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Karibische Versuchung (fm:Schwarz und Weiss, 5042 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 15 2017 Gesehen / Gelesen: 62732 / 50472 [80%] Bewertung Teil: 9.03 (114 Stimmen)
Christy und ihr Freund machen Urlaub in Jamaika und nutzen jede Gelegenheit zum Sex. Allerdings stößt Christy mit ihrer offenen Art, nicht nur bei ihrem Freund auf Gegenliebe. Ein Jamaikaner lässt sich nicht zweimal bitten.

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© Fonitas Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Während eines weiteren Schlagloch stieß sie mit ihrer Hand gegen etwas Längliches und Warmes an seinem Oberschenkel .

" Oh Gott . Das wird doch nicht sein Schwanz sein ." Dachte Christy .

Christys Vermutung bestätigt sich , nachdem sie durch ein weiteres Schlagloch erneut gegen die Stelle stieß. Kein Zweifel , der Typ war Linksträger und das Jamaikaner gut bestückt waren, erwies sich nun als Tatsache .

Christy war die Situation äußerst peinlich . Erst recht als sie durch eine weitere Unebenheit auf der Straße komplett auf seinen Schoß geschoben wurde.

Sie blickte wieder zu ihrem Hintermann dem Jamaikaner und sagte peinlich berührt erneut . " Entschuldigung ".

Der Jamaikaner brabbelte etwas in seiner Landessprache und verzog dabei keine Miene . Er war der Typ , dem man nicht unbedingt nachts in einer dunklen Gasse begegnen wollte.

Christy blickte hilfesuchend zu ihrem Freund , auf dessen Schoß nun seine ehemals rechte Nachbarin saß.

" Keine Sorge in einer halben Stunde sind wir an der Pausenstelle " beruhigte Felix sie, da er offensichtlich bemerkte, wie unangenehm Christy die Situation war.

Eine halbe Stunde auf dem Schoß eines unbekannten Mannes mit Riesenrohr erschien ihr doch etwas lang . Zumal sie unter ihrem dünnen Kleid nackt war .

Christy fiel auf , dass die Dame auf dem Schoß ihres Freundes sehr hübsch war. Sie war noch schlanker als sie , fast schon zu dürr. Ihre Haut hatte eine unnatürliche dunkle Sonnenbankbräune. Ganz im Gegenteil zu Christy, die selbst nach dem Solarium ihren hellen Teint behielt .

Zudem trug die Frau eine sehr kurze Jeanshose, die ihre geradeso über die Hüften reichte . Mit diesem Aufzug stellte sie ihre schöne, schlanken und gebräunten Oberschenkel zur Schau.

In Christy keimte etwas Eifersucht auf , da diese heiße Braut auf dem Schoß ihres Felix saß, wenn auch ungewollt.

Die Fahrt wurde etwas ruhiger, dennoch bildete sich Christy ein , das ein oder andere mal das Gemächt des Bauarbeiters am Oberschenkel zu spüren.

Plötzlich fuhr man wieder auf einer ruckeligen Piste und Christy rutschte immer tiefer in den Schoß ihres Untermannes . Als sie dann etwas hartes langes am Innenschenkel spürte , lief es ihr heiß und kalt den Rücken runter .

Christy schob ihre Schenkel zusammen , um festzustellen , ob sich ihre Befürchtung bestätigten. Und es war eindeutig , zwischen ihren Oberschenkeln ragte eine beachtliche Errektion empor. Durch die unruhige Fahrt wurde ihr Po gegen den Schoß des Jamaikaners gerieben und dies zeigte scheinbar Wirkung bei ihm .

Dreisterweise hatte der Kerl scheinbar seinen Hosenschlitz geöffnet und seinen Bolzen aus dem Käfig gelassen.

Ihr Kleid lag ruhig über ihren Schenkeln . Christy war sich sicher , wenn sie es beiseite ziehen würde , dann würde ihr ein jamaikanischer Ständer entgegenragen.

Christy war sich ihrer Wirkung auf Männer durchaus bewusst. Mit ihrer zierlichen und schlanken Figur , den großen, blauen, leuchtenden Augen und ihrem neckischen, frechen Lächeln, passte sie in das Beuteschema vieler Männer.

Der Typ auf dem sie saß schien zudem einen relativ großen sexuellen Notstand zu haben und diese Tatsache, sowie ihre attraktive Erscheinung, schienen ihn zu einer offensiven Anmache zu treiben.

Sie blickte wieder zu ihren Freund herüber. Felix unterhielt sich gerade mit der Frau auf seinem Schoß. Diese hatte nicht nur einen tollen Körper , sondern auch ein hübsches Gesicht .

Sie lächelten sich an und flirteten ein wenig miteinander, dies befeuerte Christys Eifersucht weiter. Zumal sie zu erkennen meinte , dass sich unter Felix kurzer Stoffhose eine Errektion abzeichnete.

Aus dem Gespräch der Beiden konnte sie heraushören, dass die Frau Lulu hieß. Christy sah wie die hübsche Dame auf dem Schoß ihres Felix leicht hin und herrutschte und sie war sich sicher, dass die Schlampe dies mit Vorsatz tat.

Wahrscheinlich bildete sie es sich auch nur ein. Aber dennoch machte sie der Gedanken rasend und wütend auf ihren Freund, der so ungeniert mit dieser Lulu flirtete.

" Was ihr könnt , kann ich schon lange. " Schoss es Christy rachsüchtig durch den Kopf und sie begann ihren Po auf ihrem Untermann zu bewegen .

Ihre knackigen Arschbacken rieben nun leicht am Schoß des Jamaikaners. Erwartungsvoll blickte sie zu Felix, in der Hoffnung in ihm Eifersucht zu wecken. Doch ihr Partner unterhielt sich weiter angeregt mit der Frau auf seinem Schoß und bemerkte Christys Aktion nicht . Im Gegensatz zum Jamaikaner .

Christy spürte nun wie er seine Pranke unter dem Kleid auf ihren Oberschenkel schob . Für ihre Nebenleute nicht zu erkennen fuhr er über diesen und streichelte sie.

" Was passiert hier gerade ." Schoss es Christy durch den Kopf und es kam ihr wie ein Traum vor. Aber schließlich hatte sie die Sache in diese Richtung getrieben.

Sie hatte ihren Hintern an ihm gerieben und logischerweise hatte ihr Untermann dies als Anmache interpretiert . Nun trieb er das Spielchen in seiner sehr offensiven Art weiter.

Ihr Untermann griff ihr Kleid und zog es unter ihrem Hintern weg . Dann klemmte er es zwischen seinem Bauch und ihrem Rücken fest . Während sie nun mit dem blanken Po auf seinem Schoß saß, bedeckte der Vorderteil ihres Kleides zumindest noch ihre Oberschenkel und ihren Intimbereich.

Sie konnte nicht verleugnen , dass sie scharf wurde und der Bauarbeiter wurde fordernder . Er rutschte ein wenig auf seinem Sitz herum und brachte so seinen Ständer in Stellung .

Dieser ragte nun direkt an ihrer Muschi nach oben, dies konnte sie deutlich an ihrer Pforte spüren. Durch die wippende Fahrt , rieb sich sein Stamm nun an ihrer Spalte .

Christy hätte aufstehen und das Spielchen beenden können. Aber dafür war sie erstens zu geil und zweitens hatte sie diesen Moment längst verpasst .

Sie spürte wie der Mann unter ihrem Kleid nach seinem Schwanz griff . Er dirigierte diesen direkt unter ihr Lustzentrum . Christy konnte seine dicke Eichel an ihren Schamlippen spüren.

Spätestens jetzt sollte sie die Notbremse ziehen. Der Schwanz des unbekannten Mannes reckte sich ungeschützt und hart ihrer Pussy entgegen. Doch Christy wollte wissen wie es weiterging und da ihr Freund unmittelbar neben ihr saß, wog sie sich in trügerischer Sicherheit.

Christy würde ihre Vagina nur ein wenig an dem dicken Bolzen reiben, beschloss sie. Ihre angestaute Lust würde sie dann während des Zwischenstopp in einem ausgiebigen Fick mit ihrem Freund Felix ausleben. Allerdings hatte Christy die Rechnung ohne die unebene Straße gemacht, denn durch die ruckelige Fahrt kam ihre Vagina dem riesigen Rohr gefährlich nahe.

Sie blickte kurz zurück und sah in das fest entschlossen Gesicht des Jamaikaner . Christy schüttelte zwar den Kopf, aber eigentlich hoffte sie darauf , dass der unfreundliche Mann zustieß.

Dies war aber gar nicht nötig , denn das nächste Schlagloch kam unerwartet und Christy wurde durch diesen Stoß förmlich aufgespießt . Der karibische Stab drang in ihre feuchte Pflaume ein.

"Oh Gott ." Entfuhr es Christy.

" Alles in Ordnung , Schatz? " fragte Felix besorgt .

" Ja, ja . Ich habe nur gerade daran gedacht , dass wir noch so lange fahren müssen ." Log Christy und musste sich dabei beherrschen. Am liebsten hätten sie losgeschrien, mit dem dicken Pimmel in ihrer Spalte.

Christy schloss ihre Augen und genoss den dicken Eindringling . Mehr als ein paar Zentimeter drangen vorerst nicht ein, dafür war sie zu eng gebaut.

Sie kreiste leicht mit ihren Becken und schob sich so immer weiter auf das Gemächt der zwielichtigen Gestalt. Verstand und Vernunft wurde nun von Chistys Geilheit endgültig über Bord geworfen.

Sie blickte wieder zu ihrem Freund herüber. Er unterhielt sich nicht mehr mit der Schönheit auf seinem Schoß. Beide blickten starr nach vorne. Scheinbar war es bei Ihnen nur bei einer kleinen Flirterei geblieben. Anders als bei Christy und ihrem Untermann. Bei Ihnen ging mittlerweile richtig die Post ab.

Christy schloss wieder die Augen und tat so als würde sie schlafen . Dabei drückte sich der Gespiele ihr leicht entgegen und sie erwiderte diesen Druck .

In Gemeinschaftsarbeit gelang es beiden , dass große Rohr bis zum Anschlag in Christys enger Pussy zu versenken , ohne dass einer ihrer Nachbarn dies bemerkte .

Christy öffnete ihre Augen wieder und die Schweißperlen standen ihr auf der Stirn . Ihr Freund Felix sah das und fragte erneut , ob alles in Ordnung sei. Christy nickte und antwortete mit zittriger Stimme , das ihr nur ein wenig heiß sei.

Sie konnte ja schlecht ihrem Partner erzählen , dass gerade ein karibischer Megaschwanz in ihr stach .

" Wir sind jetzt da Schatz . Dann gibt es ein Glas Wasser ." Strich Felix ihr eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht, während ihre Pussy sich langsam an die Größe des jamaikanischen Eindringlings gewöhnte.

Der Transporter kam zum halten und die Leute standen auf . In diesem Moment war dies das Letzte was Christy jetzt wollte. Das Riesenrohr in der Muschi fühlte sich unglaublich an und sie wäre am liebsten auf diesem Zepter auf und ab gehüpft.

Doch dies wäre dann doch zu auffällig gewesen. Die Leute standen auf und verließen das Gefährt , auch Christys Freund . Christy richtete sich ebenfalls auf und der Schwanz des triebigen Hengstes rutschte aus ihrer Vagina. Sie folgte unmittelbar ihrem Felix und blickte nicht zurück.

Die Leere in ihrer Möse fühlte sich enttäuschend an. Ihre Vagina pulsierte lustvoll in der Erwartung eines ausgiebigen Ficks.

Sie stiegen gemeinsam vom Wagen und standen mitten im Urwald auf einer großen Lichtung , an dessen Rand eine große Hütte stand.

Ungefähr 20 Meter von Ihnen entfernt erblickte sie ihren jamaikanischen Stecher. Er starrte sie unentwegt an und schien auf Christy zu lauern, wie ein Löwe auf seine Beute .

"Dahinten gibt es etwas zu essen und zu trinken. " zeigte Felix in Richtung der Hütte.

"Wir sollten uns etwas stärken und könnten anschließend für kurze Zeit im Dschungel verschwinden . Immerhin haben wir eine Stunde Zeit bis es weitergeht. " grinste er sie schelmisch an und Christy sah , dass ihr Freund Felix eine ausgewachsene Errektion in der Hose hatte.

Sie war sich ziemlich sicher , dass der Auslöser seiner Verhärtung, der knackige Po der heißen Lulu war.

Christy wollte zurzeit nichts sehnlicheres als einen Fick. Also konnte sie dies mit dem Mann machen, mit dem sie es schon viele Male gemacht hatte und noch viele Male tun würde .

Oder sie lieferte sich dem karibischen Potenzbolzen aus, um ein sexuelles Abenteuer der besonderen Art zu erleben. Es könnte eine einmalige Chance sein.

Die Wahl fiel ihr nicht wirklich schwer , auch wenn sie sich dabei gegenüber ihrem Felix nicht wohlfühlte.

" Ich muss nochmal für kleine Mädels . Gehe du schonmal zur Hütte, Schatz. " log sie ihn an.

" Alles klar, bis gleich. " gab er ihr zum Abschied einen Kuss.

Christy begab sich ein Stück in den dichten Urwald, in der Hoffnung der jamaikanische Hengst würde ihr folgen .

Als sie ungefähr 20 Meter in den Dschungel gegangen war blieb sie stehen. Kurzzeitig bekam sie dann doch Zweifel. Hatte sie den Verstand verloren, sich einem völlig fremden Typ so auszuliefern. Der Kerl könnte hier alles mit ihr machen und niemand würde etwas bemerken.

Allerdings legte sich ihre Aufregung wieder , da auch nach 5 Minuten Wartezeit niemand kam. Christy stellte fest , dass sie nun wirklich pinkeln musste . Sie hockte sich breitbreinig ab, zog ihr Kleid nach oben und pinkelte einen wahren Bach in den Urwaldboden.

Ein Rascheln im Gebüsch ließ Christy aufschauen und plötzlich stand der muskulöse Bauarbeiter wieder vor ihr. Er blickte sie lüstern und mit einem dreckigen Grinsen an. Christy saß noch immer in der Hocke und so hatte der Fremde besten Blick auf ihre glattrasierte Muschi , in der er noch vor wenigen Minuten gesteckt hatte.

Sie blickte ihm ins Gesicht . Seine Falten und die rauhe Haut ließen darauf schließen, dass er schon etwas älter als sie war.

" Hey." Begrüßte ihn Christy lächelnd und richtet sich wieder auf . Was besseres fiel ihr in dem Moment nicht ein.

Wortlos stapfte der großgewachsene Kerl auf sie zu , umgriff schraubstockartig ihr Handgelenk und zog sie mit sich in den Dschungel hinein.

" Werde ich hier gerade zum Ficken abtransportiert?" Schoss es der blonden, notgeilen Sau durch den Kopf.

Mit weichen Knien folgte sie ihm so gut es ging . Der Hüne zog sie in schnellem Tempo hinter sich her, sodass sie Mühe hatte nicht über das Geäst oder die Unebenheiten im Boden zu stolpern.

Christy bekam es nun doch mit der Angst zu tun . Wohin brachte er sie und was hatte er vor . Immer weiter gingen sie in den dichten Wald und Christy hoffte, dass er sie einfach nur vögeln wollte.

Schließlich kamen sie auf eine weitere Lichtung auf der mehrere Holzhütten standen. Offensichtlich war es ein kleines Dorf der Eingeborenen. Vermutlich lebte der Bauarbeiter hier.

Zielsicher steuerte er auf eine Hütte zu vor der eine alte Frau saß. Sie lächelte und Christy lächelte zurück, während ihr Eroberer wortlos an der Frau vorbeiging und Christy mit ins Innere der Behausung zog.

Sie gingen durch 2 Zimmer und kamen schließlich in einen Raum, indem ein großes Bett stand auf dem zwei junge Jamaikaner saßen . Sie mussten ungefähr 20 Jahre alt sein und sie grinsten, als sie Christy sahen . Offensichtlich konnten sie sich denken, was der Mann mit ihr vorhatte.

Es konnte gut sein, dass dies die Söhne des großgewachsenen Jamaikaners waren. Christy schätzte ihren Eroberer auf Mitte bis Ende 40.

Mit einem Male kam Christy eine düstere Vorahnung. "Wollten die Typen sie etwa zu dritt nehmen . " Dachte sie . Der Gedanke daran machte sie erstaunlicherweise noch geiler .

Aber der Hüne bestätigte ihre Gedanken nicht und sprach zu den Jünglingen in seiner Landessprache mit bestimmendem Tonfall. Durch seine Handbewegung zur Tür verwies er sie des Raumes und die Beiden gehorchten.

" Ich Bobo." Stellte sich der Mann vor und sprach zum ersten Mal ein Wort mit Christy.

" Ich bin Christy. Was machen wir jetzt?" Fragte sie vorsichtig nach .

Bobo zog sie zu sich und stieß sie auf das Bett, sodass Christy auf dem Rücken zum Liegen kam.

" Ficki, Ficki. " Entgegnete er nur knapp und robbte sich auf das Bett vor ihren Intimbereich. Er schob Christys Kleid hoch und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln.

Gegen diesen Vorschlag hatte sie nichts einzuwenden. Mit einem Male kam sie sich wie eine Schlampe vor. Christy war mit Sicherheit kein Kind von Traurigkeit. In jungen Jahren war sie nicht immer treu gewesen.

Mit 16 hatte sie zweimal fremdgeknutscht und mit 18 sich von einem guten Bekannten fingern lassen , nachdem ihr damaliger Freund etwas mit dessen Freundin hatte.

Mit 19 war sie dann sogar mit einem völlig Fremden im Bett gelandet , nachdem sie auf einer Party 2 Cocktails zu viel getrunken hatte. Das ganze hatte sich ein Jahr später in ähnlicherweise mit einem Anderen auf dem Jungesellinnen-Abschied ihrer älteren Schwester wiederholt.

Christy war auf keinen ihrer Fehltritte stolz und mit mittlerweile 24 Jahren, hatte sie sich für vernünftiger gehalten. Mit Felix war sie seit über einem Jahr zusammen und vielleicht würde sie ihn heiraten.

Sex mit einem Eingeborenen, während sich ihr Lebensgefährte in unmittelbarer Nähe befand, wäre dann wohl das Schlimmste was sie jemals getan hätte .

Christy haderte mit sich und überlegte, ob sie dieses triebige Spiel mit dem Bauarbeiter beenden sollte.

Doch als der Kerl begann, ihre feuchte Möse zu lecken, war ihr kurzer Vernunftsanfall schon wieder vergessen. Christy verdrehte vor Geilheit die Augen.

Breitbreinig lag sie auf dem Bett und hielt ihr Kleid hoch, damit Bobo sie ausgiebig züngeln konnte .

Stöhnend und quiekend genoss sie die orale Bearbeitung und fragte sich währenddessen, wie viele Touristinnen hier schon vor ihr, flachgelegt wurden.

Bobo knusperte gekonnt an ihrem Kitzler und wenn er nicht nach kurze Zeit aufgehört hätte, wäre sie schon gekommen.

Er stand wieder auf , zog sich das schwarze Shirt aus und präsentierte seinen durchtrainierte Oberkörper.

Die kurze Khaki-Hose zog er im Anschluss aus und da er keine Unterhose trug , sprang Christy sein steifer Kolben entgegen.

Bobo legte sich neben sie auf den Rücken und begann seinen Gerät zu massieren. Christy verstand sofort was er wollte. Sie kroch zu seinem Ständer und nahm das Teil in die Faust .

Fasziniert ließ sie das schwarze Prachtexemplar durch die Hand gleiten. Er war nicht komplett rasiert und an seinen Lenden wuchert ein kurzer Flaum.

Dies störte Kristy aber nicht. Zu imposant war die Erscheinung dieses dunklen Kolbens und sie ließ den Prengel in ihrem Maul verschwinden. Abwechselnd nahm sie ihn fast komplett in den Mund und leckte dann wieder kurz an seiner Eichel. Dieses Spiel trieb ihn scheinbar in den Wahnsinn .

Als sie dann begann an seinem stoppeligen Hodensack zu saugen , gab er zufriedene Stöhngeräusche von sich. Da Christy trotz ihres zierlichen Körpers einen ziemlich großen und breiten Mund besaß, waren weder die dicken Hoden , noch der große Pimmel ein Problem für sie .

Bei ihrer kleine Muschi hatte sie da schon mehr Bedenken. Dieser riesige Prengel war von Mutter Natur mit Sicherheit nicht für ihre Mumu vorgesehen . Allerdings erschien gerade dies für Christy, eine schöne Herausforderung zu sein. Auf dem Transporter hatte sie schon Mühe ihn aufzunehmen, ohne dass er sich groß in ihr bewegte hatte.

Schließlich richtete Bobo sich auf , griff unter ihre Arme und zog sie in der Reiterstellung auf sich. Christy griff sich den dicken Bolzen und dirigierte ihn an ihre Mumu.

Für ein Kondom war es nun mit Sicherheit zu spät. Sie hatte schon ausgiebig an dem blanken Rohr genuckelt und auf dem Transporter war er bereits ungeschützt in ihrer Pflaume gewesen . Also drückte sie sich rücksichtslos auf den harten Ständer .

Erstaunlicherweise war sie dermaßen feucht, dass der Stecken des Bauarbeiters dieses Mal auf Anhieb , wie angegossen passte. Scheinbar eignete sie sich doch als Fickloch für den potenten Jamaikaner.

Problemlos drückte sie den Ständer wieder in die Stelle hinein, in der er sich schon auf dem Wagen ausreichend Platz geschaffen hatte.

Als er dann komplett in ihr war , seufzte Christy zufrieden auf . Bobo griff sich ihre Pobacken und während er sie durchknetete , pfählte sich Christy rhythmisch auf den Prügel.

Bobo griff ihr blaues Kleid und zog es über ihren Kopf aus . Den BH riss er kurzerhand in 2 Teile und begann ihre kleinen Brüste zu kneten .

Plötzlich blickte Bobo böse zur Tür . Christy ritt ihn weiter, während sie ihren Kopf ebenfalls in diese Richtung wandte.

In der offenen Zimmertür standen die beiden Jünglinge und masturbierten eifrig, während sie gierig beobachteten, wie Christy Bobo fickte.

Bobo schimpfte mit wütender Miene und die beiden Kerle verschwanden schließlich und schlossen die Tür von außen. Ihr schwarzer Stecher hatte offensichtlich mit Nachdruck klar gestellt, dass Christys Pussy für heute ausschließlich ihm gehörte .

Bobo griff sich nun Christy und drehte sich mit ihr , sodass sie in der Missionarstellung unter ihm lag .

Noch immer stach er in ihr und begann sie nun hart zu ficken. Bei jedem seiner Stöße klatschte das Bettgestell lautstark gegen die Wand. Christy konnte sich nicht daran erinnern , jemals so hart gevögelt worden zu sein.

Immer schneller und kräftiger ballerte er sich in sie und Christy befürchtete die dünne Hüttenwand würde seinen Stößen nicht standhalten und brechen . Dann würde das gesamte Dorf sehen, wie Christy sich hier über den Haufen knüppeln ließ.

Doch sie hielt Stand und stattdessen änderte Bobo die Stellung. Christy blieb auf dem Rücken liegen. Er nahm ihre Beine und legte sie sich auf die Schultern , sodass Christy ihre Füße hinter seinem Nacken kreuzen konnte . Dann drückte er sich mit vollem Körpergewicht auf sie und drang wieder in sie ein.

Es war eine abgewandelte Form der Missionarstellung und Christy kannte sie unter dem Namen " Wiener Auster" .

Einer ihrer Ex-Freunde hatte sie einmal so gevögelt. Christy konnte sich erinnern, dass er damals ziemlich tief in sie vorgedrungen war .

Bei dem jamaikanischen Monsterschwanz hatte sie Sorge um ihre kleine Vagina. Doch der Karibik-Bewohner schien genau zu wissen war er tat . Er begann vorsichtig und steigerte dann sein Tempo bis er schließlich druckvoll in sie stieß.

Christy wurde regelrecht in die Matratze gedrückt. Sie lag auf dem Bett wie ein Käfer auf dem Rücken und ihr Stecher hatte die komplette Kontrolle.

Sie hatte das Gefühl, dass der Kerl an ihre Gebärmutter stieß und wahrscheinlich tat er dies auch. So tief war definitiv noch niemand in sie eingedrungen.

Christy bekam ihren Höhepunkt und dieser war sehr intensiv . Während er sich in sie wuchtete, glaubte Christy, dass sie abspritzte. Zumindest wurde es relativ nass zwischen ihren Beinen . Einen feuchten Orgamus hatte sie bisher noch nicht erfahren dürfen.

Als sich ihre zuckende Brosche wieder etwas beruhigt hatte, rutschten ihre Beine von seinen Schultern. Sie zog Bobo zu sich herunter und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss, den sonst nur ihr Freund Felix von ihr bekam.

Bobo fickte sie weiter , bis zum letzten Zuge ihres Orgasmuses und zog ihn dann wieder raus. Er griff sich die zierliche Christy und platzierte sie auf allen Vieren vor sich .

In der Hündchenstellung schob er sich wieder in sie und begann sofort wieder mit vollen Tempo mit dem Fick .

Christy warf ihren Kopf in den Nacken und nahm die Stöße wohlwollend entgegen. Ein weiterer Orgasmus war für sie auf jeden Fall drin .

Der Jamaikaner hielt sich an ihrem Pferdeschwanz fest und bumste sie weiter ins klatschnasse Loch .

Bobo umgriff nun mit der rechten Hand ihren Oberkörper und massierte eine ihrer Titten . Gleichzeitig ochste er sich weiter in sie und knutschte ihre rechte Wange ab.

Christy steuerte hechelnd und japsend ihrem zweiten Höhepunkt entgegen, während der schwarze Hüne über ihre Backe leckte und sie wie einen Karnickel rammelte.

Christy kam es noch heftiger als beim ersten Mal und Bobo musste sie halten , sonst wäre sie vor Lust vornüber gekippt. Druckvoll klatschte er mit seinen Lenden gegen ihre Arschbacken und pfefferte sie zum zweiten Abgang .

Deutlich konnte sie nun spüren , wie sein Kolben in ihr zuckte . Christy nahm zwar die Pille, aber sie wollte jedes Risiko umgehen, um nicht in 9 Monaten einen jamaikanischen Spross zu gebähren .

Sie stieß sich von ihm ab , drehte sich um und griff seinen pochenden Stängel. Sie lutschte kurz daran und schon begann Bobo zu grunzen.

Er verzog seine Miene und stöhnte lautstark: " AAAAHHHRRRRGGG." sodass man ihn wohl im ganzen Dschungeldorf hören konnte .

Wie seine dicken, haarigen Eiern schon vermuten ließen , hatte er eine ordentliche Ladung zu verschleudern.

Ausgiebig entlud sich der potente Bobo auf ihrem Gesicht und klatschte ihr seine Sahne auf die Nase und in den aufgerissenen Mund.

Das Zepter spuckte noch immer Sperma auf ihre Visage als ihr eine jamaikanische Frau auffiel,die plötzlich in der Tür stand.

Sie war klein , hatte eine ausladenden Hintern und einen leichten Bauchansatz. Dennoch wirkte sie nicht fett, sondern eher kompakt.

Ihre dicken, hängenden Titten sprangen ihr fast aus dem locker sitzenden BH . Während Bobo ihr noch immer sein Eiweiß in den Mund beförderte , befürchtete Christy, dass es sich um seine Frau handeln könne .

Jetzt fiel auch Bobo die Dame auf. Ihr grimmiger Blick und Bobos Reaktion bestätigten Christys Vorahnung.

Erschrocken blickte Bobo zu der Frau, die offensichtlich seine Partnerin war. Sie stürmte auf ihn zu und schlug mit den Fäusten auf seinen Rücken ein und beschimpfte ihn mit scheinbar jamaikanischen Schimpfwörtern.

Christy blickte sie mit Erstaunen an und als die Frau sie grimmig anblickte, griff sich Christy ihr Kleid und die Flip-Flops und suchte das Weite .

Sie stürmte aus dem Haus und flüchtet in Richtung Dschungel, um der gehörnte Ehefrau zu entkommen.

Ohne zurückzublicken lief sie durch das kleine Dorf und gelangte schließlich ins bewaldete Gebiet. Erst nach 5 Minuten und der Gewissheit, dass die histerische Volbusige ihr nicht folgte, blieb Christy außer Atem mitten im Urwald stehen.

Sie zog sich ihre Schuhe , sowie das blaue Kleid an . Nachdem sie weitere 5 Minuten durch den Dschungel gewandert war , befürchtete Christy schon , dass sie sich verlaufen hatte . Doch schließlich erreichte sie die Lichtung auf der ihr Transporter stand und ihre Gruppe wartete.

In 30 Meter Entfernung sah sie Felix, der sofort auf sie zu kam. Erst jetzt fiel Christy ein , dass ihr Bobos Hinterlassenschaft noch im Gesicht klebte . Mit ihrer Hand wischte sie sich die schleimige Überreste aus der Visage , bevor ihr Freund zu Nahe kam.

" Schatz. Wo bist du gewesen? Ich habe mir Sorgen gemacht. " fragte er und nahm sie schließlich in den Arm.

" Ich hab mich im Urwald verlaufen. " log Christy . Die richtige Antwort hätte allerdings geheißen. " Ich habe mich gerade von einem dreibeinigen Eingeborenen besteigen lassen. " Dachte sie .

" Wir wollten schon die Polizei verständigen. " erklärte Felix sichtlich erleichtert, nahm sie an die Hand und ging mit ihr zum Wagen.

" Ich habe dir etwas vom Essen eingepackt." Reichte Felix ihr einen in Alufolie eingepackten Teller .

Jetzt bekam Christy erst Recht ein schlechtes Gewissen. Während Felix sich um sie gesorgt hatte, hatte sie breitbeinig unter einem langschwänzigen Sexgott gelegen.

Sie beschloss , dass ab morgen ihre Vagina wieder ausschließlich ihrem Freund gehören würde . Bobos dicker Bolzen hatte ihre Muschi etwas ramponiert und somit gönnte ihr Christy zumindest für heute eine Pause.

Sie säuselte Felix ins Ohr, dass sie für ihn noch etwas tun könnte und griff ihm zwischen die Beine. Ein wenig Hand - und Mundarbeit an seinem Gemächt würde ihr schlechtes Gewissen etwas beruhigen.

" Nein lass mal . Ich glaub die Leute werden schon ungeduldig. Wir sollten schon vor Minuten abfahren." Deutete Felix auf den Transporter und die wartende Reisegruppe.

Christy wurde misstrauisch. Für gewöhnlich war dies kein Grund für ihn. Wenn es darum ging seinen Schwanz zu bearbeiten, konnte er die Hose nicht schnell genug runterkriegen .

Vor dem Planwagen standen bereits die Urlauber. Scheinbar wartete man nur noch auf Christy. In der Menschenmenge erblickte sie auch die schlanke und gebräunte Lulu, die während der Fahrt auf dem Schoß ihres Freundes gesessen hatte.

Auf dem Planwagen nahm sie unmittelbar neben ihr Platz. Da die einheimischen Arbeiter nun abgestiegen waren , hatte jeder einen Sitzplatz.

Christy betrachtete Lulu genauer . Hatte die sonnengebräunte Sexbombe etwa Sperma in ihren schulterlangen, braunen Locken hängen. Vielleicht war es auch einfach nur Vogelscheiße oder ein anderes weißes Sekret.

Lulus Haare waren zudem zerzaust und sie trug keinen BH mehr unter ihrem bauchfreien Top . Vielleicht war es ihr ähnlich ergangen . Christy musste daran denken, wie Bobo ihren BH zerrissen hatte.

Sie blickte zu Felix, der links neben ihr saß. Er war verdächtig ruhig und dass seine Errektion verschwunden war , die sich noch vor einer Stunde in seiner Hose reckte, sah ihm ebenfalls nicht ähnlich .

All diese Dinge ließen zumindest Raum für Spekulationen. Christy war sich sicher, dass sie nicht die Einzige war , die in der letzten Stunde hier Sex hatte .....



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