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Wilde Welt - Das Ende der Monogamie Teil 1 (fm:Sonstige, 2546 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2017 Gesehen / Gelesen: 23675 / 18320 [77%] Bewertung Teil: 8.63 (71 Stimmen)
Katja vom Pflegedienst meint es zu gut mit ihrem Patienten. Durch ein Missverständnis dringt er in scheinbar unerreichbare Regionen vor und will mehr.

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sie an die Schweinerei zurückdachte.

" Aber nicht nur bei meinen Patienten. Ich finde in der heutigen Zeit sollte niemand mehr an Sexmangel leiden. " fuhr Katja fort und dachte an den Klempner, den Postboten und ihren Steuerberater, die allesamt schon desöfteren ihre Fickspalte benutzen durften.

" Sie machen das wirklich gut , Katja. Könnten sie vielleicht...? Er konnte die Frage nicht mal zu ende stellen.

" Aber natürlich, Herr Marlhon. " gab Katja zurück, beugte sich nach vorne und nahm den harten Stab in den Mund.

Robert Marlhon traute seinen Augen nicht. Geschah das gerade wirklich. Er konnte sein Glück kaum fassen. Aber die junge Frau hatte ihn schon wieder falsch verstanden.

" Ich wollte eigentlich, dass sie das Fenster öffnen, weil mir sehr warm ist. " stellte Herr Marlon richtig.

" Oh , tut mir leid " murmelte Katja kaum hörbar mit dem Schwanz im Mund und blickte zu ihm hinauf.

" Aber wenn sie schon dabei sind , machen sie ruhig weiter . Das Ding hatte schon ewig keiner mehr im Mund.

Katja überlegte , hielt kurz inne und kreiste mit der Zunge über die dicke Eichel .

Es war nur ein Blowjob, dachte sie sich und außerdem lag der Schwanz ganz gut im Mund . Auch wenn der Geschmack etwas gewöhnungsbedürftig war und die Rasur eine Katastrophe. Also machte Katja weiter und ließ das große Rohr geschmeidig durch ihren Mund gleiten.

" Herrlich " , stöhnte Robert Marlhon und ließ sich ins Kopfkissen zurückfallen. Bei diesem Blasetempo würde Herr Marlon nicht lange im Mund seiner Pflegerin aushalten. Doch Katjas Handy unterbrach die orale Zeremonie. Schmatzend entließ Katja den Prügel aus ihrem Maul .

" Ich muss daran gehen " erklärte Katja, obwohl es nur ihre Mutter war.

" Hallo Mama " begrüßte Katja sie , die rechte Hand am Handy und mit der linken wichsend an Herr Marlhons Pimmel.

" Hallo Schatz. Kommst du zum Frühstück vorbei . Deine Schwester ist auch hier ." Begrüßte Petra Veucht ihre Tochter .

" Ich würde sehr gerne, aber ich hab noch ein paar Hausbesuche und bin gerade bei einem Patienten, den ich noch... ", Katja machte ein kurze Pause und blickte auf den pochenden Schwanz in ihrer Hand, " ...versorgen muss ."

" Schade, und dein Freund Nils?"

" Ist noch auf Seminar ." Erklärte Katja ." Ich muss jetzt wirklich Schluss machen. Mein Patient wird langsam ungeduldig. " wimmelte sie ihre Mutter ab und verabschiedete sich .

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Während sich Katja wieder um die Verhärtung von Herr Marlhon kümmerte, ließen es sich Petra Veucht und ihre älteste Tochter Linn beim Frühstück gut gehen.

" Katja ist wirklich viel beschäftigt. Wie gut dass ich Urlaub habe. " grinste Linn zufrieden.

Linn war 28 , aber kein bißchen weniger hübsch wie ihre jüngere Schwester. Sie hatte wie Katja die grünen Augen und blonden Haare ihrer Mutter geerbt.

Genau wie ihre Töchter war Frau Veucht einst zierlich, schlank und hübsch . Doch mit mittlerweile 54 Jahren war ihr Po auseinander gegangen und Frau Zellulite hatte sich schon an mehreren Stellen ausgebreitet. Aber dennoch hatte sie sich für ihr Alter gut gehalten.

Das heutige Frühstück wollte sie nutzen um ihrer Tochter Linn ein weiteres Mal ins Gewissen zu reden.

" Schläfst du noch immer mit anderen Männern ? "

" Ja Mutter. Ich habe mich nur verlobt und bin nicht ins Kloster gegangen . " gab Linn genervt von diesem Thema zurück.

" Und was sagt Martin dazu "?

" Nichts , weil wir nicht darüber reden. "

Petra schüttelte den Kopf. Sie konnte nicht verstehen wie sorglos die junge Leute heutzutage mit ihrem Sexleben umgingen.

" Mutter. Wir leben im Jahr 2050. Im Jahr 2017 war ein monogames Sexleben vielleicht normal, aber heutzutage eben nicht mehr. Außerdem haben Studien ergeben, dass der Mensch nicht für einen monogames Leben gemacht ist." belehrte Linn ihre Mutter.

" Und was sagen deine Studien zu Geschlechtskrankheiten. "

" Geschlechtskrankheiten sind in der heutigen Zeit leicht zu behandeln. Für nahezu jede Krankheiten gibt es ein Heilmittel. "

" Benutze bitte wenigstens Kondome. "

" Ich hasse die Dinger. Und die Männer noch viel mehr . "

"Mit wie vielen Männern hattest du schon Sex ? " fragte Petra neugierig und war überrascht, dass Linn ehrlich antwortete.

" Bei 20 hab ich aufgehört zu zählen . Es müssen so um die 30 sein . " Petra verschluckte sich vor Entsetzen am Kaffee.

" Du hattest 30 Schwänze in deiner Vagina?"

" Ganz ruhig Mutter. Sie waren ja nicht alle gleichzeitig drin. Außerdem habe ich seit mehr als 10 Jahren Sex . Das sind nur 3 verschiedene Schwänze pro Jahr. "

Petra Veucht wollte lieber keine weiteren Details mehr hören und gab es allmählich auf. Aber vielleicht übertrieb sie wirklich. Die Zeiten hatten sich geändert .

"Wann hattest du das letzte Mal Sex Mutter.?" Fragte linn , denn wenn sie das Thema auf das Sexleben ihrer Mutter lenkte, beendete sie oft die Diskussion .

" Das geht dich nichts an ." Erwiderte Petra und schlürfte von ihrem Kaffee .

" Wahrscheinlich noch mit Papa . Und Papa ist vor drei Jahren gestorben. "

" Dein Vater war wirklich gut im Bett. "

Linn wollte soviel Details gar nicht hören .

" Aber deswegen musst du nicht ewig Enthaltsamkeit ausüben. Geh mal aus und lass dich ordentlich vögeln. "

" LINN" ermahnte Petra ihr Tochter.

" Ok. Lassen wir das Thema. " fügte Petra hinzu und ihr Tochter war froh darum .

" Was hältst du davon, wenn wir aus dem Frühstück einen Brunch machen ?" Schlug Petra fuhr .

" Ich bin dabei. Ich muss erst heute abend in die Redaktion. " war Linn einverstanden.

" Schön. Ich dachte du hättest Urlaub?"

" Danny und ich müssen nochmal unseren Artikel über Afrika durchgehen, bevor er morgen gedruckt wird . "

" Ah verstehe. Mit diesem Danny bist du auch 4 Wochen dort gewesen ?"

" Ja . Wir haben gemeinsam recherchiert ."

" Und schläfst du heute abend wieder mit ihm ?" Lenkte Petra schon wieder das Thema auf das Sexleben ihrer Tochter.

" Wahrscheinlich schon . Martin kommt erst nächste Woche von seinem Außendienst zurück und ich werde nicht über 2 Wochen sexlos bleiben . " erklärte Linn ruhig und besonnen. "

" Ok . Ich weiß es geht mich nichts an , wen oder was du in deine Mumu lässt , aber ich habe was für dich ." Erklärte ihre Mutter und kramte in ihrer Handtasche.

" Ich weiß nicht wie gut dieser Danny bestückt ist , aber vielleicht kann er die benutzen. ?" Schlug Petra vor und breitete Kondome in allen Größen auf dem Tisch aus .

" MUTTER." platzte nun Linn der Kragen .

" Bitte Schatz. Nehme sie mit. Nicht wegen der Geschlechtskrankheiten. Aber ich will nicht Oma von einem Kind werden, von dem man nicht weiß wer der Vater ist."

" Ich nehm die Pille. Und die bietet heutzutage einen 100% Schutz . "

Linn hatte keine Lust mehr auf Diskussion und nahm die Gummis um endlich Ruhe zu haben. Sie nahm eines der Dinger und schaute genauer darauf .

" XXXL . Was glaubst du denn was Danny für Monstrum da unten hat ."

" Man weiß ja nie ." War Petra nun zufrieden und schob noch eine Frage hinterher, die ihr schon die ganze Zeit auf der Zunge lag .

" Sag mal, weißt du ob deine kleine Schwester genauso offen in Sachen Sex ist wie du ?" Versuchte sie Linn auszuquetschen.

" Du meinst , ob sie wie ich wild durch die Gegend vögelt. Ehrlich gesagt , weiß ich es nicht ." log Linn . Wenn sie ihrer Mutter erzählen würde , dass sie zuletzt Katja und den Klempner erwischt hatte . Und dieser auch noch in ihrer Schwester gekommen war, würde das Thema Sex wieder hochkochen. Linn fiel wieder ein , das sie auch einmal den Klempner bestellen wollte. Ihr hatte durchaus gefallen, wie der durchtrainierte Kerl Katja zum Schreien gebracht hatte .

" Wirklich nicht?" bohrte ihre Mutter.

" Weißt du was Mutter. Ruf sie an und frag sie ob sie vielleicht zum Brunch kommen möchte . Dann kannst du sie selber ausquetschen. Vielleicht hat sie ihren Hausbesuch ja bis dahin erledigt. "

Gesagt getan. Petra ließ es lange klingeln. Doch scheinbar war ihre Tochter Katja zu sehr beschäftigt. Diese hatte nämlich gerade die Schnauze voll.

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Seit 20 Minuten nuckelte und lutschte Katja nun an dem haarigen Monsterrohr ihres Patienten. Doch sie brachte den Kolben einfach nicht zum spritzen. Dabei hatten ihre bisherigen Sexualpartner ihr unabhängig voneinander bescheinigt , dass sie äußerst gut blasen könne.

Herr Marlhon hielt Katjas blonde Haare fest zusammen, damit diese sie nicht bei der oralen Bearbeitung des alten Prügels stören konnten .

Allmählich bekam sie eine Maulsperre und ihr Kiefer schmerzte schon . Durch den ausgiebigen Blowjob hatte sie Unmengen an Speichel produziert, der ihr nun bereits aus den Mundwinkeln lief und vom Kinn tropfte .

" Ihr Handy klingelt." machte Herr Marlhon sie darauf aufmerksam.

Vor lauter Blaserei hatte sie das nicht mitbekommen. Sie warf kurz einen Blick darauf.

" Das ist meine Mutter . Die kann ich später zurückrufen. " entschied Katja und zog sich wieder den Schwanz rein .

Gierig schob sie nun ihren Kiefer über das harte Rohr. Jetzt nahm sie ihn so tief in ihren Hals, dass sie jedesmal mit der Stirn gegen den haarigen und verschwitzten Bierbauch des Renters stieß.

Robert Marlhon hatte schon viele Blowjobs in seinem Leben bekommen. Aber dieser zählte zu den Besten. Selbst seine verstorbene Frau konnte da nicht mithalten . Und sie hatte ihm etliche Male gekonnt das überschüssige Eiweiß aus den Lenden gesaugt .

Er spürte regelrecht, wie er gegen Katjas Zäpfchen stieß . Doch auf wundersame Weise schaffte es die talentierte Bläserin den Würgereiz zu unterdrücken.

Die zierliche , kleine Katja hatte es drauf und er war nur noch nicht in ihrem Mund gekommen, weil er sich nach 50 Jahren Sexleben sehr gut beherrschen konnte .

Wenn er wollte , würde er ihr in wenigen Sekunden eine ordentliche Ladung zwischen die Zähne pfeffern. Seit über 2 Wochen hatte er nicht mehr ejakuliert. Seine schmerzenden Handgelenke hatte keine Masturbation mehr zugelassen.

Aber Robert hatte andere Pläne als im Mund seiner 22 jährigen Pflegerin zu kommen. Er wollte jetzt mehr . Und wenn er Katjas steife Nippel unter ihrem blauen Pflegerkittel sah , wusste er dass er es auch bekommen konnte.

" Sie haben kleine Titten." Stöhnte Robert.

" Wie bitte ?" Fragte Katja und entließ den Pimmel sabbernd aus ihrem Mund .

" Soll das ein Kompliment sein?" Fragte sie freundlich.

" Weder noch . Ich würde die Dinger gerne sehen . Vielleicht komme ich dann eher?"

Katja zog ihren Arbeitskittel und das weiße Shirt mit dem Logo ihres Arbeitgebers darauf aus . Der BH war kein Problem mehr und schon präsentierte sie ihre kleinen schönen Brüste. Herr Marlhon zupfte an ihren steifen Nippeln und knetete einzeln ihre Brüste.

Eigentlich stand Herr Marlhon auf große Titten, aber die zwei kleinen Brüste gefielen ihm . Sie lagen gut in der Hand.

Katja betrachte es mittlerweile als Herausforderung den alten Kerl zum Abgang zu bringen und war zu allem bereit . Zudem hatte sie die feuchte Blaserei selber feucht gemacht und ihre Brustwarzen standen dermaßen hart , dass es schon schmerzhaft war .

" Normalerweise habe ich immer das Teil meiner Frau benutzt, aber könnte ich vielleicht heute ihre benutzen? " forderte Robert Marlhon nun das volle Programm von der 45 Jahre jüngere Frau.

" Sie reden von meiner Vagina? Nicht dass wir uns wieder falsch verstehen. " Lächelte Katja freundlich.

" Ja genau. Ich würde sie gerne ficken, Katja. "

Katja zögerte kurz . Sie betrachte die knüppelharte, riesige Fleischpeitsche und dachte mit Skepsis an ihre kleine Pussy.

Allerdings würde ihr Freund erst nächste Woche von der beruflichen Weiterbildung zurückkommen, ihre Möse lief förmlich aus und sie hielt ein Prachtexemplar von Schwanz in der Hand. Eigentlich hatte sie sich schon entschieden.

Fortsetzung folgt ...



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