Klassischer Dreier (fm:Dreier, 870 Wörter)

Fast 10 Jahren habe ich Carmen meinem Kumpel Theo vorenthalten können. Er wusste zwar, dass ich ein Verhältnis pflege, aber er wusste nie, wie weit wir es treiben. Carmen war eine der Frauen, die man nie allein haben kann; um sie mussten immer Männer zur Auswahl herum sein. Das ging bis ins Bett. Wer Carmen ficken wollte, der musste schon damit rechnen, dass er nicht allein mit ihr im Bett ist. Mit ihr lernte ich, mit Dreiern und Sexorgien ohne Eifersüchteleien umzugehen. Irgendwann kam ich zu der Überzeugung, Hauptsache ich kann ihn in ein Loch bei ihr reinstecken, der geilen Dreilochstute. Welcher Mann ist nicht von sich eingebildet, wenn er dabei sein kann.

Und warum nun nicht Theo - er ist der männliche Gegenpart von Carmen. Dabei hat er keinen Größeren als ich, kann auch nicht länger. Was die Frauen jedoch an ihm fesselt, sind seine immer mit Sex verbundenen Erzählungen und die Art, wie er sie direkt über ihren Sex ausfragt und dabei ihr Interesse an ihm weckt.

Und nun begegneten wir Theo an einem Samstagabend im Biergarten. Als der Name fiel, musste ich Carmen kaum Theo vorstellen: "Ich weiß, das ist der, der dir immer die versauten Sachen beibringt." Theo lacht dazu: "Lieber wäre es mir, ich könnte sie dir beibringen." Irgendwie war danach das Eis gebrochen und Carmen der Aura, die Theo verströmte, unterlegen. Ich wollte schon eingreifen, als Theo mit einer ihm eigenen Unverfrorenheit unter Karins Sommerkleid an die Oberschenkel greift, aber ein Blick von Carmen hält mich ab. ich frage mich, ist sie ihm schon unterlegen, und was wird an diesem Abend noch geschehen. Beruhigt stelle ich fest, dass Carmen zum Aufbruch drängt, aber die Beruhigung schlägt um, als Theo sie einlädt: "Komm doch einfach mit, zu trinken haben wir auch, der Abend kann doch noch lustig werden." Zu dritt - Carmen in der Mitte - schlendern wir nach Hause und ich spüre wie sie sich zu Theo hingezogen fühlt. Bei uns zu Hause umgarnt sie ihn oder soll ich schreiben, sie macht ihn an. Wie aus heiteren Himmel verkündet sie plötzlich: "Ich geh jetzt duschen und dann ins Bett, ihr könnt ja nachkommen." Ungeniert, als wären wir allein, beginnt sie sich vor uns auszuziehen und legt ihre Sachen zusammen. Theo ist anzusehen, dass er sich zusammennehmen muss und in der Hose scheint sich auch einiges abzuspielen.

Carmen ist 41, blond, flachbrüstig und figurbetont, genau die Zielgruppe für Theo.

Als Theo die Sprache wiederfindet, fragt er bei mir nach: "Hat sie gerade gesagt: ihr könnt nachkommen?" Ich muss über Theo grinsen, der sonst immer der Angriffslustigere von uns ist, und beginne mich auszuziehen, denn schließlich gehen wir auch noch unter die Dusche. Theo hat schon einen richtig Steifen und ich stelle wie immer fest, ich muss mich hinter ihm nicht verstecken. Der Unterschied, den es gibt: Theos Schwanz ist im harten Zustand nach oben gebogen, meiner hingegen kerzengerade. Carmen gibt die Dusche frei und ich schicke Theo in die Dusche und habe schon geile Gedanken, was er mit ihr anstellt, wenn ich noch duschen bin. Aber nichts da - als ich ins Schlafzimmer komme, liegt Carmen auf dem Bauch, Theo hockt neben ihr und massiert ihr die Arschbacken, fährt aber immer wieder zwischen die Beine. Aber auch Carmen war aktiv, sie hält seinen Schwanz fest in der Hand.

Als hätte sie nur darauf gewartet, dass ich komme, hebt sie ihren Arsch, hockt auf allen Vieren und Theo hockt sich hinter sie und fädelt seinen Schwanz in ihre Möse ein. Sanft konnte Theo noch nie - sofort stößt er hart und in voller Länge zu. Carmen biegt sich, macht ein Hohlkreuz und stemmt sich Theo entgegen, um ihn zu noch mehr zu animieren. Noch lässt sie mich links liegen und ich sehe mich satt, wie sie sich ficken lässt. Doch dann greift sie zusätzlich nach mir: "Denk ja nicht, du kommst davon - ihr beiden werdet euch hübsch abwechseln." Dann versenkt sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und Theo grinst nun über den Anblick. Aber ich nehme Carmen auch ernst und schiebe Theo beiseite und bin meinerseits mit Ficken an der Reihe. Ich weiß, wie ich Carmen zu ficken habe, denn neben solchen Gewaltstößen wie von Theo mag es Carmen ab und zu sanft aber tief. Nach dem dritten Wechsel ist Carmen das erste Mal geschafft und sie ist nur noch gefügig. Warum sollten wir es nicht mal zu zweit versuchen und schon nehmen wir sie in die Mitte. Carmen faucht wie eine Katze, gerade bin ich bei ihr in den Arsch eingedrungen, da spritzt Theo ihre Möse mit einer Ladung Sperma voll. Sie ist wohl gerade so abgefüllt, dass sein Sperma als Schmiermittel dienen kann. Ich dirigiere Carmen rittlings auf Theo und ehe sie sich beide versehen, drücke ich meinen Schwanz über Theos in die Möse von Carmen. Das ist der Teufelsritt, so jedenfalls werde ich ihn in Zukunft nennen, und wir ficken im Takt, bis Carmen fast in Ohnmacht fällt.

Das Ende jedoch hätte sich Theo anders gedacht, er hatte gedacht Carmen ist meine Frau , aber als ich ihm erzähle, dass Carmen "nur" mein Verhältnis ist, war er zwar über diesen Abend zufrieden aber schwor mir Rache: "Die Alte ficke ich auch noch."