Vietnamesenfotzen (fm:Gruppensex, 1336 Wörter)

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heftiger kichert sie wieder, es scheint so was wie das Stöhnen von deutschen Frauen zu sein und ihr aber Spaß zu mache den sie drückt meinen Kopf fest in ihren Schoss. Als ich wieder auftauche quickt die Nachbarin gerade auf, den Theo ist weiter als ich und hatte gerade seinen Schwanz in ihre Fotze versenkt. Ich schau meiner in die schwarzen Augen und frage noch "ficken". Sie haucht etwas schüchtern noch "la ficken" und scheint zu wissen das sie die Ladenschulden abarbeiten muss. Am Anfang habe ich noch Probleme mit meiner Eichel ihre Fotze zu öffnen, aber als sie das mitbekommt, drückt sie mir ihr Becken entgegen und stößt der gleichen schrillen Schreie wie ihre Schwester aus. Es ist kein Wettbewerb aber es ist doch als würden wir es um die Wette tun. Beide nebeneinander in niedliche Vietnamesenfotzen, aber ich kann auch noch mehr vorstellen und wechsele die Stellung und lass sie mich besteigen. Noch hält sie die eine Hälfte des Schwanzes mit der Hand die ihm eingeführt hat. Also ich sie auffordere ihre Hände hinter den Rücken zu verschränken schüttelt sie den Kopf "geht nicht ist zu groß". Damit meint sie wohl meinen Schwanz. Ich benötige viel Überzeugungskraft bis sie die Hand loslässt, damit fällt sie restlos auf meinen Schwanz und erschrickt, dass sie wie von einer Feder geschnellt hochhüpft. Mit harten Druck wird sie in die Realität zurückgedrückt "daran gewöhnst du dich schnell" und wirklich mit jedem Hüpfer geht es besser und am Ende ist sie es die kräftig rammelt. Scheiße ich habe kein Kondom zur Hand, kann ihm aber rechtzeitig herausziehen und alles auf ihren schwarzen Busch spritzen. Theo sieht es und lacht, lässt sein auch sein und spritzt sie auch an. Nach ein paar Minuten Ruhe, jedoch nicht für die Mädels, die werden erst mal mit unserem Sperma gefüttert, was sie sich gegenseitig ablecken müssen. Stellt sich angesichts der Tatsache das ihnen noch zwei steife Glieder gegenüberstehen, die Frage "ob die auch ein Sandwich abhalten". Theo aber meint das dazu erst ein Arschfick nötig ist und dirigiert beide in der Hocke auf das Sofa, Unbeleckt sind sie beide nicht und als sie aufgefordert werden sich ihre Arschbacken auseinander zuziehen murren sie, aber als Theo sie an die Mietschulden erinnert tun sie wie gefordert. Verdammt eng sind sie doch und es bedarf schon einige Mühe und eine Portion Speichel bis sich die Löcher für uns öffnen. Quietschend überstehen sie einen Arschfick und wir vergessen das wir über einem Sandwich nachgedacht haben. Theo entlässt sie mit Grüßen an ihre Mutter "erinnert sie an die laufende Miete oder ihr tretet jeden Monat an"

Und nun für die Leser noch einen Hinweis verbunden mit einer Bitte. Ich kenne meine Rechtschreibprobleme, dazu brauche ich keine Kommentare. Was ich suche ist ein Leser der für mich Korrektur lesen möchte. Danke