Stefanie die Fotografin (fm:Sonstige, 2745 Wörter) | ||
Autor: Uwe G. Baum | ||
Veröffentlicht: Sep 03 2017 | Gesehen / Gelesen: 17220 / 15378 [89%] | Bewertung Geschichte: 8.26 (50 Stimmen) |
Eine junge, talentierte Frau sucht und findet für sich die richtigen Wege, für eine erfolgreiche Zukunft. |
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Stefanie, die Fotografin !
Eine junge, talentierte Frau sucht und findet für sich die richtigen Wege, für eine erfolgreiche Zukunft!!
2696 Wörter, oder 524 Zeilen !
Rubrik: Sonstige !
Schon imTeenager Alter hatte sich Steffi, wie sie in Anlehnung an ihren vollständigen Namen Stefanie genannt wurde, eine Vorliebe für die Fotografie.
Zu ihrer Konfirmation bekam sie auf ihren Wunsch, unter anderem eine gute, wertvolle Kamera geschenkt. Damit machte sie zahlreiche Bilder von Personen, Pflanzen, Tieren und seltenen Gebäuden . Sämtliche Fotos waren gelungen, denn das talentierte junge Mädchen achtete darauf stets den richtigen Winkel, sowie das Licht zu berücksichtigen.
Somit war ihr Berufswunsch nach der Schule klar. Steffi wollte Fotografin werden.
Sie hatte ein klares Ziel vor Augen nach ihrer Ausbildung ein eigenes Fotostudio zu besitzen. Deshalb sparte Steffi ihr ganzes Geld, verzichtete auf kostspieligen Urlaub, nur um soviel Kohle wie möglich auf ihrem Konto zu haben, um ihren Plan später in die Tat umsetzen zu können.
Sie wollte zu ihren Geburtstagen oder anderen Festlichkeiten anstatt blöder Geschenke, die sie sowieso wieder umgetauscht hätte, nur Bares!!
Was ihre Eltern und Verwandtschaft inzwischen akzeptiert hatten!
Steffi bewarb sich bei einem Fotograf der in der Nachbarschaft wohnte. Das Mädchen das ihn oft besuchte, sehr neugierig über seine Arbeit ausfragte.
Darum war die Einstellung nur eine Formsache, denn der Fotograf erkannte und schätzte das Talent und Eifer, mit dem Steffi ans Werk ging.
Sie lernte schnell, erkannte die Situationen und ging ihrem Chef hilfreich zur Hand. Daher ließ er sie auch Aufnahmen für Passfotos und Bilder wo sich eine Familie ablichten ließ, machen.
Ihre guten Arbeiten wurden von der Kundschaft sehr geschätzt.
Steffi absolvierte ihre Gesellen Prüfung mit Bravuor.
Es kam ihr ein unerwarteter, wenn auch dramatischer Zufall zu Hilfe. Ihr Chef, der inzwischen die sechzig überschritten hatte, erlitt einen Herzinfarkt. Er wurde mit Sirene und Blaulicht ins Krankenhaus eingeliefert.
Für Steffi war es kein Problem, das Geschäft alleine weiter zu führen.
Denn sie hatte vom Chef sehr viel gelernt und abgeschaut.
Der Aufenthalt im Krankenhaus,sowie die anschliessende REHA dauerten doch länger als erwartet. Selbstverständlich besuchte sie ihren Lehrmeister so oft es ging.
Danach empfahlen ihm die Ärzte keinen Stress und sehr wenig Aufregung!
Er zog sich immer mehr aus dem Geschäft zurück, da er ja mit Freude sah, wie Steffi den Laden schmiss.
Eines Tages machte er ihr das Angebot, Steffi das Geschäft zu verkaufen. Er hatte mit seiner Frau keine Kinder und hätte dann soweiso endgültig schließen müssen.
Steffi konnte ihr Glück kaum fassen, sollte sie jetzt schon mit 27 Jahren am Ziel ihrer Träume sein?
Den Preis für den Laden, samt Inventar veranschlagte ihr Chef sehr
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