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Pias spezielles Talent – Budapester Zimmerchaos (fm:1 auf 1, 4248 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 07 2017 Gesehen / Gelesen: 12615 / 10067 [80%] Bewertung Teil: 9.19 (31 Stimmen)
Pia freute sich auf ein schönes Wochenende in einer der schönsten Städte Europas. Doch schon die Zimmervergabe in der Jugendherberge gestaltete sich als Herausforderung. Dank ihrer Sprachkenntnisse ergab sich aber zumindest eine Notlös

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© Marvin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Volljährig und vom todtraurigen Gesichtsausdruck und den Tränen im Gesicht abgesehen ganz niedlich war. Dann wollte sie ihn gerade ansprechen und Hilfe anbieten, obwohl sie keine Ahnung hatte, was für eine Art Hilfe das hätte sein sollen. Wie hilft man einem Menschen in akutem Liebeskummer?

Da aber fasste er sich ein Herz und wandte sich an die Frau an der Rezeption. In für einen Italiener ganz brauchbarem Englisch fragte er, wie das denn nun mit dem Zimmer sei. Allerdings lag das Sprachproblem hier bei der jungen Frau auf der anderen Seite vom Counter. Die sprach nämlich offensichtlich kein oder kaum Englisch, was Pia einen Moment dann doch sehr wunderte. Wie kann sie ohne Kenntnis der wichtigsten internationalen Sprache schlechthin hier arbeiten?

Als Pia den verzweifelten Gesichtsausdruck des Jünglings sah, mischte sie sich ein und übersetzte seine Frage ins Ungarische. Es entspann sich ein halbwegs komplexes Gespräch. Der junge Mann wollte gern eine Nacht das gebuchte Doppelzimmer behalten, dann aber gern die restliche Buchung stornieren und den Heimweg antreten. Heute war das nicht mehr möglich und irgendwo musste er ja schlafen. Da dies nach Angabe der Rezeptionistin nicht möglich war, hätte er das komplette Wochenende bezahlen müssen. Er verdrehte sie Augen und bat sich Bedenkzeit aus, so dass Pia sich erst einmal um ihr eigenes Bett im Sechs-Bett-Zimmer kümmern wollte und konnte.

Einen Moment später war es dann an Pia, einen verzweifelten Gesichtsausdruck zu zeigen: Das gebuchte Bett war leider nicht verfügbar! Laut der jungen Frau hätte sie sich bis spätestens 20:00 Uhr anmelden müssen, inzwischen war es knapp nach 22:00 Uhr. Nun war Pia kurz vorm Ausbruch der Tränen. Es war schon fast Nacht und sie stand ohne Zimmer und Bett in einer fremden Stadt.

Die offensichtliche Lösung des Problems musste dann aber die junge und ansonsten so wenig hilfsbereite und inkompetente Frau anbieten. Mit den Worten: Zieh doch zu ihm!

Was für eine beschissene Idee. Pia besah sich den jungen Mann erneut, der immer noch bedröppelt im Weg rum stand und abwog, was er wohl tun sollte. Wirklich eine doofe Idee, dachte Pia, aber eben auch die einzige im Moment. Also richtete sie das Wort wieder auf Englisch an ihn: Ist bei dir ein Platz frei? Eine oder auch mehrere Nächte? Wir können die Kosten auch gern teilen

Der junge Mann überlegte. Man sah es ihm an. Es fehlte nicht viel, da hätte man das Knirschen der Mechanik in seinem Hirn gehört. Nach einigen Sekunden rappelte er sich und nickte. Okay, warum eigentlich nicht. Jetzt ist eigentlich eh alles egal. Wir teilen das Zimmer.

Obwohl Pia auch etwas Sorge hatte, jetzt für das komplette Wochenende einen liebeskummergetränkten Pubertierenden an der Backe zu haben, freute sie sich. Darfst du schon Alkohol trinken? Er schaute etwas empört, bejahte dann aber und Pia ließ sich vom sicherlich blind machenden Hauswein eine Flasche geben. Hier. Für den Frust. Mit diesen Worten erledigte sie am Tresen die wenigen Formalitäten und ließ sich Minuten später von dem jungen Kerl das Zimmer zeigen. Es war ein Zwei-Bett-Zimmer, das offensichtlich für Pärchen ausgestattet war, was man schon am Doppelbett erkennen konnte. Sonst war es vor allem schlicht mit einer Aussicht auf eine triste Häuserwand gegenüber und einem Waschbecken. Die Dusche, nach der Pia sich so sehnte, war auf dem Gang.

Pia stellte kurz ihren Reiserucksack auf ihrer Seite des Betts ab, bat den jungen Mann noch kurz, in der Zeit ihrer Abwesenheit keine Dummheiten zu machen, und schnappte sich dann alles Notwendige für die Dusche. Als sie im Rucksack nach frischer Unterwäsche wühlte und den schwarzen Slip auf ihr Schlafshirt legte, war es kurz ein befremdliches Gefühl, dem Unbekannten ihre Wäsche so zu präsentieren. Aber schnell war ihr klar, dass er sie ja eh später so sehen würde, also war es auch egal. Auf dem Waschbecken sah sie auch zwei kleine Gläser, die eigentlich zum Zähneputzen gedacht waren. Pia bat den jungen Mann, sich schon einmal nützlich zu machen, die Flasche zu öffnen und die Gläser damit zu füllen.

Die Dusche war keine Offenbarung. Eine Massendusche für Frauen, bei den Männern sah es sicher nicht anders aus. Es wirkte qualitativ minderwertig, aber wenigstens sauber und nach der Dusche fühlte sie sich gleich besser. Kurz war sie verleitet, die Dusche lange auszureizen, um einen Liebeskummer-Gespräch mit einem Pubertierenden aus dem Weg zu gehen, aber sie wusste, dass es das Ganze nur verzögern würde. Also beendete sie die Dusche, nachdem sie sich einigermaßen gründlich gereinigt und die Haare gewaschen hatte und kehrte zurück ins Zimmer.

Die Gläser waren gefüllt, und zwar randvoll. Scheinbar wusste der Jüngling nicht, dass das bei Wein unangebracht war. Aber die Gläser waren ja auch unangebracht, also passte das schon zusammen. Pia war bis auf die Zähne ja schon bettfertig, also in Slip und Schlafshirt und natürlich ohne BH, und setzte sich mit gebührendem Abstand auf die Bettkante seiner Betthälfte, weil dort der Tisch mit den Gläsern stand, nahm das Glas in die Hand und sagte: Prost. Magst du mir erzählen, was da bei euch los war? Ich bin übrigens Pia

Giacomo Seinen Namen bekam er noch ganz gut über die Lippen, der Rest war schwieriger. Er kämpfte wieder mit den Tränen, gewann den Kampf aber dieses Mal

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was da vorhin wirklich passiert ist. Aber wir haben uns so reingesteigert, dass es wohl nicht mehr zu retten ist. Am ging es darum, dass ihre Eltern mich hassen und sie sich deshalb gegen mich entscheidet. Zwischendurch haben wir uns gestritten, weil ihre Familie Geld hat und ich so arm bin und davor, wie wir unsere gemeinsame Zeit hier verbringen wollen.Er machte eine kurze Pause, schluckte den Kloß hinunter, der in seinem Hals zu stecken schien.

Noch eine Weile später fing er plötzlich an, leise zu kichern und verwirrte Pia damit erheblich. Was ist daran denn bitte komisch? fragte sie Giacomo, aber der schüttelte den Kopf und weigerte sich zu antworten. Nein, das könne er nicht erzählen, es sei zu peinlich. Weil das natürlich Pias Ehrgeiz weckte, und weil sie auch gerade keinen neuen Anknüpfungspunkt für das Gespräch hatte, bohrte sie dennoch nach. Giacomo schaute sie prüfend in Pias Gesicht. Wir haben uns scheinbar in relativ kurzer Zeit ziemlich hoch geschaukelt. Angefangen hat unser Streit nämlich mit einer Bitte von mir, die sie mir nicht erfüllen wollte. Das war der Anfang des Streits und dann konnten wir wohl keinen Ausweg aus der Eskalation finden.

Pia wunderte sich über die erstaunliche Reflektionsfähigkeit des jungen Kerls, der doch kaum über eine große Lebenserfahrung verfügen konnte. Sie überlegt, ob sie noch weiter nachfragen sollte, aber diesmal fuhr er von alleine fort: Ich habe mir zu meinem achtzehnten Geburtstag letzte Woche etwas gewünscht, und sie wollte oder konnte es mir nicht erfüllen. Damit wollte ich sie vorhin nur ein bisschen aufziehen, aber das ist wohl gründlich schief gelaufen.

Wieder richtete er seinen Blick auf Pia, die den Wein schon fast ausgetrunken hatte und spürte, dass sie bald schlafen musste. Dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen: Hast du schon mal einen Jungen geblasen? Er musste Pias erschrockenes Gesicht gesehen haben, denn er entschuldigte sich sofort für seine Unverschämtheit.

Das war es also gewesen. Pia schluckte. Solch eine Frechheit hatte sie dem Jüngling nicht zugetraut. Einen Moment brauchte sie, um sich zu sammeln. Dann schmunzelte sie. So viel Mut sollte belohnt werden, und sei es nur mit einer ehrlichen Antwort. Natürlich habe ich. Und mache das richtig gern. Sag bitte nicht, dass deine kleine Freundin das noch nie gemacht hat. Exfreundin, wie ich wohl annehme. Allein diese Antwort bestätigte Pias Vermutung. Und weckte auch ein ungeahntes Mitleid in Pia. Sie legte ihm tröstend eine Hand auf die Schulter und sagte: Das nächste Mädchen, dass du darum bittest, wird dir den Gefallen bestimmt tun, da bin ich ganz zuversichtlich.

Giacomo wirkte ungläubig, aber er ließ es darauf beruhen. Scheinbar. Pia hatte ihr Glas nun ausgetrunken und richtete sich auf und griff nach ihrer Zahnbürste und der Zahnpasta. Das schließlich doch unerwartet intime Gespräch mit Giacomo hatte eine Nähe aufkommen lassen, so dass sie sich keine Gedanken darum machte, dass sie im Slip und T-Shirt hier neben ihm saß. Erst als sie am Waschbecken stand und sich die Zähne putzte, spürte sie förmlich Giacomos Blicke auf ihrem Hintern ruhen. Als sie sich umdrehte, blickte er verstohlen weg und hob das Glas an seine Lippen. Nun hatte auch er seinen Wein ausgetrunken und mit den Worten: Der Wein ist gar nicht mal so gut erhob auch er sich und griff nach der Pyjama-Hose, die auf seinem Bett lag. Pia kümmerte sich wieder um ihre Zahnpflege und bemerkte dadurch gar nicht, wie Giacomo sich umdrehte, sich die Jeans und die Unterhose über den Hintern zog und in Windeseile in das Unterteil des Pyjamas schlüpfte.

Als Pia sich in Richtung des Betts bewegte, stand Giacomo auf und kümmerte sich um seine Zähne. Pia packte noch kurz ihren Schlafsack aus und kroch hinein. Ihr aktuelles Buch hatte sie schon zu Recht gelegt, ahnte aber schon, dass sie heute Nacht nicht weit kommen würde. Sie war einfach zu geschafft vom Flug, obwohl der ja gar nicht lang war.

Als auch Giacomo fertig war und neben sie ins Bett kroch, fielen ihr schon fast die Augen zu. Im Gegensatz zu Pia hatte er wohl Bettwäsche dabei gehabt und deckte sich mit der Bettdecke zu. Dann wünschte er Pia eine gute Nacht und schloss seine Augen. Pia löschte die Nachttischlampe und drehte sich auf die Giacomo abgewandte Seite. Minuten später war sie eingeschlafen.

In der Nacht wachte sie auf. Die Straße, an der die Jugendherberge lag, war auch nachts ordentlich befahren und entsprechend laut. Außerdem schienen die Straßenlaternen hier nicht auszugehen und der Raum war dadurch in ein diffuses Licht getaucht. Sie drehte sich einmal auf die andere Seite, um dem Licht aus dem Weg zu gehen und warf einen Blick auf ihren Zimmergenossen. Er hatte die Decke weit von sich gestreckt und sein linkes Bein angewinkelt. Die Augen waren zu, er schien zu schlafen. Das erste Mal, seit sie ihn getroffen hatte, betrachtete sie ihn in Ruhe. Er hatte ein sehr jugendliches Gesicht und kaum einen Bartwuchs. Das Gesicht war sehr schmal und lang. Es passte zu seinem Körper, wie sie bei einem prüfenden Blick feststellen konnte. Auch der Oberkörper war schmal. Kraftsport betrieb er schon einmal nicht. Man konnte ihn guten Gewissens als schlaksig bezeichnen. Sie ließ den Blick weiter wandern und blieb an seiner Hüfte hängen. Die Hose war leicht nach unten gerutscht und offenbarte seinen Beckenknochen. Auch hier war kein Gramm Fett zu entdecken, aber auch definierte Bauchmuskeln waren nicht zu erwarten. Er war echt dürr.

Weiter kam sie mit ihrem Blick nicht, denn der blieb jetzt an einer beeindruckenden Beule in Giacomos Pyjamahose hängen. Auch in diesem Licht und trotz der dünnen Hose konnte Pia erkennen, dass der junge Mann dort ein ziemlich beeindruckendes Teil hatte. Dem ersten Eindruck nach passte das gar nicht zum Rest seines Körpers. Vielleicht war das ja der ganz profane Grund, warum sie keinen Oralverkehr wollte. Sie hatte Schiss. Pia betrachtete die Beule mit einer gewissen Faszination. In unerigiertem Zustand konnte sie sich natürlich kein Urteil erlauben, aber sie ahnte, dass dieser Schwanz ziemlich mächtig anschwellen konnte.

Sie musste ein wenig grinsen ob der versauten Gedanken, die sie beim Anblick des jungen Mannes hegte. Und sie spürte auch eine gewisse Erregung in sich aufkommen. Plötzlich schreckte seine Stimme sie aus ihren Gedanken. Darf ich dich was fragen? fing er an, und wie immer in solchen Momenten war keine ernstgemeinte Antwort notwendig, also fuhr er gleich fort: Bist du eigentlich ein Mädchen?

Pia war zu überrascht, um die Frage richtig einzuordnen. Machst du Witze? Was soll ich denn sonst sein? Immerhin konnte sie sich so von der Beule in seiner Hose trennen und blickte Giacomo an. Giacomo nahm setzte alles auf eine Karte. Was hatte er schon zu verlieren, weg konnte die junge Frau ja schließlich nicht. Ich frage nur, weil du vorhin meintest, dass das nächste Mädchen, dass ich bitten würde, mir meinen Wunsch sicher erfüllen würde.

Jetzt verstand Pia. Du Schuft. Das war gemein. Mitten in der Nacht. Im Halbschlaf. Was für eine Frechheit. Sie sah Giacomo grinsen. Er hatte damit gerechnet, von der deutlich erwachseneren Pia abgewatscht zu werden, aber sie schien nicht schockiert und auch nicht böse zu sein. Er war sehr gespannt, wie es wohl weiter gehen würde. Aber zunächst mal passierte gar nichts, also fragte er nochmal nach: Und was ist nun mit meinem Wunsch?

Das Spielchen begann Pia Spaß zu machen. Sie schaute Giacomo an, rührte sich aber nicht. Nach einer Weile aber sprach sie: Du hast keinen Wunsch geäußert. Pia wollte den Jüngling auf die Probe stellen. Wenn er diesen Wunsch einer fast fremden gegenüber äußern würde, so hatte er es sich auch verdient, überlegte sie sich.

Giacomo schluckte und wurde unsicher. Aber er war schon zu weit zu gehen, als sich jetzt einfach umzudrehen und einzuschlafen. Mit zittriger Stimme sagte er: Würdest du mir bitte meinen Schwanz blasen? Er hatte es tatsächlich gesagt. Pia hatte nicht wirklich damit gerechnet. Aber natürlich hatte sie die Möglichkeit einkalkuliert und fand die Vorstellung schon gar nicht mehr so übel. Und sie wollte jetzt auch gar keinen Rückzieher mehr machen. Im Gegenteil. Ohne den jungen Mann aus den Augen zu lassen, führte sie ihre Hand langsam an seinen Oberschenkel. Von dort streichelte sie sich zu der Beule in Giacomos Hose. Die war inzwischen merklich gewachsen. Der Junge hatte inzwischen eine ordentliche Erektion. Pia umfasste den Schwanz durch die Hose und fühlte den knüppelharten Prügel.

Giacomos Mund stand sperrangelweit offen. Seine Beherrschung schwand schnell dahin und er legte seinen Kopf auf dem Kissen ab. Pia fühlte derweil weiter und versuchte den Schwanz zu umfassen. Sie hatte Zweifel, ob es nur an der Pyjamahose lag, dass es ihr nicht gelang. Es konnte auch die pure Größe sein. Pia hatte nicht eben große Hände, aber bisher war sie noch um jeden Schwanz herum gekommen. Jetzt wollte sie es wissen. Mit einem Ruck zog sie Giacomo die Hose an beiden Seiten des Beckens nach unten und legte sein Gemächt damit frei. Und staunte. So ein Riesenteil hatte Pia noch nie gesehen. Giacomos Aufregung muss beträchtlich gewesen sein, denn sein Glied war hart und prall stand jetzt geradezu drohend von seinem Körper ab, da nun ja die Pyjamahose als Korrektiv wegfiel. Der Penis war gewaltig dick und einige Adern traten deutlich sichtbar hervor. Vor allem aber war er lang. Pia hatte noch nie einen Schwanz gemessen, aber hier hatte sie große Lust darauf. Mangels entsprechendem Werkzeug musste sie darauf aber wohl verzichten und sich auf die natürlichen Messwerkzeuge verlassen. Mit der linken umfasste sie den dicken Schwanz nah an der Wurzel. Nur mit leichtem Druck bekam sie ihre Fingerspitzen aneinander.

Giacomo reagierte erwartungsgemäß mit einem laut vernehmlichen Stöhnen. Vorerst hielt Pia den harten Schwanz nur fest und schaute ihn sich - so gut es eben ging bei der schwachen Beleuchtung - fasziniert an. Dann nahm sie ihre rechte Hand und griff sanft an Giacomos Hoden.

Dann begann sie, die Eier ein wenig zu massieren. Giacomo wiederum begann, sich zu winden, es schien ihm gut zu gefallen. Als Pia im nächsten Augenblick zusätzlich mit der linken Hand seinen großen Stamm nach oben rieb, stöhnte der Jüngling laut auf, dass Pia Angst haben musste, er würde die halbe Jugendherberge wecken. Und wenn es sein Wunsch war, einen geblasen zu bekommen, sollte sie vielleicht nicht mehr zu lange warten. Das Kerlchen drohte, sein Sperma raus zu schleudern, bevor sie ihre Lippen überhaupt an das Monster heran führen konnte. Und frisch geduscht hatte sie auch keine Lust, seine Ladung gleich ins Gesicht oder anderswo auf den Körper zu bekommen, wenn er gleich abspritzen sollte. Was also tun? Na klar, einfach alles schlucken! Aber Pia wusste aus Erfahrung schon gut genug, dass das leichter gesagt als getan wäre. Etwas Besseres fiel ihr aber auch gerade nicht ein.

Sekunden später öffnete sie die Lippen und versuchte, sie über die pralle Eichel von Giacomos Schwanz zu stülpen. Es gelang ihr, aber gerade so eben. Jetzt war sie endgültig sicher, dass sie so einen Riesen noch nie vorher in den Fingern und in ihrem Mund gehabt hatte.

Als sie langsam die Eichel mit weit aufgerissenem Kiefer in ihren Mund einführte, blieb ihr gar nichts übrig, als mit den Zähnen die empfindliche Haut am Kopf des Schwanzes zu reizen. Weiter bekam sie ihre Kiefer einfach nicht auseinander. Diese Technik nutzte Pia normalerweise nur, wenn sie ihren Partner zum Orgasmus bringen wollte und war damit schon ziemlich häufig erfolgreich gewesen. Hier ging es ihr ja eigentlich darum, das Ende noch eine Weile heraus zu zögern

Giacomos Reaktionen machten deutlich, dass es eine kurze Veranstaltung würde. Er stöhnte, keuchte und zuckte vor allem. Und er kämpfte mit sich, das spürte Pia sehr genau. Er wollte noch nicht kommen. Aber was sollte Pia machen? Sich wie eine Schlange den Unterkiefer ausrenken? Immerhin: ein bisschen besser ging es auch nach dieser sehr kurzen Zeit schon, was vermutlich zu einem nicht unbeträchtlichen Teil an der Speichelproduktion in Pias Mund lag. Aber auch ihr Mund erlaubte allmählich etwas mehr Öffnung, so dass sie den Riesenprügel jetzt bis über die Eichel in ihren Mund schieben konnte. Bzw. ihren Mund über den Prügel, denn sie hockte ja über Giacomo. Sie massierte ihm weiterhin die Eier mit ihrer rechten Hand und hielt den harten Schwanz auch immer noch mit ihrer linken Hand unten an der Wurzel fest.

Der Schwanz war so lang, dass zwischen ihrem Mund und ihrer Hand noch für mehr als eine weitere Hand Platz gewesen wäre. Sie drückte ihre Zunge nach unten in den Mundraum und die dicke Eichel oben an ihren Gaumen. Dann drückte sie die Zunge von unten an den Schwanz und bewegte ihren Mund wieder ein paar Zentimeter nach unten. Giacomos Riesenteil schabte an ihrem Gaumen entlang und das war wohl der Moment, in dem er den Kampf endgültig verlor.

Im Gegensatz zu Pias Erwartung schrie er nicht laut auf, sondern presste die Luft eher mit einem tiefen Brummen aus seinen Lungen. Dann schoss ein kräftiger Spritzer warmes, salziges Sperma in ihren Mund. Geistesgegenwärtig verschloss sie die Luft- und Speiseröhre und verhinderte somit gerade noch rechtzeitig, die zähflüssige Masse in ihren Hals zu bekommen. Nach diesem ersten Schuss war ganz kurz Pause, dann kamen in kurzen Abständen drei weitere Schübe, die gegen Pias Gaumen klatschten.

Das Sperma suchte sich einen Weg nach unten an Pias Lippen vorbei und lief dann an Giacomos Stamm runter auf ihre Hand und weiter über seinen Sack auf ihre andere Hand. Und natürlich musste sie sich dringend den Mund ausspülen. Sperma im Mund störte sie nicht groß, auch das Schlucken war kein Problem, auch wenn sie den Geschmack nicht unbedingt liebte. Aber zum Einschlafen war es dann doch unangebracht. All das ließ sich aber problemlos mit dem Waschbecken im Zimmer lösen. Und was der Jüngling mit dem eingespeichelten und von seinem eigenen Sperma vollgeschmierten Schwanz anstellte, sollte mal ruhig sein eigenes Problem bleiben.

Als sie sicher war, dass er fertig war mir Spritzen, nahm sie den Riesenschwanz endlich aus ihrem Mund und musste erst einmal testen, ob ihr Kiefer unter der Dehnung gelitten hatte. Das Gefühl war seltsam, aber sie schien unverletzt. Das fehlte ja auch noch.

Giacomo lag ziemlich erledigt da und atmete schwer und erschöpft. Und? Hast du es dir so in etwa vorgestellt? Pi erhielt keine Antwort auf ihre Frage, aber das war auch nicht unbedingt nötig. Man sah Giacomo zumindest sehr gut an, dass er zufrieden war. Beziehungsweise befriedigt. Der Begriff traf es vermutlich besser.

Mit verschmierten Händen und dem Geschmack von Giacomos Sperma noch im Mund stand sie auf und ging zum Waschbecken. Die Hände waren schnell gewaschen und auch das Ausspülen des Munds war nicht sehr langwierig. Kurzfristig überlegte sie sich die Prozedur aber noch einmal schnell und griff auch noch einmal nach der Zahnbürste. Sie wollte mit einem guten Gefühl von Sauberkeit einschlafen, und das half definitiv dafür.

Du hast einen tollen Hintern! Pia hatte die Zahnbürste gerade weg gestellt und vernahm die Worte mit leichtem Erstaunen. Der Jüngling schien wieder ausreichend bei Kräften zu sein, um Komplimente zu machen. Danke. Und ich ahne, warum deine Freundin DEN nicht in den Mund nehmen wollte.

Damit ging sie wieder zurück zum Bett und vorbei an Giacomo, der immer noch mit runtergezogener Pyjamahose da lag, sich aber auf seine Ellenbogen gestemmt hatte, vermutlich um Pia auf den Arsch zu schauen.

Als sie sich hinlegte, sagte sie aus einem Impuls heraus: Wenn du magst, darfst du ihn streicheln. Giacomos Antwort enttäuschte sie fast ein bisschen: Ich fürchte, ich muss erst einmal unter die Dusche gehen. Wenig später hatte er die notwendigen Utensilien geschnappt und verschwand aus dem Zimmer.

Den Schlafsack hatte sie aufgemacht und wie eine Decke über sie gelegt. Pia drehte sich auf den Bauch und schloss die Augen. Es war immer noch mitten in der Nacht und der Schlaf würde sicher nicht lange auf sich warten lassen. Als der Schlaf langsam über sie kam, dachte sie gerade noch über das Geschehene nach. Sie musste sich eingestehen, dass es ihr ziemlich viel Spaß gemacht hatte, den Jungen aus der Reserve zu locken. Und zwischenzeitlich hatte es sie auch erregt. Aber ob das gereicht hatte, um Italienisch zu ihren Sprachkenntnissen hinzuzufügen? Sie nahm sich vor, es bei einer guten Gelegenheit auszutesten.



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