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Annabelle auf der Suche nach sich selbst (Teil 2) (fm:Dominanter Mann, 3208 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 16 2017 Gesehen / Gelesen: 23460 / 26244 [112%] Bewertung Teil: 9.21 (104 Stimmen)
Beweisführung Teil 2

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stark durchfeuchtete Nichts ohne Weiteres und warf es achtlos über seine Schultern aus dem Bett. Entblösst von allen Hüllen lag ich nun vor diesem Hünen und blickte ihm direkt ins Gesicht. Wieder sah ich sein triumphierendes , spöttisches Lächeln.

Da nahm er meine Schenkel und spreizte mir diese weit auseinander , während er mir die Beine gleichzeitig weit gegen die Brust drückte. Ich lag nun wie eine aufgebrochene Frucht vor ihm, meine ganz glatt rasierte Muschi durch die stark geschwollenen Lippen meines senkrechten Lächelns bereits leicht aufgeklafft und die Scheide feucht wie eine Sommerpfütze.

Wenn Paul nun in unserem Zusammensein mit einem ausgiebigen Vorspiel begonnen hätte, bei dem er meine Brüste geleckt, meine Muschi gefingert und meine Clit stimuliert hätte, hielt sich der Riesenschwanzbesitzer mit derlei Dingen nicht auf. Meine Lust war ihm augenfällig egal, er wollte an mir seinen Trieb befriedigen und mich sofort besteigen. Unvermittelt setzte er die Eichel seines Schwanzes an meiner rosa schimmernden Möse an und strich langsam auf und ab durch den Schamspalt.2-3 Mal hielt er an der Clit an und strich darüber, so dass sie sich verhärtete und unter dem schützenden Vorhäutchen hervorkam. Ich spürte, wie mein Kitzler deutlich hervor ragte und immer stärker von der mächtigen Eichel meines Eroberers gereitzt und stimuliert wurde.

Als er glaubte, dass ich reif und gut genug geschmiert sei durch meinen Muschisaft, begann er seine Eichel zwischen meinen Schamlippen hindurch in meine Scheide einzuführen. Dieses leichte Eindringen entlockte mir bereits ein lustvolles Stöhnen. Ich spürte, wie schon dieses leichte Eindringen und diese kleine Penetration meinen Schamspalt deutlich aufdehnte. So sehr wie noch nie zu vor in meinem Leben. "Es scheint dir zu gefallen , kleine geile Lady, nicht wahr ?" fragte er mich, in dem er mir direkt in die Augen sah.

Ich konnte nur nicken, so sehr war ich konzentriert, was dort zwischen meinen Schenkeln ablief. Da auf einmal, völlig unerwartet und wie aus dem Nichts, drang der Typ mit einem fast schon bösartigen und harten Stoss weiter in mein Innerstes vor.

Ich schrie auf vor Schmerz , den die heftige Penetration in mir auslöste. Aber schon nach wenigen Sekunden war dieser Schmerz abgeklungen und ich fühlte nur noch grenzenlose , hemmungslose Lust, wie der grosse Penis des Typen mich völlig aus -und erfüllte. Ohne weitere Präludien begann er mich nun heftig durchzuficken. Immer tief drang der Schwanz in mich vor, berührte meine Vagina an Stellen, die ich vorher nie gefühlt hatte. Und immer noch nicht schien er vollständig in meine Scheide eingedrungen zu sein. Mein Stöhnen wurde immer drängender, immer kehliger. Ich versuchte seine Stösse gar zu erwidern, aber das Tempo, dass dieser Mann vorgab, war zu heftig. So überliess ich mich ganz seiner animalischen Wildheit und Geilheit. Immer wieder zog er seinen Schwanz bis zur Eichel aus meiner Scheide heraus, nur um dann mit noch grösserer Härte, ja fast schon Brutalität in mich vorzudringen, mich aufzuspiessen , mich auf seinem Schwanz pfählend.

Da merkte ich wie sich in meinem Körper ein heftiger Orgasmus ankündigte. Bisher hatte ich nur Kommen können, wenn ich an meiner Clit stimuliert wurde. Einen vaginalen Orgasmus kannte ich nur aus den Geschichten, die ich las.

Aber nun überrante mich ein ebensolcher unter dem Stossen dieses fremden, aber doch so herrlichen grossen Gliedes eines wildfremden Mannes. Ja, meine Muschi glühte und brannte vor ekstatischer Geilheit, die dieser Schwanz in mir auslöste.

Ich schrie dem Fremden diese grenzenlose Geilheit ins Gesicht:

"Jaaaa, mir kommts, bitte fick mich, fick mich immer weiter mit deinem göttlichen Riesenschwanz, mein Muschi glüht und kocht , stoss mich ganz hart und tief in meine Möse, jaaaaaaa, oh Gott ja,".

Als dieser Orgasmus abgeklungen war, fühlte ich , dass sein Schwanz immer noch gross und hart in mir steckte. Ihm war es also nicht gekommen. Triumphierend sagt er da zu mir : "So, da siehst du mal, wie gut es war, dass du mir vorher einen geblasen hast, dadurch bin ich nicht so überreizt gewesen und kann dich immer noch weiter vögeln, während du schon mächtig auf deine Kosten gekommen bist. Aber es wird gleich noch viel besser für dich kommen".

Mit diesen Worten nahm er seine Fickbewegungen wieder auf. Wie eine Maschine fuhr der immer noch stocksteife, grosse Penis in meiner Vagina ein und aus. Es dauerte nicht lange und ich näherte mich wieder einem neuen Orgasmus.

Als er das merkte, verlangsamte er etwas sein Tempo, hielt mich dadurch immer auf einem Plateau kurz vor dem Höhepunkt. So fickte er mich bestimmt 10 Minuten, als auch er sich wohl nicht mehr länger zurück halten konnte. Immer wilder und brutaler wurden seine Stösse, mit denen er nochmals weiter rücksichtslos in mich vordrang.

Da merkte ich, wie der lange und dicke Schwanz an meinem Muttermund anstiess. Ja, das musste es sein. Gehört und gelesen hatte ich schon häufig davon.

Es war ein irres Gefühl, zunächst leicht schmerzhaft, aber dann nur noch die reine Geilheit. Alleine der Gedanke, dass der Schwanz eines Mannes an meiner tiefsten und weiblichsten Stelle meines Körpers anlag, katapultierte mich auf eine weitere Ebene der Geilheit. "Ich werde dir meine Eichel jetzt direkt in die Gebärmutter schieben und dich dort besamen, geile heisse Lady" flüsterte mir mein Ficker in mein vor Geilheit verzerrtes Gesicht.

"Jaaaaa, bitte steck mir deine Eichel in meine Gebärmutter und spritz mir deinen Samen rein, ganz tief, ich will dass du mich besamst , ganz tief, ganz heiss" stöhnte ich im animalisch entgegen. Daran, dass ich nicht verhütete verschwendete ich in diesem Moment keinen Gedanken. Es wäre mir auch egal gewesen, wenn mich dieser Typ in diesem Moment geschwängert hätte so geil und weggetreten war ich.

Ich krallte meine Hände tief in die Laken und warf meinen Kopf hin und her. Da war es soweit, sein Schwanz pulsierte ganz heftig, er schob ihn noch etwas tiefer in meinen kochenden Leib und durchdrang den Muttermund mit der Eichel. Sein Glied explodierte förmlich in meiner Leibeshöhle und schleuderte Unmengen von warmen, zähen Sperma heraus, direkt in meine Gebärmutter. Nie zuvor in meinem Leben fühlte ich mich so sehr als Frau.

Das brachte mich über die Klippe und ich erlebte einen sagenhaften Orgasmus. Auch er konnte sich nun nicht länger zurück nehmen und schrie nun seine Lust heraus ,als er seinen Samen in meinen Leib pumpte. Nach der Ejakulation erschlaffte sein grosser Schwanz und entglitt langsam meiner Scheide. Da er so tief in mir gekommen war, lief kaum Sperma aus meiner Scheide. Er hatte alles dort deponiert, wo die Natur es im Idealfall vorgesehen hatte. Nachdem ich mich im Badezimmer etwas gewaschen und erfrischt hatte, kehrte ich ins Schlafzimmer zurück, in dem ich ihn auf dem Rücken liegend vorfand.

Sein Schwanz ragte bereits wieder auf wie ein Fahnenmast. Wie konnte es sein, dass der Typ nach nicht einmal 10 Minuten schon wieder einen Riesenständer hatte ?

Lasziv und herausfordernd schob er die Vorhaut vor und zurück. Ich stand wie angewurzelt vor dem Bett und betrachtete das erregende Spiel. Im Nu war meine gerade erst hart durchgefickte und bereits etwas wunde Möse wieder nass.

"Wie wäre es mit einem Ritt auf meinem Hengstschwanz, meine geile blonde Stute ? Was hältst du davon , wenn du dich auf mich setzt und dich zu den nächsten super-Orgasmen reitest ?" Wie paralysiert krabbelte ich ins Bett und setzte mich mit dem Gesicht zu dem Typen auf ihn. Sein Schwanz ragte hinter meinem Hintern steil an meinem Rücken empor.

Ich griff nach ihm und begann ihn in Position zu bringen, indem ich mein Becken anhog und die Eichel an meinen Scheideneingang dirigierte. Vorsichtig strich ich mit dem Schwanz in der Hand an meinen Schamlippen entlag. Ganz langsam senkte ich mein Becken aus ziemlicher Höhe herab, denn sein Schwanz ragte durch die beträchtliche Länge hoch empor.

Als die Eichel die Barriere meines Scheideneingangs genommen hatte wurde ich mutiger und liess ihn ein weiteres gutes Stück in mich eindringen. "Ja, meine blonde Stute, pfähl dich selbst mit meinem Speer, steck ihn dir bis zum Anschlag rein" feuerte er mich an. Als der Schwanz bis zur Hälfte eingedrungen war liess ich mich mit einer letzten Bewegung vollends auf ihn herab.

Der Penetrationsschmerz war durch die heftige Abwärtsbewegung und die enorme Grösse sehr stark. Ich dachte, meine Scheide würde einreissen und der Schwanz mich in der Tat pfählen wie bei den Hinrichtungen im Mittelalter.

Aber als der grösste Schmerz verklungen war setzte wie bereits bei dem ersten Fick sehr schnell die grenzenlose Lust ein. Es war unfassbar, wie mich dieser Schwanz ausfüllte. Mit allen Fasern meines Leibes genoss ich dieses Gefühl.

Der Typ unter mir begann nun zusätzlich meine Nippel kräftig zu bearbeiten. Er drückte sie, quetschte sie leicht und zog sie in die Länge. Da ich dort sowieso sehr empfindlich für Lustgefühle bin steuerte ich schnell einem Orgasmus entgegen. Immer schneller hob und senkte ich mich auf den tief in meinem Fleisch steckenden Pfahl.

Als der Orgasmus kam schrie ich meine grenzenlose Lust mit geschlossenen Augen und aufgerissenem Mund lauthals heraus.

Als mein Körper sich etwas beruhig hatte drehte mich der Typ auf einmal blitzschnell herum , so dass ich auf dem Bauch zu liegen kam. "Das war eine tolle Vorstellung, meine geile blonde Lady, aber jetzt bin ich nochmals dran und werde die Zügel in die Hand nehmen. Jetzt gebe ich dir den Rest, so wie du es liebst". Mit diesen Worten zog er mich an der Hüfte nach oben, gleichzeitig bog er meinen Oberkörper und Kopf aber nach unten.

So war mein Arsch in bester Fickposition für doggy style. Und ja, das ist in der Tat meine Lieblingspositon, da der Schwanz dabei besonders tief in die Vagina eindringen kann. Aber bisher hatte ich es auch noch nie mit so einem Exemplar zu tun. Würde das möglicherweise zu viel und zu tief gehen ?

"Los, meine Schöne, zieh deine Arschbacken mit deinen Händen auseinander, präsentiere mir deine Ficklöcher und zeige mir deine Geilheit" forderte er mich auf. Sofort kam ich dem nach. Ich griff nach hinten und zog meine Arschbacken mit meinen eigenen Händen auseinander.

Dadurch klaffte meine Muschi auf und auch der After. Eine etwas entwürdigende Geste , aber ich hatte längst das rationale Denken oder Moralvorstellungen über Bord geworfen. Ich war nur noch eine pulsierende Möse die hart und rücksichtslos gefickt werden wollte. Schon setzte der Typ hinter mir seinen Schwanz an meiner Muschi an. Mit einem harten Stoss versenkte er seinen Schwanz sofort bis zur Hälfte in meiner Scheide. Wieder schrie ich vor Schmerz und gleichzeitiger Lust auf. Er packte mich an meinen blonden, langen Haaren und zog meinen Kopf dadurch in den Nacken und etwas näher zu sich heran.

Wie ein Hengst seine Stute begann er mich in dieser Position zu vögeln. Mit jedem Stoss und wie ein Spaltkeil drang der mächtige Penis tiefer in mich ein.

"Na, wie gefällt dir das, du geiles Luder ? Hat dich schon mal einer so tief in deine Möse gefickt wie ich? Habe ich dir zuviel versprochen, als ich dir versprach jede Muschi zum Glühen zu bringen ? Wenn ich mir dich so ansehe , dann bist du kurz davor zu explodieren." fragte er mich in seiner mir nun bereits bestens bekannten selbstgefälligen Art.

Dabei spürte ich wieder seine Eichel an meinem Muttermund. Bei jedem Stoss stiess er an, bis er sogar hindurch drang. Noch tiefer als beim ersten Fick spürte ich den mächtigen Kolben in meinem ganzen Unterleib. Statt einer Antwort konnte ich nur noch lauter Stöhnen vor lauter Lust , die mir dieser Typ mit seinem Schwanz bescherte. Wieder überkam mich nach kurzer Zeit dieses finale Lustgefühl eines mächtigen Orgasmus.

Gerade als ich gekommen war zog er sein Glied aus mir heraus und wichste sich immer noch hinter mir kniend seinen stocksteifen Schwanz. Ein geiler Anblick, wie sich dieser Mann über mir gerade einen runter holte. Ich griff zwischen meinen Beinen durch nach hinten und begann seine starken Hoden zu massieren. "Ja, komm für mich. Ich will sehen wie es dir kommt. Bespritz mich mit deinem Samen. Das ist so hammer-geil" feuerte ich ihn an, ihm dabei über meine Schultern hinweg voll in die Augen sehend.

Da stöhnte er lustvoll auf und sein Schwanz begann zu zucken. Sein Samen spritzte in mehreren kräftigen Schüben heraus. Der erste Spritzer traf mich im hohen Bogen im Gesicht, die restlichen verteilten sich auf meinem Rücken und meinen Arsch. Genüsslich verrieb er sein Sperma auf meinem Körper und schmückte mich diesen damit wie eine Trophäe.

Als letztes verstrich er mit der Spitze seines langsam erschlaffenden Penis sein Sperma in meinem Gesicht, während ich ihm seinen Freudenspender sauber lutschte. Nach diesem weiteren Fick schliefen wir beide bald darauf völlig erschöpft , aber restlos befriedigt ein.

Am nächsten Morgen begab ich mich unter die gemauerte Dusche mit Rainshower Duschkopf.

Nach wenigen Minuten kam mein Liebhaber der letzten Nacht ebenfalls unter die Dusche. Wortlos nahm er mich hoch und steckte mir seinen bereits stocksteifen Schwanz ohne Worte in die Möse. Eine Szene wie aus "Atemlos" mit Richard Gere und Valerie Kaprisky. Ich war nicht feucht, aber durch das Wasser gelang das Eindringen trotzdem , jedenfalls soweit, dass die Eichel eingedrungen war.

Diese Behandlung verfehlte nicht ihren Zweck und ich war in wenigen Sekunden wieder geil auf diesen Schwanz, was meine Möse mit der Produktion von Geilsaft quittierte. Dadurch konnte der Schwanz schnell vollständig in mich eindringen.

Es war nur geil, wie er mich auf seinen Armen hielt und mir seinen Schwanz unter dem warmen Wasser der dusche immer wieder in den Leib trieb. Ich stöhnte laut und vergrub meinen Kopf an seinen Schultern. Als sich mein Orgasmus anbahnte biss ich ihm vor lauter Geilheit leicht in die Schulter, was ihn aber nicht störte, denn im selben Moment ergoss er seinen Samen in meine Scheide. Meine Scheidenmuskeln krampften heftigst um seinen Schaft und molken jeden Tropfen seines Spermas aus seinen prallen Hoden heraus. Nach diesem kurzen, heftigen Fick wuschen wir uns gegenseitig die Körper und als wir fertig waren, machte er uns ein schönes Frühstück. Wir wechselten wie während unseres ganzen gemeinsamen kurzen Abenteuer, und ein solches war es, wenig Worte. Persönliche Dinge wurden kaum angesprochen, nur ganz allgemeine und belanglose Dinge.

Wir wollten beide die Sache nicht grösser machen, als sie war. Als wird das Frühstück beendet hatten verbschiedete ich mich von ihm und verliess das Penthouse, machte mich auf den Weg in mein Hotel um zu packen und die Heimreise anzutreten.

Meine Gedanken kreisten immer wieder um die letzten Stunden und dieses völlig surreale Geschehen. Ich wusste nicht, wie dieses Erlebnis mein weiteres Leben beeinflussen würde, insbesondere auch die Beziehung zu meinem Mann.

Sollte ich ihm davon erzähle ? Wie würde er darauf reagieren ? Mit Verständnis oder Scheidungsverlangen ?

Konnte , ja wollte ich weiterhin ohne diese Art von Sex leben, die dieser fremde Mann mir in diesen wilden Stunden der völligen Geilheit gezeigt hatte das es sie in der Realität gibt und nicht nur in Geschichten und Pornos ? Ich hatte eine Form des Sex erlebt, wie ich sie mir immer vorgestellt hatte. Nur , dass es in der Realität noch viel besser war als in meinen Vorstellungen und Hoffnungen.



Teil 2 von 2 Teilen.
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