Ich hätte nie zu Träumen gewagt V - Auftritt (fm:BDSM, 3376 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hassels | ||
Veröffentlicht: Oct 09 2017 | Gesehen / Gelesen: 12905 / 8713 [68%] | Bewertung Teil: 9.47 (62 Stimmen) |
Der unvorbereitete Freundschaftsdienst für Madame mit einem hohen Gast. |
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Zeit den Rittersaal herzurichten. Philippe befestigte die vier Meter Drehscheibe in den Vorrichtungen am Boden, mittig darauf wurde der Standpranger aufgestellt. Die Stühle platzierte ich in die Gegenlichtzone und kontrollierte die kurzzeitige Wirkung von Flackerlicht. Der Effekt war genau wie erhofft, nur mussten alle mitspielen. Kaum war alles eingerichtet hörte ich auch schon Madame mit den Gästen.
Philippe brachte die Gäste zu ihren Plätzen und ich war durch den zweiten Korridor wieder zu den anderen gegangen. "So Leute es geht gleich los. Ich werde die Ansage machen, danach wird Madame einen arabischen Volkssong, der dauert 3:30, präsentieren. Um in die Praxis überzuleiten folgt dann der Piaf Song La Vie en Rose. Dabei werde ich Madame pantomimisch unterstützen. Philippe kennt die Passagen genau, wird Gregor an Maries Leine in den Saal schicken. Ich breche dann einen Streit mit Marie vom Zaun und muss sie bestrafen. Mehr braucht ihr erst mal nicht zu wissen. Alle bereit?" Alle nickten und ich ging in den Rittersaal.
Ich begrüßte die Gäste und kündigte Madame an, die hatte sich einen seidenen Bademantel übergeworfen. Der Scheich war begeistert, der Volkssong kam an, sämtliche seiner Frauen hatten sich im Takt bewegt. Als Madame den Piaf Song begann, näherte ich mich, machte Avancen. Je nach Textstelle schaute ich ihr in die Augen und zum Schluss gab es den Kuss. Marie war mit Gregor an der Leine bis auf zwei Meter herangekommen, nun brach ich den Streit vom Zaun. Währenddessen hatte Madame sich unbemerkt davonstehlen können. Mit dem langen Flachpaddel trieb ich Marie zum Pranger und zog Gregor an der Leine hinter mir her.
"Du bist ein schlechter Diener." Dabei zog ich an seinem Ohr. "Du wirst deiner Herrin gleich die Füße waschen, wenn sie wegen dir bestraft wurde." Nun schob ich ihm den Eimer mit dem Schwamm hin. "Und dir soll es eine Lehre sein, jetzt wirst du öffentlich bestraft." Ich zog Marie die Burka vom Kopf, Gesicht und Haare wurden sichtbar. Verstohlen konnte ich die Freude des Scheichs registrieren. Auf 90° gebeugt spannte ich Maries Kopf und Hände in den Pranger, ihr Gesicht dem Publikum zugewandt. Nun konnte ich mich ihr zuwenden, nach Befinden und Angst fragen. Ein wenig fürchtete sie sich doch, vermutlich wegen der Position von gestern. Ich strich ihr ganz sanft durchs Haar, gab ihr einen Kuss und streichelte ihr Gesicht.
Um Zeit zu gewinnen ging ich einmal mit prüfendem Blick um den Pranger, beugte mich zu ihr. "Hab Vertrauen, ich werde dir Entspannung verschaffen. Du wirst kaum etwas spüren." Während ich ihr ins Ohr flüsterte wanderte meine Hand unter den Abaya und die Schutzwesten. Weiter mit Worten der Beruhigung streichelte ich ihren Po, fuhr sanft durch die Furche. "Vertrau mir, meiner Hand der entspannenden Lust.", flüsterte ich in Ohr. Bereitwillig spreizte sie die Beine, so konnte sich meine Hand ihrem Lustzentrum nähern. Sanft, ganz vorsichtig kreiste ein Finger an ihrer Perle, zog über den Schlitz zurück und drang nur einen Hauch in ihren Schlitz ein. Mit der anderen Hand streichelte ich weiter ihr Gesicht, um das Spiel in der Lustzone mehrfach zu wiederholen, wobei ich jedes mal ein wenig tiefer in ihre Muschi eindrang. Als ich an ihrer Reaktion sehend den G-Punkt erreicht hatte, intensivierte ich die Reibung. Unterdrückte Lustschreie und ein aufblühendes Gesicht belohnten mich.
Dann ließ ich sie ihre Fleischeslust ablecken, gab ihr einen Kuss und sah ihr in die Augen. "Zähl gleich selber laut und Wimmer ein wenig.", flüsterte ich ihr noch zu. Mit der 120er Edelpeitsche verpasste ich ihr zielgenau die Schläge, immer mittig der Weste. Gregor hatte Gelegenheit zuzusehen da ich ihn in den Schatten postierte. Marie spielte gut mit, war fast erstaunt als ich sie nach dem dreizehnten Schlag aus dem Pranger befreite. Nun durfte Gregor ihr den Stoff leicht anheben um nacheinander die Füße zu waschen.
Ich gab Philippe das Zeichen und der servierte die kleinen Häppchen und Apfelsaft. Ich nutzte den Moment der Unaufmerksamkeit des Publikums und gab flüsternd Anweisungen. Marie konnte die Westen lösen und rutschen lassen. Zeitgleich baute ich den Pranger um, erhöhte die untere Ebene bis auf Höhe von Maries Bauchnabel und legte die Burka darüber. Geräuschvoll stellte Gregor den Eimer beiseite, erzeugte damit wieder Aufmerksamkeit. Ich dimmte das Licht, der Saal war fast dunkel. Gehüllt in das Flackerlicht, nur für wenige Augenblicke, stellte ich mich hinter Marie, öffnete die Druckverschlüsse ihrer Abaya und der Stoff fiel zu Boden. Der Effekt hatte funktioniert und die Beleuchtung wurde wieder auf Standard gestellt. Wohl wissend dass das Publikum Maries Scham so nicht sehen konnte, der Reiz erhöht wurde, bearbeitete ich jetzt ihre Brüste und gab flüsternd Anweisungen.
Gregor räumte den Abaya samt innerer Westen beiseite und ich machte Marie stark. "Es hat alles geklappt. Du hast das ganz toll gemacht, Marie.", flüsterte ich ihr ins Ohr während ich ihre Nippel zwirbelte. Ihre immer weiter wachsende Erregung, sich wie an einer drehenden Spirale steigernd, wurde durch das zarte Streicheln noch erhöht. Gregor drehte jetzt die Drehscheibe um 180°. Ich gab den Blick auf ihren Rücken frei, die Striemen des letzten Abends waren mehr als deutlich. Der Scheich machte Stielaugen. Auf den Pranger gehoben band ich sie fest und streichelte immer wieder ihr Lustzentrum. "Danke Mats. Du bist ganz toll. Mit dir würde ich mich alles trauen!", flüsterte Marie zurück.
"Komm Diener, zeige deiner Herrin dass du sie liebst. Da du heute unwürdig warst, darfst du dich zu deinem Verhalten gesellen. Und dein Verhalten war Scheiße." Eine klare Anweisung, Gregor bemühte sich sofort um ihren Hintereingang. Um dem Publikum etwas zu bieten drehte ich die Drehscheibe ganz langsam. So konnte man alles sehen.
Als Gregor nach dem ausgiebigen Analverkehr, jetzt konnte man anhand seines langsamen Einschubs deutlich sehen dass er sie wirklich liebt, hatte Marie ein glückliches Gesicht. Als er dann den Höhepunkt zelebrierte, auf ihrem Rücken abspritzt hatte, trat Madame wieder auf und bedankte sich. Der Auftakt war gelungen und ich wollte zu Dodo eilen um noch ein paar Kleinigkeiten abzusprechen. Noch bevor Madame ihr nächstes Chanson anstimmen konnte, hatte der Scheich einen sehr bestimmenden Wunsch. Der Tonlage war zu entnehmen dass ein Ablehnen nicht möglich war. Er und eine seiner Frauen wollten die Peitsche spüren. "Wir haben eine Wette laufen. Abwechselnd zehn Schläge für jeden. Das Ergebnis muss sichtbar sein. Aiche, meine erste Frau ist der Schiedsrichter." Madame sah mich flehentlich an.
"Also gut Scheich Abdullah, aber ich warne sie vor. Es wird äußerst schmerzhaft. Essen sie eine Kleinigkeit, ich muss dann etwas vorbereiten." Philippe baute alles nach meinen Weisungen auf und bediente von Gregor unterstützt die Gäste. Madame klärte mich noch über die Wette auf. Sirikit hatte dem Scheich gesagt die Schläge waren echt, der zweifelte es trotz des geschundenen Rückens an. Wer jetzt, wenn sie recht hat, länger ohne Aufschrei die Schläge erträgt, hat gewonnen. Ich teilte Madame noch die Methode mit und sie musste noch diverses regeln.
Bald darauf erschien Sirikit in Madames Büro. "Sie wissen worauf sie sich einlassen?", fragte ich direkt. "Ja, ich weiß dass es sehr weh tut. Können sie mir wie der Frau eben helfen?", fragte sie mit geschlossenen Augen. Ich erklärte ihr den Ablauf und wie persönlich es würde wenn ich helfe. Sie war einverstanden und kleidete sich nach meinem Wunsch ein.
Madame klatschte in die Hände. "Nach orientalischem Brauch müssen alle Männer den Saal verlassen wenn eine Frau bestraft wird. Nur der Gebieter und der Scharfrichter dürfen anwesend sein." Philippe und Gregor verließen den Raum. Der Scheich war ganz in weiß, Sirikit ganz in schwarz gekleidet. Nacheinander riss ich beiden die Kleider vom Leib und band sie in leicht gespreizter Beinstellung am Boden fest. Die Schar der Frauen blickte auf die blanken Rückseiten, eine weitere orientalische Regel.
"Scheich Abdulla, wen wollt ihr als Tröster der Schmerzen an eurer Seite wissen?", fragte ich ihn um nicht zu einseitig zu wirken. "Aiche!", antwortete er kurz angebunden. Es passte mir ausgezeichnet um zu verkünden: "Ich werde Sirikit, eurer elften Frau, als Tröster zur Seite stehen. Die Tröster werden nur von hinten an sie herantreten. Nach jedem Schlag darf die Schiedsrichterin sich von der Gleichheit überzeugen. Seien sie bereit." Ich gab Aiche ein Zeichen und deutete auf eine ablaufende Uhr. Immer sollte so eine Zeit des Trostes von 60 Sekunden eingehalten werden.
Aiche strich ihrem Mann zärtlich über den Rücken während ich beruhigend auf Sirikit einredete, dabei mit dem ersten Finger den Punkt des Schlages antippte um ihr danach über den Po zu fahren. Was das Publikum nicht sah war mein Mittelfinger der ihre Perle reizte. An ihrem Gesicht konnte ich die Erregung sehen. "Du wirst das Schwingen der Peitsche hören, dann musst du ausatmen. Ohne Luft schreit man nicht. Konzentriere dich nur auf das Schwingen." Sie nickte und ich deutete zur Uhr. Aiche trat beiseite.
Es klatschte laut und vernehmlich auf Sirikits Rücken, sie gab keinen Mucks. Beim Scheich klatschte es genauso, allerdings konnte ich sein angespanntes Gesicht sehen. Aiche betrachtete den Striemen auf jedem Rücken und nickte. Ich deutete wieder auf die Uhr die von Madame gestellt wurde. Wieder mit einem Finger, drückte ich nun auf Sirikits Po.
"Behalte die Atemtechnik bei, du machst das hervorragend. Gib dich der Lust hin." Wieder bearbeitete ich ihre Perle, drang beim Rückzug in ihre schon leicht feuchte Spalte ein. Von Schlag zu Schlag wurde Sirikit bei jeder Tröstung feuchter, richtig nass.
Bis zum fünften Schlag verlief alles glatt, aber beim sechsten schrie der Scheich. Zwei Schläge früher als ich erwartet hatte. Sirikit strahlte. Aiche schaute sich bei beiden sämtliche Striemen noch einmal an und verkündete dann: "Sirikit hat gewonnen. Abdulla halte dein Versprechen!"
Ich band beide los und half ihnen in die Kleider. Sirikit zog jetzt allerdings kein Kopf verhüllendes Tuch über. "Ich stehe zu meinem Wort. Sirikit du bist frei. Geh mir aus den Augen!" Madame brachte Sirikit zu Dodo und Marie, sang dann drei Chansons. Philippe baute nach meinen Wünschen um und ich konnte endlich auch zu Dodo. Nur sechs Minuten blieben bis Madame fertig wäre.
Ich suchte noch etwas im Fundus, konnte aber die Stimmen der drei Frauen unterscheiden, die sich über mich unterhielten. "Vielleicht bildet er dich auch aus. Bei Marie und mir geht es am Wochenende los.", hörte ich Dodo. "Ich bin noch nie so zart und trotzdem bestimmend angefasst worden. Ich habe fast nichts gespürt als ich geschlagen wurde. Der Master weiß wie man mit einer Frau umgeht. Ich würde gerne für ihn und mit ihm arbeiten.", hatte Sirikit sich die Seele frei geredet.
"It's Showtime. Dodo du bist gleich dran. Soll Marie dich unterstützen oder traust du dich allein?", fragte ich um einen Fingerzeig zu bekommen. "Ich schaffe das alleine. Marie kümmert sich bestimmt gerne um Sirikit." Auf dem Weg in den Saal fragte ich nach: "Du magst Sirikit?" Dodo drückte meine Hand, hielt unseren Gang an. "Ja, ich mag sie und fände es schön mit ihr und Marie zusammen bei dir zu lernen."
Madame kündigte uns an und vergaß nicht zu betonen dass dies Dodos erster Auftritt wäre, bat um Applaus. Langsam führte ich Dodo an den Frauen vorbei, erst vor dem Scheich stoppten wir. Ich zog ihre Kapuze zurück und sie knickste demütig, mit Blick zum Boden. An dem zum Table umgebauten Pranger streifte ich ihr den Gotica ab. Sofort nahm sie Haltung an, verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Spielerisch sanft strich ich über ihr Mesh-Top, zog ihre Konturen nach.
"Du bist wunderschön mein Schatz. Alle sollen mich beneiden.", flüsterte ich ihr ins Ohr und zog ihr das Top aus. Ich drehte sie zum Publikum und meine Hände wanderten über ihre Haut, wurden zu Sensoren. Ihre Nippel wurden wieder so unendlich lang, zeigten die Erregung. Säuselnd bestärkte ich sie, knabberte an ihrem Ohr und wickelte gleichzeitig das erste Seil um ihr linkes Handgelenk. Kurz prüfend ob es Einkerbungen erzeugte oder die Blutzirkulation unterbrach, hakte ich das Seil mit einem Schiebe-Karabiner an der vorgesehenen Öse unter der Decke ein. Selbiges hatte ich rechts auch schnell erledigt, ihre Arme und der Körper boten ein Y für den Zuschauer. Zartes Streicheln und festere Griffe, mal zog ich ihre Nippel lang mal kniff ich in die Brüste, so bildete sich ein Wechselspiel der Gefühle.
Dodos Erregung wurde auch für Blinde sichtbar, ihr Stöhnen war nicht zu überhören. Mit einer Hand wanderte ich in den Leder-String, ihr Nektar floss schon die Schenkel entlang. Zwei Druckknöpfe, jetzt konnte man ihre gesamte Schönheit bewundern. Ich ließ sie ihren Liebessaft von meinen Fingern lecken um ihr dann auf den Po zu klatschen. Sie hatte sich gut vorbereitet, ihr AU hatte nichts von einem natürlichen Aufschrei vor Schmerz. Als die Backen glühten, nach wenigen Schlägen, streichelte ich wieder sanft darüber.
In der stehenden Position konnte ich die Seile zur Entlastung, oberhalb der Brust durch die Achselhöhlen und in String Form um Oberschenkel und Hüfte, binden. Die Halteseile der Arme löste ich und Dodo konnte zusammengekauert auf dem Pranger Platz nehmen. Jeweils rechts und links band ich nun Arme und Beine, Oberschenkel und unterhalb der Waden ungefähr an den Fesseln, zusammen. Es war eine bewegliche Embriostellung. Die Halteseile zog ich straff und sie schwebte nun. Es tat nicht weh, also konnte ich fortfahren.
Philippe nahm den Pranger beiseite und senkte Dodo dann auf die von mir gewünschte Höhe ab. Kopf und Hintern bildeten eine Waagerechte und durch das Seil war eine ständige Positionsänderung möglich. Clambs mit ganz leichten Gewichten, drei auf jeder Seite, befestigte ich von unten nach oben an ihren äußeren Schamlippen. Ihr Aufstöhnen wurde von sichtbarer Nässe begleitet, ihre Spalte glänzte. Immer wieder zog ich mal an den Gewichten, eine starkes Aufstöhnen war jeweils die Folge, um dann sanft über ihren Schlitz zu streicheln und mit der ganzen Hand weiter über ihren Rücken. Zwei leichte Watchen und zärtliches Streicheln ihrer Wangen erhöhten ihre Erregung immer weiter.
Ich gab ihr noch einen stimmulierenden Kuss und konnte danach schon den Fluss der ersten Schleimfäden aus ihren leicht geöffneten Schamlippen beobachten. Nach abziehen der Clamps, bei jedem mit einem Aufschrei verbunden, leckte ich ihr kurz durch den Schlitz. Dodo war mehr als bereit. Nach nur wenigen Fickbewegungen mit zwei Fingern spritzte sie ihren Liebessaft in hohem Bogen heraus. Trotz der eigentlichen Schwerkraft musste ich Dodo halten, so sehr schüttelte sie der Orgasmus.
Flüsternd erkundigte ich mich nach ihrem Befinden, küsste sie zärtlich und wollte den Rest absprechen. "Entschuldige Mats, aber ich muss mal dringend für kleine Mädchen.", flüsterte sie mir zu. Ich kniete mich hinter sie und auf mein Zeichen durfte sie in kontrollierten Schwallen ihren Urin in meinen Mund spritzen. Ich schluckte bis zur letzten Ladung, saugte dann noch einmal direkt an ihrer Muschel und begab mich zu ihrem Mund um ihr den letzten Schwall in ihren Mund laufen zu lassen. Ein glückliches Gesicht strahlte mich an.
Zum Abschluss fingerte ich ein wenig Schleim aus ihrem Höhlengang und machte damit ihren Hintereingang bereit. Den kleinen Mats hatte ich ausgepackt, mir eine kurze Mundbehandlung abgeholt bevor ich ihn bis zum Anschlag in ihrem Hintern versenkte. Erst ganz langsame Schübe, dann das Tempo immer weiter erhöhend brachte ich uns zum gleichzeitigen Höhepunkt. Dodo spritzte erneut ihren Liebessaft ab.
Im aufbrandenden Beifall half Philippe mir Dodo wieder zu entfesseln. Ohne Vorwarnung sprang sie mir sofort in die Arme, nur durch einen Reflex hielt ich sie unter dem Becken fest. Ihre Hand suchte sofort nach meinem Penis um ihn sich in ihre Muschel einzuführen. "Das brauche ich jetzt noch um in der Galaxie zu schweben. Mats ich weiß nicht was ich sagen soll. - Fantastisch!" Also hob und senkte ich ihr Becken und hämmerte ihr meinen Schwanz in die Eingeweide. Philippe schob mir noch einen Stuhl unter, ich hatte weiche Knie bekommen.
Der Scheich kam auf uns zu, hob den Daumen. "Ich glaube Sirikit wird es in ihrer Welt gefallen. Behandeln sie sie besser als ich es getan habe." Danach begab er sich auf seinen Platz zurück. Die nächsten Häppchen wurden serviert und Dodo verbeugte sich vor dem Publikum. Ich musste grinsen, ihr lief mein Sperma in unanständigem Pulsieren aus dem Hintern. Madame kündigte eine fünfzehnminütige Esspause an und wir gingen zu dritt hinaus.
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