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Pias spezielles Talent – Der Ungar (fm:Sonstige, 5980 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 23 2017 Gesehen / Gelesen: 15949 / 10787 [68%] Bewertung Teil: 9.24 (34 Stimmen)
Pia wird hellhörig, als nebenan ein Mann in einer ihr völlig unbekannten Sprache telefoniert.

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© Marvin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie war offensichtlich ziemlich in Gedanken, denn es dauerte eine Weile bis ihr auffiel, dass nicht weit entfernt ein etwas älterer Mann saß und telefonierte. Er war von dunklem Teint und ziemlich bärtig, aber gut gebaut. Zumindest ließ der Oberkörper darauf schließen und auch sonst wirkte er trainiert. Er war nicht Pias Typ, schon vom Alter her, aber etwas an ihm war ausgesprochen attraktiv: Er sprach in einer ihr fremden Sprache! Und sie konnte nicht einmal ausmachen, was für eine Sprache das sein konnte. Manche Sprachfamilien konnte sie einigermaßen einsortieren, dieses hier hatte sie noch nie gehört.

Sie lauschte noch eine Weile, verständlich war ihr nichts. Aber die tiefe, sonore Stimme gefiel Pia ziemlich gut. Außerdem war an der Stimmung erkennbar, dass es ein gutes, positives Gespräch war. Sie sah den Mann schmunzeln und ihr gefiel das Blitzen in seinen Augen, das sie hin und wieder zu erahnen glaubte.

Es bereitete Pia jetzt Vergnügen, den Mann zu beobachten. Er hingegen war total konzentriert auf das Gespräch. Er saß entspannt im Gras, die Beine angewinkelt und die freie Hand lag abwechselnd auf seinem Knie oder stützte seinen Körper hinter dem Rücken. Je länger Pia den Mann beobachtete, desto spannender wurde er. Aber er nahm keinerlei Notiz von ihr.

Irgendwann beendete er das Gespräch aber und Pia nahm allen ihren Mut zusammen. Entgegen ihrer Gewohnheit und unter Überwindung ihrer Schüchternheit stand sie auf und ging die wenigen Meter zu dem Mann hinüber. Jetzt endlich bemerkte er sie und wand ihr den Kopf zu.

Entschuldige, darf ich dich was fragen? Kein sehr origineller Einstieg, dass musste sie zugegeben. Und er bestätigte diese Einschätzung, denn er musste lachen und antwortete mit einem deutlichen Akzent: Das tust du doch schon. Aber klar, was möchtest du denn wissen? Okay, ertappt, aber wenigstens sehr freundlich und offen. Und das Lachen war eine Offenbarung. Es verströmte Wärme und Offenheit. Sie mochte das. Und sie mochte ihn. Und von nun an, nach Überwindung dieser ersten Schranke, fiel es ihr auch wesentlich leichter. Schon Sekunden nach seiner Antwort konnte sie nicht mehr sagen, was ihr eigentlich so schwer daran vorkam, einfach zu ihm hin zu gehen.

Was für eine Sprache war das? Das habe ich noch nie gehört, glaube ich. Der Bann war gebrochen, sie waren im Gespräch! Nachdem er sich Pia vorgestellt hatte, erklärte Laszlo, dass er Ungar sei. Pia drückte ihr Erstaunen aus, dass ihr das slawische nicht aufgefallen sei, aber Laszlo erklärte ihr, dass das Ungarische keine slawische Sprache sei. Die Sprachwissenschaftler gingen seines Wissens davon aus, dass es zu den sogenannten ugrischen Sprachen gehöre, einer sehr kleinen Sprachfamilie, der auch noch Finnisch und Mongolisch zugeordnet werden. Eine gute Erklärung für diese ungewöhnliche Verwandtschaft hätte er aber noch nicht gehört. Pia musste etwas lachen, denn Finnisch sprach sie ja sozusagen perfekt, aber verstehen konnte sie ja schließlich kein Wort. Laszlo erklärte, dass die Nähe der beiden Sprachen auch wesentlich geringer sei als bei anderen Familien. Die romanischen Sprachen erlauben da viel mehr Rückschlüsse. Er verstünde auch kein Wort Finnisch. Allerdings wüsste er auch nicht, wofür das gut sein solle. Im Gegensatz zu Ungarisch, meinst du? Sie versuchte ihn ein bisschen zu necken, und er sprang darauf an. Guter Punkt. Das Fehlen beider Sprachen würde vermutlich nur wenigen Menschen auffallen.

Das Eis war gebrochen, eine Unterhaltung im Gange. Es war nicht gerade ein philosophisches Gespräch, der Tiefgang war überschaubar, aber sie tauschten auch nicht reine Floskeln aus. Laszlo erzählte, dass er noch nicht lange in Deutschland lebte, aber vor einigen Jahren mehrere Semester im Süden der Republik studiert und gelebt hatte. Er hatte jetzt seit wenigen Monaten einen Job als Anwalt in einer Kanzlei und wäre dort für Osteuropäisches Recht im Einsatz. Er lachte in diesem Moment, weil er meinte, dass er den Job natürlich nur wegen seiner ungarischen Herkunft erhalten habe. Seine Spezialisierungen im Studium gäben keinen Anlass, dass er diese Themen besonders gut bearbeiten könne. Aber Laszlo war nach eigener Einschätzung auch selbstbewusst und ehrgeizig genug, sich diese speziellen Wissensgebiete anzueignen und fühlte sich sehr wohl in seiner Kanzlei. Zwischenzeitlich hatte Pia ihre Sachen von ihrem wenige Meter entfernten Platz geholt und auch noch genau ein Bier in ihrer Tasche gefunden, welches die beiden jetzt teilten.

Sie plauderten noch eine Weile und Pia dachte angestrengt nach, wie sie den Anwalt denn am elegantesten ins Bett bekommen konnte. Laszlo sendete sehr wohl Signale aus, sie zu mögen und auch attraktiv zu finden, aber echte Schritte der Annäherung konnte sie nicht heraus lesen.

Als sich auch die nächsten zwanzig Minuten keine Entwicklung abzeichnete, beschloss sie, sich weit aus ihrer Deckung zu trauen und fragte Laszlo, ob er an dem Abend noch etwas vorhatte.

Pia war die Enttäuschung sicher ohne weiteres anzumerken, als Laszlo mit einem Blick auf die Uhr an seinem Mobiltelefon sagte, dass er noch mit seiner Freundin verabredet hatte, die ihre Schicht als Servicekraft in einem Restaurant demnächst beenden würde. Deshalb würde er wohl auch demnächst aufbrechen müssen.

Laszlo sah natürlich Pias Reaktion und bat um Entschuldigung, falls er für die Enttäuschung verantwortlich sei. Pia wiegelte zwar ab und versuchte zu verbergen, dass sie sich mehr erhoffte hatte, aber jetzt war die Neugierde des Ungarn geweckt. Gib es zu: du hattest noch irgendwas mit mir vor. Raus damit: Was geistert dir durch den hübschen Kopf?

Pia musste schlucken. Bis vor wenigen Wochen hätte sie sich jetzt heraus geredet und auch die Fassung bewahrt, aber sie stellte ja gerade ihr Flirtverhalten und ihren Umgang mit Menschen auf den Kopf, also warum nicht einfach mal ehrlich zugegeben, was in ihr vorging?

Und dann antwortete sie: Ja, du hast Recht. Ich hatte gehofft, mit dir ins Bett zu können. Ich hatte noch nie was mit einem Anwalt!

Laszlo war sichtlich konsterniert. Ich glaube, so eine krasse Frau habe ich noch nie kennen gelernt. Bist du immer so drauf? Pia wollte erst gar nicht antworten. Dies war der Zeitpunkt, wo sie sich spätestens verbschieden und verschämt den Rückzug hätte antreten müssen. Aber jetzt war eh schon alles egal. Und während sie dem Anwalt berichtete, dass sie vor kurzem noch einigermaßen schüchtern war und ihn nicht einmal angesprochen, geschweige denn ein eindeutiges Angebot zum Sex gemacht hätte, ging ein schelmisches Grienen über das Gesicht ihres Gesprächspartners.

Er ließ sie ausreden, und als Pia sich gerade erheben wollte, bat er sich noch kurz zu bleiben und griff nach seinem Telefon. Jetzt will er mich demütigen dachte sich Pia. Jetzt ruft er irgendeinen Kumpel an und macht sich über mich lustig. Sie wurde rot im Gesicht und schwankte zwischen Scham und Wut. Was hatte sie sich denn da nur eingebrockt? Endlich machte sie Anstalten, aufzustehen und die Flucht zu ergreifen, aber während er die Stimme erhob und ins Telefon sprach nahm er ihre Hand und hielt sie zärtlich fest. Wieder sprach er in für sie unverständlichem Ungarisch, unterbrochen durch ein mit einen bittenden Blick kombinierten Bitte bleib noch kurz! in ihre Richtung.

Seine Hand fühlte sich warm und weich an, sein Daumen fuhr über ihre Handinnenfläche und streichelte sie sanft. Gleichzeitig sprach er mit einer oder einem Unbekannten. Das Gespräch war kurz und sie konnte nicht daraus schlau werden, aber als er auflegte und das Telefon zur Seite legte, widmete Laszlo sich ganz Pia.

Er nahm auch ihre zweite Hand, sah ihr tief in die Augen und sagte: Du bist eine beeindruckende Person. Du siehst toll aus und bist sehr sexy. Vor allem aber bist du unglaublich mutig. Pia hatte keine Ahnung, worauf das hinaus laufen sollte, aber sie schmolz unter seinen Händen und vor allem in seinen Augen dahin. Er fuhr fort: Wenn du noch mehr Mut beweisen kannst, wird sich dein Wunsch erfüllen. Du kannst mich haben! Allerdings müsstest du mich mit meiner Freundin teilen! Und ich brauche deine Hilfe dabei

Pia dachte so hört nicht richtig. Das konnte der Typ doch nicht ernst meinen? Ungläubig schüttelte sie langsam den Kopf. Das ging ihr dann doch zu weit. Aber sie war auch fasziniert. Hätte Laszlo nicht ihre Hände gehalten, wäre sie vermutlich aufgesprungen, aber irgendetwas hatte sie in seinen Bann gezogen.

Laszlo spürte wohl, dass siegerade wachsweich wurde und erklärte, was er gerade mit seiner Sheila besprochen hatte. Schon lange hegte sie den Wunsch, mal in seinem Beisein etwas mit einer Frau zu haben. Und sie träumte davon, sich zu unterwerfen. Laszlo hatte das bisher immer abgelehnt, aber hier schien sich eine einmalige Gelegenheit aufzutun und er hatte beschlossen, sich ein Beispiel an der jungen Frau zu nehmen und alles auf eine Karte zu setzen. Pia brummte der Kopf. Sie musste mit weit geöffnetem Mund da gesessen und seinen Worten gelauscht haben und einige Teile seiner Erklärung hatte sie vermutlich gar nicht durchdrungen.

Als er endete, reagierte sie doch endlich: Und du nennst mich krass? Was soll ich denn dann erst von dir denken? Erneut war sie im Begriff, aufzustehen und sich schleunigst davon zu machen.

Tut mir leid. Seine Erwiderung wirkte ernst gemeint. Immerhin hast du angefangen. Aber ich wollte dich nicht überfahren, geschweige denn zu irgendetwas überreden.

Pia sah Laszlo tief in die Augen. Dann schüttelte sie langsam und fassungslos den Kopf. Ich hoffe, du wohnst nicht zu weit weg. Sonst überlege ich es mir bestimmt unterwegs noch einmal.

Laszlos Miene hellte sich auf. Er sprang auf, und zog Pia im nächsten Moment an ihren Händen, die er ja immer noch festhielt, mit hoch. Sie ließ es geschehen. Auch, dass er sie sofort an sich zog und seine Lippen auf ihren drückte, wollte und konnte sie nicht abwehren. Und sie wäre auch schön doof gewesen. Er küsste unglaublich gut. Seine Lippen waren warm und weich, aber sie schafften auch genau das Kunststück, gleichzeitig fordernd und nicht aufdringlich zu sein.

Pias Anspannung löste sich zunehmend und sie gab sich den Lippen und der Zunge hin, die sehr zärtlich die ihre liebkoste. Als Laszlo ihre Hände losließ, um sie zu umarmen konnte sie gar nicht anders als seinen Nacken zu umfassen und seinen Kopf noch näher an den ihren zu ziehen. Sie versanken in einem einmaligen Kuss. Dieser währte allerdings nicht lange, dann wurde Laszlo éprofessionell‘. Er erklärte Pia, dass es nur ein paar Minuten mit dem Fahrrad sein und sie ihn begleiten solle. Die paar Klamotten waren schnell gepackt und nach insgesamt sechs Minuten, die sie wie durch einen Nebel fuhr, stellten sie die Fahrräder vor einem Mietshaus ab und schlossen sie an. Ildiko scheint noch nicht da zu sein, sonst wäre auch ihr Rad hier draußen. Naja, zumindest wusste sie schon mal ihren Namen, mehr wusste sie nicht. Wenn sie die Frau nun gar nicht mochte? Oder anders herum? Sie schmiss sie bestimmt achtkantig raus, wenn sie auftauchte.

Laszlo ließ ihr keine Zeit, sich weiter Sorgen zu machen. Er nahm sie bei der Hand und führte sie ins Gebäude und dann die Treppen in den zweiten Stock hoch. Dort schloss er eine Wohnungstür auf und zog direkt hinter der Wohnungstür die Schuhe aus. Pia schlüpfte ebenfalls aus ihren Sneakers und ließ sich in einen Nebenraum ziehen. Das war offensichtlich das Schlafzimmer der Wohnung. Es war klein, aber für ein Bett und einen Schrank reichte der Platz gerade eben.

Noch bevor sie sich in Ruhe umsehen konnte, hörten sie Schritte im Treppenhaus und einen Schlüssel, der sich im Schloss drehte. Laszlo drückte Pia sanft auf einen Stuhl, der halb durch die geöffnete Tür verdeckt war und auf dem noch Kleidungsstücke lagen. Dann ging er schnell zum Schrank und holte einen Schal aus einem Fach. Dann hielt er seinen Zeigefinger vor die Lippen und machte Pia damit deutlich, sich ruhig zu verhalten und schlüpfte durch die Zimmertür in den Flur.

Pia starb fast vor Aufregung. Wenn sie nicht gesessen hätte, wäre sie sicher zusammengeklappt. Zu hören war wenig, aber die schmatzenden Geräusche ließen auf intensive Küsse schließen. Dann vernahm sie flüsternde Stimmen, aber verstehen konnte sie natürlich nichts. Wegen der Lautstärke, aber auch, weil es wieder ungarisch war, was die beiden miteinander sprachen. Sie rutschte auf dem Stuhl herum und überlegte erneut, ob sie noch irgendwie aus dieser Nummer heraus kommen könnte. Aber schon im nächsten Moment kam Laszlo wieder ins Zimmer und zog langsam eine sehr schlanke, dunkelhaarige und überraschend junge Frau hinter sich her. Zumindest kam sie Pia sehr jung vor. Eigentlich war es aber schwer zu beurteilen, denn ihre Augen waren mit dem Schal verbunden. Sie hatte lange Locken, trug ein Tank Top, welches sogar einen Blick auf einen schwarzen BH erlaubte, und eine ausgewaschene Jeans. Außerdem war sie barfuß. Ihr Mund war leicht geöffnet und sie zitterte ein bisschen.

Laszlo führte sie bis kurz vor das Bett und drehte sie dann auf den Fußgelenken um. Dabei nahm er beide Hände von Ildiko hinter ihren Rücken, führte sie dort zusammen und umfasste die beiden schlanken Handgelenke mit seiner linken Hand. Dann führte er seine rechte Hand in ihren Nacken und zu ihren wilden Locken, um einen Moment später einen ordentlichen Zopf zu packen und auf seine Schultern zu ziehen. Ildiko stieß überrascht Luft aus und richtete notgedrungen ihren Kopf zur Decke.

Komm bitte her, Pia! Pia stand auf, setzte sich aber gleich wieder hin, weil ihre Knie nachgaben. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so aufgeregt gewesen war. Vermutlich beim Physik-Referat damals in der achten Klasse, als sie einerseits unvorbereitet und andererseits verknallt in den Physiklehrer gewesen war. Ein paar Parallelen drängten sich auf: sie war ebenso schlecht auf diese Situation vorbereitet. Und ja: sie war wohl auch ein bisschen in Laszlo verknallt.

Im zweiten Anlauf schaffte sie es. Sie erhob sich und schaffte die zwei Schritte bis kurz vor die junge Frau, die bebend vor Erregung vor ihr stand und sich in den festen Griff Laszlos fügte. Ildiko spricht übrigens kein Deutsch, versteht aber eine Menge. Antworten kann sie also nicht. Aber wenn ich dich gleich bitte, ihren Hals zu küssen, wird sie das sicher verstehen. Laszlo machte eine kurze Pause und sprach anschließend direkt am Ohr der jungen Frau: Oder?

Igen! Pia verstand Ildikos Antwort zwar (noch) nicht, aber es war klar, dass es sich um Zustimmung handeln musste. Erst jetzt wurde Pia sich bewusst, wie klein Ildiko sein musste. Sie war selber mit 1,65 m nicht gerade riesig, aber immer noch einen halben Kopf größer als die junge Frau vor ihr. So war es natürlich ein Leichtes, ihren Kopf etwas zu senken und ihre Lippen auf den feingliedrigen Hals unterhalb des Ohres zu legen.

Ildiko seufzte auf und Pia begann, leicht an dem Hals zu saugen. Sie kannte ihren genauen Auftrag nicht, aber das hier begann ihr Spaß zu machen. Als sie ihre Hände jeweils auf den Beckenknochen der Frau direkt vor ihrem Körper legte ging ein Zittern durch den zierlichen Körper und sie stieß hörbar Luft aus. Jetzt spürte Pia Laszlos linke Hand auf ihrem Handrücken. R musste also Ildikos Hände losgelassen haben, aber sie vermag nicht zu sagen, wo diese nun waren.

Mit einigem Nachdruck schob Laszlo Pias Hand sehr langsam am Körper der jungen Frau nach oben und schob damit auch das Tank Top etwas nach oben. Pia verstand diese Geste natürlich und nahm auch ihre linke Hand mit auf den Weg. Schon bald hatte die Hand den BH erreicht und schob das Top langsam darüber. Sie löste ihre Lippen und öffnete die zwischenzeitlich geschlossenen Augen. So bekam sie gerade noch mit, wie sich Ildikos Hände von Laszlo lösten und sich nach oben streckten. Sie war also offensichtlich bereit, sie von der Unbekannten ausziehen zu lassen. Und Pia wollte auch ganz sicher keine Spielverderberin sein. Es dauerte nicht lange und sie konnte das Top problemlos über den Kopf und die nach oben ausgestreckten Arme ziehen. Achtlos fiel es zu Boden.

Laszlo schnappte sich nun wieder Ildikos Arme und legte sie sich in den Nacken. Dann sagte er etwas Unverständliches, aber sie ließ die Hände dort und er führte seine Hände zum Hosenbund der jungen Frau. Pia ging einen halben Schritt zurück, um die Szenerie auf sich wirken zu lassen. So konnte sie gut beobachten, wie Laszlo einerseits mit den Zähnen an Ildikos Ohr knabberte und andererseits vor ihrem Becken erst den Knopf und dann den Reißverschluss der Jeans öffnete.

Jetzt sprach er Pia wieder an: Ziehst du sie aus? Und leckst sie dann? Antworten konnte Pia nicht. Aber reagieren: Sie steckte die Hände aus, griff die Jeans und zog sie nach unten. Zum Vorschein kamen erwartungsgemäß schlanke, wohlgeformte Beine. Um die Jeans ganz ausziehen zu können, ging Pia jetzt auf die Knie. So konnte sie Ildiko helfen aus der Hose zu schlüpfen, was diese auch sofort bereitwillig tat. Sie konnte so aber auch ihre Lippen knapp unterhalb der Bikinizone auf den rechten Oberschenkel setzen und dort einen Kuss platzieren. Ihre Hände führte sie an den Hintern der jungen Frau und schlüpfte auch direkt unter den engen, schwarzen Slip. Ohne großes Federlesen griff sie sich den Stoff und zog den Slip bestimmt nach unten. Das war kein Problem, nur im Schritt klebte der Stoff ein kleines bisschen, aber auch der Widerstand war schnell überwunden und schon war Ildiko unten ohne.

Pia nahm den Geruch ihres Geschlechts mit der Nase auf und entwickelte eine unbändige Vorfreude darauf, ihre Zunge gleich an die sichtbar feuchte Möse zu führen. Das schien auch Laszlos Plan zu sein, denn er rückte etwas zur Seite und bewegte seine Freundin sanft nach hinten, bis sie mit den Waden an das tiefe Bett stieß. Geradezu erlöst ließ sie sich nach hinten fallen. Laszlo legte sich neben sie, nahm sie in den Arm und küsste sie. Unverzüglich schlang sie die Arme um seinen Oberkörper. Und Pia? Sie nahm ihren Auftrag war, rückte auf Knien näher, bis sie die Hände auf beide Knie Ildikos legen konnte.

Ein Zucken ging durch den zierlichen Körper vor ihr und Ildiko öffnete die Beine noch etwas weiter. Was für eine Einladung! Pia näherte sich vorsichtig dem feucht glänzenden Schoß, wollte aber nichts überstürzen. Also pustete sie vorsichtig kalte Luft gegen die Schamlippen, die sich ihr geradezu anpriesen. Die Wirkung war abermals beachtlich: Ein lautes, tiefes Seufzen entfuhr dem Mund der jungen Frau. Dagegen konnten auch Laszlos Lippen nichts tun, die immer noch auf dem Mund seiner Freundin ruhten. Jetzt aber, vermutlich angestachelt durch das Stöhnen, ließ Laszlo von ihr ab, richtete sich etwas auf und richtete seinen Blick auf Pia, da drauf und dran war, mit ihrer Zunge durch die geile Möse vor ihr zu fahren. Sie suchte den Blickkontakt und auch Laszlo schaute weiter in ihr Gesicht. Die Erregung sprang ihm förmlich aus dem Gesicht. Warum auch nicht, Pia ging es ja nicht anders. Auch sie merkte, wie die Feuchtigkeit zwischen ihre Schenkel gefahren war.

Ohne den Blick abzuwenden, sagte er etwas ungarisches, was wohl für Ildiko gedacht war. Pia verstand schon einzelne Worte wie Arme und nicht bewegen, aber für den ganzen Satz reichte es nicht. Noch nicht, wie sie sich selbst freudig einräumte. Im nächsten Moment führte Laszlo seine Hand bestimmt unter den Rücken seiner Freundin und öffnete mit einem schnellen Griff den BH, das letzte Kleidungsstück Ildikos. Der gespannte Büstenhalter sprang nach vorn und blieb, die Körbchen ihre Brüste weiter verdeckend, liegen. Das war aber offensichtlich nicht Laszlos Plan und sofort zog er den BH weg. Ildiko musste dafür die Arme nach oben nehmen, ließ sie aber sofort wieder nach oben über ihren Kopf sinken, als würde sie immer noch daran gehindert, etwas anderes damit zu tun.

Pia schaute sich nun Ildikos Busen an, der ihr so wesentlich größer vorkam als vorhin im Stehen und bekleidet. Aber das konnte täuschen und sie nahm sich vor, sich diese Brüste zu einem etwas späteren Zeitpunkt noch genauer anzusehen.

Zunächst war es aber Zeit, endlich die zitternde Möse vor ihrem Gesicht zu lecken. In ihrem Kopf bastelte sie sich die ersten ungarischen Sätze zusammen, aber es reichte noch nicht, also wurde sie tätig. Ohne großes weiteres Zögern presste sie ihre weit geöffneten Lippen auf das offene Geschlecht vor ihr und schob Ildiko unvermittelt die Zunge in Ildikos geiles Loch. Das Ergebnis war ein heftiger Ausbruch von Lust: Sie bäumte sich auf und drückte den Rücken durch und stöhnte lang und tief.

Dann zog Pia ihre Zunge wieder raus und leckte einmal sehr langsam, aber druckvoll nach oben, bis sie den Kitzler erreicht hatte. Wieder stöhnte Ildiko auf, aber die erste Überraschung war wohl vorbei. Sie legte ihren Rücken wieder ab und atmete laut vernehmlich und rhythmisch ein und aus.

Laszlo war offensichtlich beeindruckt von dem was sich ihm bot. Nach einer kurzen Schrecksekunde aber fing er sich wieder und begann, sich auszuziehen. Mach bitte weiter. Ich glaube, du machst das gerade perfekt. Er sagte es auch deutsch, es war natürlich für Pia gedacht. Beherrscht du auch andere Arten von Oralsex so gut? Pia hatte ein es gibt nur eine Möglichkeit, das heraus zu finden auf den Lippen, beschränkte sich aber auf ein süffisantes Grinsen in Laszlos Richtung und widmete sich dann wieder dem Kitzler vor ihr. Während Laszlo sich das Shirt über den Kopf streifte, führte Pia den Mittelfinger ihrer rechten Hand an Ildikos inzwischen nasse Spalte. Sie hatte kurz Bedenken, ein wenig von der Kontrolle durch die Hände an Ildikos Knie abzugeben, aber die junge Frau fügte sich eh frei und willig in ihr Schicksal.

Laszlo offenbarte einen erstaunlich muskulösen Oberkörper. Das war in der Freizeitkleidung sah nicht zu erahnen gewesen. Nun stand er vom Bett auf und trat zum Fußende des Bettes, dort wo Pia auf Knien zwischen den schlanken Beinen hockte und ihre Lippen auf die Schamlippen ihrer Gespielen presste. Er blieb nah neben ihr stehen. Dann öffnete er langsam erst den Knopf seiner Hose, dann den Reißverschluss. Mit ein wenig Mühe sorgte er dafür, dass die Hose zu Boden glitt. Dann beugte er sich etwas runter und fasste Pias Handgelenk an.

Pia rechnete natürlich damit, dass er sie jetzt bestimmt auffordern würde, seinen Schwanz in die Hand zu nehmen, aber stattdessen drückte er die Hand fester gegen Ildikos Becken. Pias Mittelfinger, der eben die Innenwände von Ildikos Möse gestreichelt hatte wurde dadurch in die nasse Möse gedrückt, bis die Hand ein weiteres hineinfahren verhinderte. Dann ließ er Pias Handgelenk wieder los. Pia entzog ihre Hand wieder und stieß gleich darauf mit dem Mittel- und Zeigefinger zwei Finger in die junge Frau. Ildikos Atem wurde eh schon schneller, aber sie lag weiter brav da und ließ alles mit sich geschehen. Vermutlich war es genau das, was die Beiden miteinander abgesprochen hatten.

Pia begann, die schlanke junge Frau mit zwei Fingern zu ficken, die das sichtlich genoss. Laszlo fuhr damit fort, sich auszuziehen. Viel war es ja nicht mehr. Er stieg aus der Hose und schob dann seine Unterhose nach unten. Pia merkte das natürlich, aber schauen oder fühlen konnte sie noch nichts von dem Schwanz, der nur einige Zentimeter neben ihrem Kopf baumeln musste. Gerade interessierte sie sich auch nicht sonderlich dafür, sie war mit lecken und fingern ausreichend beschäftigt.

Nun aber war Laszlo der Beobachterposten wohl nicht mehr genug. Er streichelte Pia sanft über die Haare. Wenn es immer noch deine Absicht ist, Sex mit mir zu haben, solltest du vielleicht auch ein bisschen Kleidung loswerden, oder?

Das war ein verdammt gutes Argument, fand Pia. Es machte ihr zwar sehr viel Spaß, Ildiko zu kontrollieren und ihre Erregung weiter zu steigern, aber sie wollte natürlich selber auch noch bedient werden. Schweren Herzens löste sie sich von Ildikos nassem Schoß, wand sich dann aber direkt Laszlos Schwanz zu. Der war erwartungsgemäß steil aufgerichtet, wen auch ein wenig enttäuschend. Vielleicht nicht gerade mickrig, aber schon eher unterdurchschnittlich. Pia wusste natürlich, dass es darauf nicht unbedingt ankommen musste und hoffte, dass er dann wenigstens damit umgehen konnte. Mit der rechten Hand, die eben noch zu Teilen in Ildikos Möse gesteckte hatte, griff sie nach der Wurzel und stülpte dann ihren Mund über die Eichel. Hoffentlich mochte Laszlo es ebenso rabiat, wie er es Ildiko zumuten wollte, denn sie hielt sich nicht lange mit Vorbereitungen auf. Sie schob ihren Hals nach vorn und nahm den steifen Schwanz so bis zur Wurzel in ihren Mund auf. Dazu nahm sie natürlich auch die Hand weg und begann, sich während des Blasens ihrer Kleidung zu entledigen.

Das war allerdings nicht eben einfach zu bewerkstelligen. Das Öffnen der Hose war kein Problem, sie aber über die Knie zu bekommen war nur sehr unbeholfen möglich. So dauerte es eine Weile, bis sie aus der Hose geschlüpft war. Den dünnen Slip ließ sie noch an, obwohl er feucht und klebrig war. Als nächstes kümmerte sie sich um den dünnen Pullover und das darunter liegende Shirt. Sie schob Beides gemeinsam über den BH, musste dann aber natürlich Laszlos harten Schwanz aus ihrem Mund lassen, um die Kleidungsstücke über den Kopf zu bekommen. Alle Kleidungsstücke landeten achtlos auf dem Zimmerboden.

Mit einem Blick zur Seite stellte sie fest, dass Ildiko immer noch unbeweglich auf dem Bett lag, die Hände weiterhin wie gefesselt über dem Kopf ausgestreckt. Pia hätte das niemals so lange untätig auszuhalten, aber Ildiko schien hier ihre Rolle gefunden zu haben. Pia wandte sich wieder dem steifen Geschlechtsteil neben ihrem Kopf zu, bückte sich aber jetzt etwas tiefer, öffnete den Mund weit und nahm die vor ihr baumelnden Hoden in den Mund. Das schien Laszlos ziemlich gut zu gefallen, denn er stöhnte laut auf. Mit einer Hand griff er an den Verschluss des BHs auf ihrem Rücken und öffnete ihn ebenso leicht wie vorhin den seiner Freundin. Das hatte er offensichtlich geübt. Nicht sein einziges Talent, wie Pia durch den Kopf spukte.

Nur mit ein paar leichten Bewegungen der Schultern ließ Pia den locker hängenden BH herabfallen und entblößte damit ihren kleinen, aber festen Busen.

Da Pia nicht so ganz klar war, wie weit sie gehen sollte und was die beiden miteinander abgesprochen hatten, schaute sie fragend zu Laszlo hoch, während sie genüsslich an seinen Eiern lutschte. Der aber hatte den Blick nach oben gerichtet und genoss einfach nur die Lippen und die Zunge, die sich so liebevoll um sein Skrotum kümmerten. Also übernahm Pia die Alternative, entließ Laszlos Eier aus ihrem Mund und wandte sich Ildiko zu. Sie hatte bisher nur wenige Erfahrungen mit Frauen gemacht, etwas, was sich nun vielleicht korrigieren ließ. Sie richtete sich auf und spürte in dem Moment in den Knien, dass sie viel zu lange in dieser Position auf dem Teppich gehockt hatte, denn es knirschte spürbar in ihren Gelenken.

Pia stand auf und setzte sich - Laszlo ignorierend - neben die zierlich, junge Frau auf das Bett. Ildiko spürte natürlich trotz der Augenbinde, dass sich endlich etwas veränderte. Sie öffnete leicht die Lippen voller Erwartung, was Pia als Aufforderung verstand. Im nächsten Moment legte sie ganz vorsichtig ihre Lippen auf den Mund der kleinen Ungarin. Die seufzte und öffnete sich dann für einen zärtlichen, scheuen Kuss. Laszlo besah sich das Schauspiel, ohne Einzugreifen. Nach kurzer Zeit begann Pia, sehr zärtlich den Körper der quasi-wehrlosen Frau zu berühren. Zunächst nur mit einer Hand die Schulter, dann mit der anderen die Haare. Mit der rechten Hand wanderte Pia dann weiter und strich über das Schulterblatt bis zum Busen. Sie nutzte dabei nur die Fingerkuppen und -nägel, was ein Schaudern durch Ildikos Körper jagte.

Das machte Pia Spaß und sie wollte auch sehen, was sie da anrichtete. Sie beendete den Kuss, was Ildiko spürbar bedauerte, und richtete sich auf, um nun einen intensiven Blick über den schlanken Körper streifen zu lassen. Was für eine Schönheit. Sie hatte wesentlich größere Brüste als Pia und war im Gegensatz zu ihr auch komplett rasiert. Das würde Pia selber zwar niemals machen wollen, aber sie musste sich eingestehen, dass es einen gewissen Reiz hatte. Sie lag auch immer noch unverändert mit weit gespreizten Beinen da, so dass Pia sogar aus der Perspektive nahe ihrem Kopf ihre nasse Möse beobachten konnte. Ein echt geiler Anblick. Sie fragte sich, warum Laszlo nicht längst dieser Einladung gefolgt war und die Kleine durchfickte. Zumal sie sich doch so offensichtlich danach sehnte. Aber der stand gerade eher teilnahmslos neben dem Bett, wenn auch mit entzücktem Gesichtsausdruck.

Während Pia Ildiko beobachtete, strich sie weiter mit den Fingern über den Oberkörper der jungen Frau, gerade so, dass sie sie berührte, aber keinerlei Druck auf ihren Körper ausübte. Igen und Jo waren die Worte, die Ildiko nun zwischen den schwerer werdenden Atemzügen herausbrachte. Ja und Gut also, so viel verstand Pia inzwischen. Als Nächstes berührte sie gezielt die rechte Brustwarze. Ildiko stöhnte und verlangte nach mehr.

Jetzt mischte sich Laszlo doch wieder ein und bat Pia, sich über das Gesicht seiner Freundin zu hocken, gefolgt von einem eindeutigen Befehl an Ildiko: Ich will, dass du unseren Gast leckst. Mach es gut, und ich belohne dich! Er hatte es auf Ungarisch gesagt, aber Pia verstand ihn inzwischen ganz gut. Nicht zuletzt daran merkte sie, wie erregend sie das ganze Spiel fand, wie geil es sie machte.

Obwohl sie ihren glitschigen Slip immer noch anhatte, schwang sie ihr Becken über Ildiko und senkte es dann langsam. Als nächstes spürte sie Ildikos zarte Hände an ihren Hinterbacken und fragte sich, ob das aus Laszlos Perspektive ein Ungehorsam sein mochte. Er machte aber keine Anstalten, zu reagieren. Ildikos Hände griffen etwas fester zu und sie bemühte sich auch, Pias Höschen zur Seite zu schieben und so ihre feuchte Möse frei zu legen. Pia beugte sich derweil nach vorn und begann unverzüglich, ihre Zunge über die nassen Schamlippen gleiten zu lassen. Sie nahm sich vor, sie ganz zärtlich zu verwöhnen, nicht zu überfordern und es sehr langsam angehen zu lassen.

Ildiko hingegen schien andere Pläne zu haben. Sie zog Pias Becken nach unten und vergrub ihre Zunge sofort in Pias Spalte. Pia bevorzugte es insgesamt ja vorsichtig und zärtlich, aber auch diese Behandlung war in der aktuellen Situation erregend. Vor Geilheit fiel es ihr schwerer, sich auf die Schamlippen und den Kitzler vor sich zu konzentrieren und immer wieder musste sie sich ermahnen, nicht zu überdrehen.

So leckten sich die beiden Frauen eine kleine Weile und hätten das sicher auch noch weiter als eine Art Wettlauf auf dem Weg zum Orgasmus gemacht, wenn sich nicht irgendwann Laszlo wieder eingemischt hätte. In der Erregung der beiden Frauen unbemerkt hatte er sich ein Kondom aus der Nachttischschublade geschnappt, die Verpackung aufgerissen, es über seine Eichel gezogen und sich hinter Ildikos Kopf und damit hinter Pias Hintern gekniet. Als Ildiko das bemerkte, ließ sie von Pias Möse ab und zog nur mit beiden Händen Pias Spalte auf. Bevor Pia überhaupt bemerkte, was hinter ihr vor sich ging, stieß Laszlo seinen Schwanz bis zum Anschlag in das vorbefeuchtete Loch. In diesem Moment war Pia froh, dass er nicht gerade einen Riesen vorzuweisen hatte. Trotzdem musste sie laut aufstöhnen.

Nur sehr kurz verweilte er in ihr, dann zog er seinen harten Schwanz langsam aus ihr heraus, um ihn gleich wieder zu versenken, jetzt allerdings gefühlvoll und geradezu sanft. ER begann, Pia mit zärtlichen, wenn auch tiefen Stößen zu ficken und steigere ihre eh schon angeheizte Lust allmählich an. Als Ildiko auch noch fortfuhr, mit der Zunge ihren Kitzler zu lecken, spürte sie, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie kommen würde. Seltsamerweise dachte sie in diesem Moment freudig daran, dass sie anschließend eine weitere Sprache in ihr Portfolio schreiben könnte. Mit diesem Gedanken konnte sie sich aber nicht lange aufhalten, denn ihr Orgasmus kam nun unaufhaltsam näher. Es schien ihr unmöglich, sich in dieser Phase weiter und die nasse Möse unter ihr zu kümmern, sondern legte ihren Kopf in Ildikos Schoß und die Hände ausgestreckt zur Seite. Jetzt wollte sie nur noch von dem harten Schwanz in ihrer Möse fertig gefickt werden.

Lange dauerte es auch nicht, dann kam sie mit einem lauten Schrei und veranlasste damit Laszlo, seine Bewegungen in ihrem Loch fast komplett einzustellen. Nur noch ganz vorsichtig bewegte er sich in ihr hin und her, vermutlich der Zunge Ildikos geschuldet, die seine Eier leckte.



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