte sich vor Geilheit kurz auf, um dann wieder ruhig da zu stehen.

Ginas Vulva, feucht, erregt, mit hervor getretenen Labien, die eine dunkelrosa glänzende Farbe angenommen hatten, aber nur minimal geöffnet waren, zog erneut den Blick Timos magisch an.

Gina ging auf den Stuhl zu, machte kurz vor dem Stuhl angekommen ihre Beine breit und kam über Timo. Sie stellte sich mit ihren Schuhen auf die Zehenspitzen, ihre Waden bekamen durch die damit verbundene Muskelanspannung ein noch formschöneres Aussehen. Sie dirigierte ihren Liebesspalt direkt über die Eichelspitze Timos. Seine Hände legte er leicht um ihre Taille. Mit drei Fingern umfasste sie von vorn seinen Penisschaft, ihr Daumen übte dabei stärkeren Druck auf dessen Oberseite aus und ließ den Penisstock weiter anschwellen. Sie führte nun zielstrebig und bestimmt die glänzende Eichel zwischen ihren vom Liebesschleim und Blutzufuhr geschmeidig gewordenen Mösenschlitz.

Die pralle Eichel teilte gefühlvoll Ginas Labien und drückte sie zusammen mit dem äußeren Fettgewebe ihrer großen Schamlippen wulstig nach außen. Gina nahm ihre Hände vom Penis Timos und schlang sie um seinen Hals, ihre Lippen näherten sich seinen. Dann ließ sie ihr Becken mit einem tiefen Seufzen auf die Peniswurzel Timos sinken, ihre samtweiche feuchte Vagina ließ Timos Schwanz genussvoll einfahren, bis zum Anschlag seiner Peniswurzel.

Über Timos Lippen kam ein leises langes ahhh, es klang als ob beide von einer unendlich langen Qual befreit wurden. Seine Hände glitten von ihrer Taille und legten sich auf Ginas starken Hintern, wo sie ganz leicht kreisten.

Ihre Lippenpaare fanden sich zu einem zärtlichen Kuss. Gina saß auf Timos Schoß sein dicker Penis tief in ihr steckend. Sie hatte immer noch ihre Arme um seinen Hals gelegt, ab und zu das Küssen unterbrechend, um ihn dann zärtlich in die Augen zu schauen.

Die erste grenzenlose Geilheit, die beim Einfahren seines Schwanzes fast zur Explosion führte, hatte sich etwas gelegt und war in eine wohlige Phase der sexuellen Lust gewechselt. Gina genoss dieses Gefühl des Zusammenfließems ihrer beiden Körper und Seelen. Sie hatte noch nie solch einen gewaltigen Schwanz zwischen ihren Schenkeln tief in sich verspürt. Gina wollte diese Momente der Zweisamkeit so lange es ging erleben.

Sie durfte sich nicht viel bewegen, schon gar keine Fickstöße ausführen, sie würde sofort kommen, das merkte sie. Die Worte einer Freundin, die zahllose Männerbekanntschaften pflegte, klangen ihr in den Ohren, die erzählte ihr einmal, das einige wenige ihrer Liebhaber sehr überdurchschnittlich große Penisse haben und sie bei diesen Liebhabern fast immer sehr schnell kommt.

Gina konnte ihr nur beipflichten. Der starke Umschlingungsdruck ihrer Liebesmanschette, der den Blutrückfluss an der Peniswurzel verhinderte, ließen den Schaft Timos bis zum Äußersten anschwellen. Gina spürte ganz leicht die Eichelspitze Timos an ihrer Gebärmutter und ganz intensiv seinen Schaft in der Scheide. Sie erkundete mit vorsichtigen Bewegungen aus ihrer biegsamen Taille heraus, dabei mit ihren Hintern, mal leicht kreisend, mal leicht vor-und zurück wippend, die Oberseite des Penisschaftes, bis Kitzlerkontakt hergestellt war.

Weil dadurch ihre Geilheit sehr stark anstieg, unterbrach sie kurz ihre zärtlichen Pobewegungen. Nein, sie wollte heute keinen ungestümen Liebesakt, den hatte sie jedes Wochenende mit Bernd. Sie bekam das Bedürfnis mit Timo jetzt im vereinten Zustand auszuharren und mit ihm zu sprechen. Bisher gab es nie ein vertrauliches Gespräch zwischen ihnen, sie hatte sich bis heute ebenfalls noch nie geküsst. Die Scheu aufzufallen war immer zu groß. Sie wollte in diesem Moment der Vereinigung mit Timo sprechen, weil sich liebende Menschen im höchstem Zustand des Glückes, also während der vollkommenen körperlichen und seelischen Vereinigung immer die Wahrheit sagen, zumindest die Menschen mit starkem Charakter und Selbstbewusstsein. Viele tun es nach dem Liebesakt, wenn sie entspannt nebeneinander liegen, Gina wollte es aber jetzt und sie wollte mit ihm sprechen in der Sprache seiner Bauarbeiter, nicht in der gekünstelten Sprache einer sich verstellenden Sekretärin, die ja niemals irgendeine Regel der Etikette brechen durfte.

Gina hielt in ihren Bewegungen inne, saß tief und fest auf Timo, spürte seinen warmen Penis bis zum Anschlag in sich und ihre warmen feuchten Labien an seiner Peniswurzel. Sie schaute ihm in die Augen, >wie lange wolltest du es schon mit mir<, >von Anfang an, als ich dich zwei Minuten sah<, Timo sprach die Wahrheit, Gina wusste es. Sie küsste ihn kurz auf den Mund um dann fortzufahren,>ich habe Angst, du hast nicht nur eine Frau, sondern auch ein Kind, sie dürfen es nie erfahren<, Timo nickte mit melancholischem Gesichtsausdruck.>Ja, sie dürfen es nie erfahren, wir beide werden uns für alle Zeit heimlich treffen müssen.< Beide schwiegen eine Weile.

Dann sagte Gina, ihn dabei freundlich in die Augen schauend, >du, ich habe noch nie einen so großen in mir gehabt, ich hatte vorher sogar etwas Angst, vor deinem großen Penis.< Jetzt lächelte Timo wieder leicht, er küsste leicht ihre erigierten Nippel, die einen erregenden dunklen Vorhof hatten, die Traurigkeit war fort, >und wie ist es jetzt, wie fühlst du dich?< >Großartig, ich denke jeden Moment das es mir kommt<, Gina fühlte sich wirklich ausgefüllt und zufrieden wie nie zuvor im Leben.

Jetzt wurde Timo etwas neugierig,>kommst du nie, wenn du mit Bernd zusammen bist?< Gina schaute ihn ganz unbefangen an,>doch schon, ich komme eigentlich immer, auch bei Bernd, allerdings muß er mich zum Höhepunkt hart ficken, das kann er aber sehr gut, ich komme fast immer so zwei bis dreimal, das ist auch nicht unser Problem<, Gina fand es erregend über so intime Dinge zu sprechen, Timo fragte weiter, >was ist denn euer Problem?< Gina sprach nun gedehnt,>ja, was ist unser Problem, ich denke, wir sind schon sehr lange verheiratet, fast 25 Jahre, ich glaube wir haben alles zur Gewohnheit werden lassen, jeder hat sich für seine Interessen entschieden und vom anderen zurückgezogen, so ist oft der Lauf des Lebens, alles nicht so dramatisch.<

Timo fragte weiter, immer direkter, >hast du schon mal fremdgefickt?< Gina zögerte kurz, >ja und nein, nicht so richtig, eigentlich in 24 Jahren nur einmal, es gab da mal ne Betriebsparty von Bernds Seite aus, wir tranken sehr viel und dann passierte es, war mehr ein Ausrutscher, ein gutaussehender Arbeitskollege Bernds tanzte sehr gut und oft mit mir, dann der Gang zur Toilette, wir gingen zusammen, in dem kleinen Nebenraum nahm er mich auf dem Tisch, war mehr ein Quickli, es beschäftigte mich auch nicht weiter, wir sahen uns danach nur sehr selten.<

Jetzt stellte Gina eine Frage,>wie ist es bei euch beiden, ihr seid doch sehr jung, da fickt man doch sehr oft, oder?< Bernd überlegte eine Weile, ließ seine Hände dabei zärtlich auf Ginas prallen Hintern kreisen, >ja jung sind wir schon, ich denke Ilona ist durch ihre Arbeit schon sehr gestresst, und ich kann meine Aufgaben zu Hause nicht so richtig gut erfüllen, sie ist oft unzufrieden mit mir, auch meine ständige Wechselei der Arbeitsstellen findet sie nicht gut, ich komme mir nicht so vollwertig wie andere Männer vor. Sie will mit mir nicht mehr oft schlafen, manchmal über mehrere Wochen nicht.Ich glaube sie ekelt sich auch etwas vor meinem Sperma, was von der Menge her überdurchschnittlich viel ist, das ergab eine Untersuchung die wir machten, als die ersten zwei Jahre keine Schwangerschaft zustande kam, es lag an ihrer Psyche, wurde dann fest gestellt.<

Während des Erzählens nahm seine Erektion deutlich ab. Gina spürte zwar noch immer das warme dicke Stück Fleisch seines wunderbaren Penis, aber sie bemerkte deutlich die aufkommende Weiche des Schaftes. Gina drückte ihren kräftigen Hintern einige Male sehr weit nach hinten durch, in dieser Position übte ihr Schambein und die orgastische Manschette einen starken Druck auf die Oberseite seiner Peniswurzel aus, der Blutrückfluß vom Penis wurde stark behindert, der Kontakt zum Kitzler war wieder hergestellt.Timos Penis schwoll sofort bis zum Äußersten an. Gina bemerkte wohltuend dieses neue Anschwellen und wurde selbst unsagbar Geil, so das sie ihren Hintern wieder stillhalten und ein Stück nach vorn nehmen musste um nicht die Vororgasmusphase einzuleiten.

Sie sah Timo dabei in die Augen und kräuselte leicht seine dichten Haare, ihre Stimme klang nun sehr sanft,>ich werde dich wieder vollwertig machen mein kleiner, hab keine Angst und ich freue mich auf dein Sperma.<

Sie küssten sich erneut, sehr zärtlich. Dann gingen Timos Lippen wieder zu Ginas Brustwarzen. Er küsste sie und sog zärtlich an ihnen. Den Mittelfinger seiner rechten Hand steckte er leicht in ihren Po und übte damit leichten Druck in Richtung Scheide aus. Gina wollte noch so viel sagen, aber nun kam es ihr doch. Die Stimulation und Erregung ihrer erigierten festen Nippel wurde direkt in die Vagina weitergeleitet, der Druck von Timos Finger in ihrem Po leitete letztendlich Ginas Orgasmusphase ein. Gina konnte ihre Gefühle jetzt nicht mehr steuern, sie wusste das.

Sie nahm ihre Hände vom Kopf Timos, fasste unter seinen Achseln hindurch und klammerte sich fest um seinen Oberkörper. Timo konnte sich nicht bewegen, allein Gina führte nun unkontrollierbare, harte, aber elegante Fickstöße aus der Taille kommend aus. Zuerst rasend schnelle dann langsamer werdende, aber dabei ihre Scham bei jedem Stoß noch stärker an Timos Peniswurzel drückend. Ihr Atmen wurde sehr laut, Timo stöhnte leise, fühlte wie jetzt seinen Samen begann stoß weise ejakulierend den Schaft emporzuschießen und spritzend aus der Eichelöffnung Ginas Zervix zu füllen.

Schon bei den ersten Kontraktionen des Penisschaftes hielt Gina mit jeglicher Bewegung inne und verkrallte sich mit dem ganzen Körper in den Körper Timos, sie waren eins geworden, der Gipfel der höchsten Lust im menschlichen Leben hatten sie gemeinsam erklommen. Timo spürte das Eintauchen Ginas Gebärmutter in die Zervix als leichtes Kitzeln ganz vor an der Eichel, es war als ob die Kraft der Natur eine feste Leitungsverbindung zwischen Harnröhrenöffnung und Muttermund schaffen wollte um eine Befruchtung zwangsweise herbei zu führen. Gina spürte in dieser Liebesposition jeden Milliliter Samenflüssigkeit in sich eindringen um von der Muttermundöffnung gierig aufgesaugt zu werden. Ein Gefühl des höchsten Glückes auf Erden dachte sie im Unterbewusstsein.

Sie schrie einige Male kurz auf. Ihr gesamtes Becken begann, nicht mehr von ihr beeinflussbar, zu zittern. Nach kurzer Zeit als der Höhepunkt erlebt und überschritten war, ließ sie ihren Kopf auf Timos Schulter sinken und blieb vom Liebesglück durchflutet bewegungslos auf Timo sitzen. Auch er drückte sich eng an Gina und verharrte regungslos auf dem Stuhl.

Nach ein paar Minuten des wohltuenden Ausruhens in der vereinten Liebesposition, in denen die ganze Seele und der ganze Körper von einer wunderbaren Stimmung erfüllt war, löste Gina ihre Umarmung und stellte sich hoch, Timos immer noch mächtiges halb steifes Glied glitt mit leichtem Geräusch aus ihr, sie trat mit gespreizten Beinen zurück, dabei lief eine sehr große Menge frischen weißen Spermas aus ihrem Liebesschlitz, kein Wunder dachte sie bei sich, ich saß ja während der ganzen Befruchtung aufrecht auf ihm. Sie holte eine Serviette und säuberte sich, Timo und den Boden sehr sorgfältig vom Sperma.

Ja so begann es vor ein paar Monaten, und seitdem haben wir beide viele Male das Reich der Liebe zusammen bereist.

<In der Gegenwart>

Jetzt lag sie neben Timo, ihre Gedanken gingen wieder zurück, aber jetzt nur bis heute früh. Ach ja, Bernd und sie frühstückten zusammen, dann fuhr er los zur entfernten Arbeit. Bernd hat es auch nicht leicht, sagte sie sich ehrlicherweise. Kurz nach seinem Weggehen klingelte es, Timo war an der Tür. Am Wochenende hatten sie und Timo ständig Kontakt über SMS, was es doch alles gibt, wie haben es die sich heimlich Liebenden früher nur gemacht, solche abstrakten Gedanken hatte sie wirklich im Kopf. Timo wusste also immer Bescheid wann "reine Luft" war. Trotzdem kam er heute morgen sehr früh, Gina war noch nicht im Bad. Timo war ganz verrückt, na ja, die Jugend,

Gina konnte fast alles erklären. Gina ging mit ihm zum Tisch und wollte eigentlich noch etwas mit ihm zusammen sein und frühstücken. Sie setzte sich auf den Stuhl, Timo war heute wirklich richtig verrückt, er küsste sie nur ganz flüchtig, dann kniete sich vor sie, schob ihr leichtes Nachthemd hoch und sagte mit vor Erregung etwas bebender Stimme, >liebste, ich hatte dich so vermisst, ich bin so scharf auf dich, ganz krank vor Sehnsucht nach deiner Liebe.<

Sie wußte genau was er wollte, er hatte schon oft in dieser Position das Liebesspiel begonnen. Sie zierte sich heute etwas, war etwas unsicher, >liebster, warte bitte etwas, ich hab heute früh noch nicht geduscht, laß uns doch erst einmal gemütlich frühstücken.< Timo schien das nicht zu hören, er schob fast etwas grob ihr Kleid nach oben, zog an ihrem Slip, Gina hob schließlich ihren Po etwas an und Timo zog den Slip ganz aus. Er fasste mit beiden Händen in ihre Kniekehlen, drückte ihre Beine nach oben und gleichzeitig weit auseinander. Ihr Liebesschlitz lag frei vor ihm, er begann sofort zu lecken, sehr zärtlich wie immer, Gina wurde in dieser Liebesstellung sofort heiß und sie war bereit zum Ficken.

Nach ein paar Minuten des Leckens lagen Ginas Labien feucht, erregt, wie ein dunkelrosa Schmetterling aussehend, geöffnet vor ihm. Gina wollte nun vaginal gefickt werden, ihre Stimme hatte den erregenden Klang, den sie immer annahm wenn Timo zu ihr kommen sollte und den Timo so liebte, >komm liebster, lass uns ins Schlafzimmer gehen.<

Timo stand auf, fasste Gina an die Hand, beide gingen in das Zimmer. Es wurde dunkler, der Donner grollte. Gina kniete sich auf das Bett, stützte sich mit den Armen ab und stellte ihre Beine auseinander, Timo kniete sich hinter sie umfasste sie kräftig in der Taille und fuhr sofort seinen erigierten harten Penis bis zum Anschlag in in ihre feuchte Spalte.

Fiel da eine Tür ins Schloss? Ich sehe Gespenster. Gina nahm nur noch alles im Unterbewusstsein auf. Sie hörte wirklich das Einfallen des Schlosses, konnte aber in diesem fortgeschrittenem Stadium ihrer sexuellen Erregung keine klaren Gedanken mehr verfolgen.

Sie sah jetzt wieder Timo, der von hinten tief in ihr steckte, sein fast bis zum Platzen angeschwollener Penis, der sie ausfüllte, der sie mal zärtlich, dann mal wild,stieß, den sie mit ihrer vaginalen Manschette fest umschlang und den sie Zentimeter für Zentimeter in sich spürte. Ihr eigenes Anschwellen, ihre Feuchte zwischen den Schenkeln, seine Lippen, seine zärtlich kreisende Zungenspitze, dann das Nahen ihrer Explosion.

Wie durch einen Schleier sah sie das ständige Erhellen des Zimmers durch Blitze, hörte den Donner. Wieder ein entferntes Geräusch. Fiel da nicht wirklich eine Tür ins Schloss, eigenartiger Lärm, sagte sie zu sich im Unterbewusstsein.

Sie war aber schon wieder ganz bei Timo. Erinnerte sich, wie schwer es beiden fiel, das für den von ihr gewünschten Stellungswechsel, Timos Glied aus ihrer erregten Vagina gezogen werden musste, sah wie sie sich danach blitzschnell mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken legte und Timo mit seinem gewaltigen Penisschaft sofort wieder bis zum Anschlag kraftvoll in ihre feuchte Spalte hinein stieß. Ihre Augen waren dabei geschlossen, der Kopf lag auf dem Bett zur Seite gedreht. Sie fühlte ihre eigene sexuelle Erregung in dem Moment, wo sich ihr ganzes Fühlen nur noch auf die Zone direkt zwischen ihren gespreizten Schenkeln konzentrierte. Vorbei an ihren dunkelroten dicken festen Schamlippen floss ihre Feuchte und machte die Innenseiten ihrer Schenkel nass.Sie hörte ihr eigenes vor grenzenloser Geilheit lautes Stöhnen. Fühlte Timos Hintern, in dem sie sich verkrallte. Dann nach fünf bis sechs harten Stößen, die Pause, die sie erwünschte, um sich selbst in den ersten Orgasmus zu ficken.

Sie drehte den Kopf zu Timo, beide schauten sich tief in in die Augen. "bitte lass mich meine Stelle finden, warte ein bisschen", ihre Stimme klang fast bettelnd. Timo, der auf ihr lag, reagierte sofort, er stellte seine harten Stöße ein, stützte sich mit den Händen ab, hob dadurch seinen Oberkörper, ihr Körper bekam Bewegungsfreiheit, konnte jetzt ihre genau passende Stellung suchen und tat es, indem sie geschickt und sehr schnell, fast tänzelnd mit Hüfte und ihrem prallen Hintern den Einfuhrwinkel und die Einfuhrtiefe des nun riesigen Penisschaftes an ihr Becken anpasste, bis sie endlich den Druck von der Peniswurzel voll und erregend schön auf ihrem Kitzler spürte. Timo verharrte in dieser Stellung, fast bewegungslos, nur den Druck seines Beckens in Richtung Kitzler noch etwas verstärkend.

Gina verlor fast die Sinne,sie spürte in ihrem ganzen Leben noch nie so deutlich einen Schwanz in sich. Jetzt zog sie sich ganz stark an Timo, dabei hob sich ihr Oberkörper, sie hing nun an Timo, ihre Beine waren so weit wie möglich gespreizt, ihre Knie angezogen, mit den Füßen stützte sie sich auf dem Bett ab. Ihr geiler Hinter war frei. Sie begann jetzt laut stöhnend schnelle harte Fickstöße auszuführen. Ihr Becken stieß kraftvoll, weit ausholend, immer wieder von Neuem in Richtung Peniswurzel und umschlang den Penis dabei mit der vaginalen Manschette, so stark wie nie zuvor diesen Aktes. Der Penis wurde bei diesen Stößen sehr stark stimuliert, so das Timo schon öfters in diesem Moment kam. Heute hielt er aber stand. Ihr Gesicht war vor Anstrengung verzerrt, schon das allein für Timo ein Anblick, der beinahe eine Ejakulation auslöste. Er hatte das Gefühl, Gina bricht ihm den Penis, so stark waren ihre Stöße auf seine Peniswurzel.

Auch seine Geilheit war auf dem Höhepunkt der Vereinigung angelangt. Dieser ganze animalische Teil des Aktes dauerte von Ginas Seite aus vielleicht 50-60 Sekunden, dann begann ihr ganzes Becken und ihre strammen festen Oberschenkel zu zittern, während sie stöhnte und schwer atmete. Der Orgasmus hatte ihre Sinne ausgeschaltet.

Sie führte jetzt keine Stöße mehr aus, umklammerte, mit sich immer wieder spreizenden Fingern, fest Timos Hintern, der nun ebenfalls seine Arme noch stärker um Gina schlang, beide sanken zurück auf das Bett. Timo wartete ein paar Sekunden, um dann seinerseits laut keuchend mit gewaltigen Fickstößen seinen Höhepunkt herbei zu führen, er spürte nach kurzer Zeit das Aufsteigen seines Samens, sein Schwanz kontraktierte und spritzte kraftvoll den Saft in die offene Spalte Ginas, in dem Moment seiner Ejakulation, sie spürte deutlich die pulsierenden Zusammenziehungen seines gewaltig dicken Penisschaftes, kam es ihr ein zweites Mal, sie ergab sich nun wollüstig seinen harten schnellen Stößen und blieb dabei auf dem Bett liegen, stöhnte noch lauter als beim ersten Kommen, beide hatten sich kraftvoll umschlungen, ihre beiden Körper waren ein Ganzes geworden, in ihren Ohren klang die Sinfonie der Liebe.

Soweit die Erinnerung an den heutigen Morgen, der so Leidenschaftlich begann. Da lagen sie nun, Gina an Timo geschmiegt, ihre Hand zärtlich auf seinen Bauch kreisend.

Gina spürte den persönlichen Geruch Timos, es machte sie erneut ganz verrückt, sie ließ nun ihre Hand vom Bauch Timos weiter nach unten kreisen und bemerkte die gewaltige Erektion Timos, sein Penis war wieder voll erigiert. Ihre Hand fuhr zärtlich über den Schaft, der im Kern so hart aber dessen Haut außen so schön weich und warm war. Sie fühlte ihre eigene Erregtheit in ihrer immer noch geschwollenen feuchten Schamspalte. Heute hatte sie die überdurchschnittlich große Menge Sperma nicht abgewischt, sie war zu erschöpft um ein Tuch zu holen, dadurch hatte sich die Feuchtigkeit ihres Liebesspaltes überall verteilt, war zwischen die Schenkel und beim Liegen auf dem Rücken bis in die Pospalte gelaufen.

Nein sie fand es überhaupt nicht ekelig, im Gegenteil, er erregte sie nur noch stärker. Gina wusste, das Timo in der nächsten Stunde noch zwei bis dreimal zu ihr kommt, um sie mit kräftigen schnellen Stößen zu Ficken, so ist es eigentlich immer bei uns, dachte sie bei sich. Timo lag noch auf dem Rücken, hatte die Augen geschlossen, auch er mit glücklichen zufriedenen Gedanken, ich mache ein Spiel mit ihm, sagte sie sich innerlich lächelnd.

Sie blieb weiter auf Timos Brust liegen, fasste sich mit zwei Fingern zwischen ihre Schenkel und fuhr einige Male ihren Schamspalt auf und ab, führte danach die vom Sperma und ihrem eigenen Liebessaft feuchten Finger an Timos Penisschaft, sie verteilte zärtlich die Feuchtigkeit und massierte anschließend den ganzen Schaft, dann machte sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring umfasste den Penisschaft ganz leicht und fuhr mit der Hand langsam und zärtlich auf und ab, die Vorhaut des Penis zog sich beim dritten Fahren ganz zurück und seine schöne Eichel lag wunderbar erregend frei.

Timo fing an zu stöhnen, Gina legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, Timo hob seinen Kopf, sah Ginas leicht geöffnete Liebesspalte, die auch trotz kurzer Schamhaare immer deutlich sichtbar war, ein Gefühl der Zärtlichkeit überkam ihn, Gina fasste wieder sein pralles Glied, Timos Körper folgte ihr manisch, als Timo über ihr lag, führte sie seinen Schwanz zärtlich an ihren feuchten erregten Spalt. Als die dicke Eichel ihre Labien öffnete, stöhnte sie laut auf. Nach ein paar langsamen zärtlichen Stößen begann Timo ganz wild zu Ficken, Gina kam ebenfalls rasend schnell, beide reisten nun für einige Minuten abermals gemeinsam durch das Reich des Eros.

Obwohl Bernd sich etwas gefasst hatte, seine Gedanken kehrten ständig zu dem am Montag früh Gesehenen zurück und es gab ihm jedes mal einen Stich ins Herz. Nein so schnell hatte er sich nicht mit der völlig neuen Situation ihrer Partnerschaft abgefunden.Seine Konzentration auf die Arbeitsprobleme war sehr beeinträchtigt. Er hatte sich in den letzten Jahren wenig Gedanken über seine Ehebeziehung gemacht, er nahm alles sehr selbstverständlich wahr.

Wo liegen meine Fehler, das es dazu kam, fragte er sich. Ich weiß zu wenig über meine eigene Frau, war schließlich eines von den Resultaten seiner Überlegungen. Soll ich mit Ilona darüber sprechen, doch dann wurde er erneut sehr nachdenklich, mein Gott da ist eine Familie mit Kind, was kann da alles passieren. Wieviele Leben können zerstört werden. Und wenn es nur ein Ausrutscher war an diesem Morgen? Dann wäre doch alles nicht so schlimm und besser es erfährt keiner. Für mich finde ich schon Zugang zu Gina. Dann sah er wieder die beiden beim Liebesakt vor sich, nein, nach einem einmaligen Ausrutscher sah das wirklich nicht aus, der Ablauf ihres Aktes war so fließend, so elegant, wie eigentlich nur bei Paaren die schon längere Zeit zusammen sind. Tausende von Zweifeln befielen ihn. Er beschloss das kommende Wochenende nicht nach Hause zu fahren und dann entspannt, wenn man von Entspannung reden konnte, die Sache in Abgeschiedenheit zu überdenken und keine voreiligen Schritte unternehmen. Das Moment Zeit zu haben, beruhigte ihn.

Auch bei Gina und Timo trat eine Veränderung ein, Timo erzählte dies nach ihrer gemeinsamen Reise ins Land der Liebe. >Du, ab morgen muss ich wieder arbeiten. Mit Überstunden, eine Baustelle muss Termingerecht fertig werden, da brauchen sie mich für ein paar Monate. Die Baustelle ist hier gleich in der Nähe und so kann ich die kleine in den Pausen zur Schule bringen und abholen.<

>Ich helfe dir<, die Antwort von Gina kam spontan, da brauchte sie nicht lange zu überlegen. Viel schlimmer war für sie und natürlich für Timo ebenfalls, das sie sich jetzt in der Woche nicht mehr treffen können. >Wir werden uns lange Zeit nicht mehr begegnen, jedenfalls nicht so nah, das wir uns fühlen.< Ihre Stimme klang schon sehr traurig. >Ich habe da schon was gefunden für uns<,

Timo lächelte,

>was, wie?< Gina schaute ungläubig. >Auf der Baustelle sind ganz neue Container, für die auswärtigen Arbeiter, die Container werden jeden Freitagabend vollkommen von einer Firma gereinigt, die Arbeiter fahren am Wochenende immer nach Hause, für diese Container habe ich schon die Schlüssel erhalten, weil ich an den Wochenenden zwei Kontrollgänge über die Baustelle machen muss. Da wäre es doch rein zufällig wenn ich dir da begegnen würde, oder?< Timo lächelte verschmitzt.

>Am Wochenende ist immer Bernd bei mir, wie sollen wir uns da treffen?< Timo hatte sich offensichtlich schon richtige Gedanken gemacht. >Du gehst doch jeden Sonnabend früh allein Einkaufen, da sind doch bestimmt ein paar Minuten für mich über,oder?< Timo war sehr stolz auf seine Planung. >Du bist ein Teufelskerl<, Gina wusste, das dieser unsichere junge Mann zum täglichen Leben ihr Lob brauchte, genauso wie er dazu ihre Liebe brauchte.

Fortzetzung folgt



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