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Vertraute Seelen - Auf ins Morgenland (2) (fm:Dominanter Mann, 5541 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 18 2017 Gesehen / Gelesen: 16779 / 12820 [76%] Bewertung Teil: 9.00 (48 Stimmen)
Selbstverständlich begibt sie sich am nächten Abend wieder in die Bar. Aber was so einfach erschien, ist es plötzlich nicht mehr... (Teil2)

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Möglichkeit zu sein. Da sie seinen Namen nicht kennt, kann sie auch nicht fragen ob er schon da ist. Vor allem da der Ober nicht sehr entgegen kommen ist und auch auf ihre Personenbeschreibung nur skeptisch die Augenbraue hochgezogen hat.

Als sie sich nun doch umdrehen will, spürt sie plötzlich hinter sich eine warme Präsenz. Ein kräftiger Brustkorb presst sich an ihren Rücken, während sich eine Hand auf ihre linke Taille legt. Erwartungsvoll spannen sich ihre Muskeln an und ihr Atem beschleunigt sich. Warme Finger streicheln ihre Haut unter der Bluse und lassen wieder einmal Schauer durch ihren Körper rieseln. Als sie den Kopf wenden will, löst sich seine Hand von ihrer Hüfte und seine starken Finger legen sich um ihren Hals. Sobald sie den leichten Druck auf ihrer Kehle spürt, zieht sich augenblicklich ihr Schoß zusammen. Sein rauer Daumen zieht träge Kreise über ihren Nacken.

Da sie den Blick immer noch fest auf den Ober gerichtet hat, erkennt sie sofort das sich sein Verhalten vollkommen verändert hat. Seine braunen Augen strahlen mit seinem 1000 Watt Lächeln um die Wette, als er um das Pult herum tritt und einen Diener andeutet. Sichtlich verlegen, aber überschwänglich entschuldigt er sich "die Junge Dame" warten gelassen zu haben. Hätte er nur geahnt, dass sie verabredet gewesen seinen, hätte er sie direkt zum Tisch geführt. Einen Wimpernschlag lang erdolcht sie ihn mit ihrem Blick. Was dachte der Fatzke eigentlich, was sie ihm die letzten 8 Minuten versucht hatte begreiflich zu machen? Da sie die Augen verdreht und undamenhaft schnaubt, gehen die meisten seiner belanglosen Worte unter. Sofort erhöhen die Finger um ihren Hals ganz sacht den Druck. Sie bleibt ganz still an seine Brust gepresst stehen, als der Ober voraus geht, um sie zu ihrem Tisch zu begleiten. Hörbar gleitet ihr Kehlkopf nach unten als sie schluckt. Wieder fragt sie sich, was sie hier tut. Und was die Leute von ihr denken mochten. Ein solchen Verhalten war ja schließlich nicht alltäglich. Doch gleichzeitig genießt sie das Gefühl der Spannung und der knisternden Erotik viel zu sehr, um sich Gedanken über Richtig und Falsch zu machen. Die Art wie er sich ihr Gegenüber verhält und sie zu seinem Mittelpunkt macht, lässt sie alle Vorsicht vergessen.

Automatisch geht sie vor ihm her, als er sie leicht nach vorne führt und seinen ersten Schritt macht. Nur widerstrebend lösen sich seine Finger von ihrer Kehle, während er an ihrer rechten Seite her geht.So führt er sie förmlich die Bar und dirigiert sie nur über leichten Druck auf ihren Nacken. Bisher hat er sie weder Begrüßt, noch irgendein Wort an sie gerichtet. Nervös reibt sie mit ihren Händen über ihre Oberschenkel, als der Ober sie zu der gleichen Nische, wie am Vorabend führt. Sofort stehen ihr lebhaft die Bilder ihres ersten Dinners vor Augen. Ein schüchternes Lächeln umspielt ihre Mundwinkel und ihr wird herrlich warm. Am liebsten würde sie sich kurz an ihn schmiegen, aber sie traut sich nicht. Stattdessen atmet sie ein letztes Mal seinen betörenden Duft ein, bevor sie sich langsam auf den, vom Ober angebotenen Stuhl, gleiten lässt.

Als der Ober endlich gegangen ist, hört sie zum ersten Mal an diesem Abend seine samtige Stimme. "Sieh mich an." Seine Stimme ist leise, aber sein Ton duldet keinen Widerspruch. Befangen hebt sie den Blick und verliert sich in seinen Augen. "Öffne deine Bluse weiter." Zögerlich hebt sie ihre Hand. Mit leicht geöffneten Lippen und glitzernden Augen, hält sie einen Moment inne. Dann schöpft sie Mut und löst sie erst einen Kopf, dann einen zweiten. Sein Blick gleitet anerkennend über den Ansatz ihrer vollen Brüste. Stolz richtet sie sich auf und blickt ihm lächelnd ins Gesicht. Ihr Gesicht ist von einer feinen Röte überzogen, als er sie lobt. "Sehr gut." Zwei simple Worte, aber dennoch errötet sie vor Freude, wie ein junges Schulmädchen. Gespannt wartet sie ab, was als nächstes passiert. "Leg deine Unterarme schulterbreit vor dir auf den Tisch. Die Handflächen flach auf die Oberfläche gelegt." Langsam schiebt sie ihre Hände über die Tischplatte und kommt seiner Bitte nach. Unterdessen blickt sie tief in seine Augen. "Diese Position behältst du bei ,bis ich dir etwas anderes erlaube." Irritiert will sie etwas erwidern. Doch er schüttelt nur mahnend den Kopf. Unruhig presst sie ihre Schenkel zusammen. Die Hitze in ihr vertieft sich noch weiter, als sie sich ausmalt wie lange sie so hier sitzen soll und wie merkwürdig diese Szene für die anderen Gäste aussehen muss. Der Kellner tritt an ihren Tisch und stellt ein Glas Mineralwasser und einen einzelnen Teller mit Schweinemedaillons in Pilzsoße vor ihm ab. Gespannt wartet sie eine Weile, während sie ihn beim Essen betrachtet. Selbst die Art mit der er isst, zeugt von stiller Eleganz und unterschwelliger Macht. Er nimmt die ganze Bar mit seiner selbstsicheren, gelassenen Art ein. Erwartungsvoll blickt sie sich nach dem Kellner um. Dabei achtet sie darauf, das ihre Arme weiterhin die Tischplatte berühren. Doch der Kellner ist nirgends zu sehen. Ihr Gegenüber sieht auch keineswegs beunruhigt oder gar verärgert aus. Allerdings scheint er ihr mit seiner Mimik klar machen zu wollen, dass sie sich nicht umschauen soll. Denn seine Augenbraue ist hochgezogen und sein Mund bildet einen schmalen Strich.

Enttäuscht richtet sie ihren Blick auf den Tisch. Ihr Magen knurrt, als sie ihn aus dem Augenwinkel heraus beim speisen beobachtet. Unsicher ob sie ihn ansprechen soll, leckt sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Da erscheint die Gabel in ihrem Blickfeld. Ein in Soße getränktes Stück Fleisch lächelt sie verheißungsvoll an. Unsicher hebt sie den Blick und öffnet erst den Mund, als er ihr aufmunternd zu nickt. Genießerisch lässt sie das Stück Schweinemedaillon in ihren Mund gleiten. Es schmeckt vorzüglich. Sofort hat sie Appetit auf mehr., doch er hat sich wieder vollständig seinem Teller zugewandt. Unruhig rutscht sie auf ihrem Stuhl hin und her und leckt sich, auf der Suche nach Soßenresten, über die Lippen. Sichtlich aufgewühlt windet sie sich. Mutig blickt sie ihn an. "Bitte," fleht sie. Erschrocken über sich selbst, verstummt sie abrupt.

"Bitte, was?" erwidert er, ohne aufzublicken. "Ich habe schrecklich Hunger", flüstert sie beinahe. Forschend schaut er in ihr Gesicht. "So?" Stumm nickt sie, den Blick auf seine Gabel gerichtet. "Sieh mir in die Augen." Offen begegnet sie seinem intensiven Blick, während er die Gabel erneut an ihren Mund führt. Voller Vertrauen lässt sie sich von ihm Füttern. Sie verschwendet keinen Gedanken daran, dass die anderen Gäste sie vielleicht beobachten könnten. Wichtig ist nur er allein. Als er ihr das Wasserglas an die Lippen hält, trinkt sie bereitwillig. Wenige Bissen später ist der Teller leer gegessen und der Kellner überschlägt sich beinahe bei dem Versuch ihm zu gefallen. Doch Er nimmt keines der Angebote an, sondern verlangt nach der Rechnung. Während sie fieberhaft überlegt, ob sie etwas falsch gemacht hat, weil der Abend so abrupt zu enden scheint, begleicht er die Rechnung und erhebt sich. Verloren sitzt sie an ihrem Platz und sinkt in sich zusammen. Die Arme immer noch auf dem Tisch abgelegt. Wortlos hat er sich schon zwei Schritte vom Tisch entfernt, ehe er sich umdreht und ihr trauriges Gesicht betrachtet. Sie wirkt unendlich verloren, wie sie dort sitzt. Enttäuscht blickt sie auf ihre Hände, die wie festgeklebt auf der Tischplatte liegen. Stolz funkelt in seinen Augen, als er sie mustert. Leise räuspert er sich und wartet darauf, das sie den Kopf hebt. Kaum merklich hebt er sein Kinn und bedeutet ihr dann mit einer Kopfbewegung zu ihm zu kommen. Leise verlässt sie den Tisch und geht auf ihn zu. Spielerisch zupft er an einem ihrer Zöpfe. "Die Nacht ist wunderschön. Lass uns spazieren gehen."

Ein letztes Mal legt er die Hand an ihre Wange. Lächelnd schmiegt sie ihr Gesicht in seine Handfläche. Dann dreht er sich um und verlässt, mit ihr im Schlepptau, die Bar. Vor dem Lokal wendet er sich nach links und ergreift ihr linkes Handgelenk. Sicher führt er sie an seiner Seite durch viele kleine Gassen, ehe sie im Mondlicht am Fluss stehen bleiben. Erstaunlicherweise stört sie sein Schweigen nicht. Stattdessen genießt sie die Stille und atmet die laue Nachtluft ein.

Nach einem kurzen Augenblick setzt er sich wieder in Bewegung. Der Weg führt rechts um eine Biegung und folgt dann dem Fluss, bis er auf einer, über dem Wasser hängenden Aussichtsplattform, endet. Eine einzelne Laterne beleuchtet das Holzdeck. Ihre Körper werfen lange Schatten, als sie sich an das Geländer stellen. "Wie heißt du?" Verführerisch schwebt seine Stimme durch die Nacht. Fasziniert betrachtet sie sein Profil. "Lara," erwidert sie leise. "So, Lara. Was treibt dich dazu mit einem wildfremden Mann, der nebenbei bemerkt viel stärker ist als du, spazieren zu gehen. Mitten in der Nacht? Ganz allein?" Nervös und verunsichert verschränkt sie die Finger in einander. Dieselbe Frage hat sie sich schon einige Male gestellt. Warum ist sie so vertrauensseelig ihm gegenüber. Ängstlich schluckt sie. Ihr Blick wandert hin und her. Unstet. Sie traut sich nicht ihn direkt anzusehen. Als sie nicht antwortet, zieht er sie an ihrem linken Handgelenk zu sich heran und presst sie an sich. Seine rechte Hand legt sich um ihren Po, während er sie ungeniert an sich presst, damit sie seine Erregung spüren kann. "Du bist hier ganz alleine. Niemand würde dich hören, wenn du um Hilfe rufst." Er macht eine kleine Pause, um seine Worte wirken zu lassen. "Es gibt an der nächsten Ecke kein Taxi, das auf dich wartet." Ihr stockt der Atem, als ihr Blick in sein Gesicht fällt. Der Schalk ist aus seinen Augen verschwunden. Zurückgeblieben ist eine harte Maske. Seine Augen bohren sich in ihre. Blicken sie beinahe kalt an, als er sie immer weiter nach links drängt, bis sie mit dem Gesäß in die Ecke des Geländers gepresst ist. Von beiden Seiten ist sie vom Geländer umschlossen und vor ihr, steht ein fremder Mann, der sie mit seinem Körper gefangen hält. Nur kleine hastige Atemzüge kommen über ihre Lippen, als sie versucht sich an ihm vorbei zu winden. Ihr Herz klopft heftig und ihre Brust hebt und senkt sich schnell, als sie versucht Luft in ihre brennenden Lungenflügel zu bekommen.

Als sein Knie sich zwischen ihre Beine drängt, beginnt sie sich gegen seine Hände zu wehren. Sein Griff ist fest und er weicht keinen Zentimeter zurück. "Ich könnte mit dir tun was ich will. Alles was mir in den Sinn kommt," bemerkt er ganz sachlich, während seine Hände ihre Pobacken kneten. Seine Lippen streichen aufreizend über ihre Halsbeuge. Hin und wieder knabbert er an ihrer Halsschlagader, in dem Wissen das sie wahnsinnig vor Erregung ist. Unterdessen weiten sich ihre Augen erschrocken und ihr Mund öffnet sich zu einem kleinen, ungläubigen "Oh". Doch kurz darauf löst sie sich aus ihrer Erstarrung und kämpft wie eine kleine Wildkatze gegen ihn an. Ihr Atmen geht schwer und sie schnauft beinahe. Obwohl sie sich mit Händen und Füßen wehrt und versucht ihn von sich zu schieben, ruft sie nicht um Hilfe. Das Spiel mit dem Risiko ist viel zu faszinierend. Der Körperkontakt ist so eng, dass kein Blatt Papier mehr zwischen ihre Körper passt. Ihre Hände sind nun zwischen ihnen eingeklemmt und ihre Füße stampfen hilflos auf den Brettern des Stegs herum. Seine linke Hand umschließt ihre kleinen Fäuste und hindert sie daran sich zu viel zu bewegen. Als sie überlegt ob sie es wagen soll ihn vielleicht zu beißen, wandert seine rechte Hand langsam ihr Rückrad hinauf und legt sich auf ihren Hinterkopf. Sanft bettet er ihren Kopf an seine Brust, während er leise beruhigende Worte von sich gibt.

Automatisch entspannt sie sich wieder. Bedächtig streichelt er über ihr Haar und beugt sich zu ihr hinunter. Zärtlich knabbert er an ihrem rechten Ohr. Sein Atem streicht heiß und weich über ihre Wange. "Vertraust du mir?" flüstert er ihr zu. Obwohl sie ihn kaum kennt und er ihr kurz zu vor eine Höllenangst eingejagt hat, nickt sie zögerlich. "Sicher?" hakt er nach, während er ihr tief in die Augen sieht. Noch immer bewegungsunfähig und jetzt auch noch von seinem Blick gefesselt. Prüfend betrachtet er sie einen Augenblick, ehe er zurück tritt. "Beweg dich nicht." Ist das einzige was er zu ihr sagt. Erwartungsvoll legt sie ihre Hände links und rechts auf das Geländer und presst erregt ihre Beine zusammen. Ihr Herz flattert, als er ihr Halstuch löst. Bevor er es ihr abnimmt, zieht er es noch einmal fest zu. Stöhnend schließt sie die Augen. Doch schon löst er das Tuch und greift um sie herum. "Nimm die Hände hinter dem Körper zusammen."

Langsam schiebt sie ihre Hände über das Geländer und legt sie nebeneinander auf den kalten Stahl. Durch diese Position werden ihre Brüste angehoben und sie fühlt sich vollkommen ausgeliefert. Geschickt schlingt er das Tuch um ihre Handgelenke und weist sie an, ihre Hände durch die Eisenstangen zu stecken. Mit der Stange zwischen den Handgelenken fixiert er sie und verlangt das sie versucht sich zu befreien. Probehalber bewegt sie die Hände gegeneinander. Doch das Tuch löst sich nicht. Mutiger geworden verdoppelt sie ihre Anstrengungen. Ohne Erfolg. Sie kann sich nicht alleine befreien. Erschrocken blickt sie über zu ihm auf und befeuchtet nervös ihre Lippen. Lächelnd umschließt er erneut ihren Hals mit seiner Hand und übt mit seinem Daumen einen leichten Druck auf ihre Kehle aus. "Hmmm." seufzt er genießerisch. "So gefällst du mir." Sein Kopf senkt sich zu ihren Hals und seine Zunge leckt der Länge nach über ihre linke Halsbeuge. Erst dann tritt er wieder zurück. "Beweg dich nicht", wiederholt er heiser, eher er seine Finger an ihrer Knopfleiste entlang wandern lässt. Knopf für Knopf öffnet er ihre Bluse und legt ihren schwarzen Bh frei. Als er die Bluse bis zum Bauchnabel geöffnet hat, tritt er ganz zurück und lässt den Blick an ihr hinab gleiten. Seinem Blick folgt sein Zeigefinger und zieht Spuren über ihre nackte Haut. Lachend zieht er ihr linkes Körbchen nach Vorne. Voller Scham versucht sie der Bewegung zu folgen. Doch er lässt es ihr nicht durchgehen und zwirbelt zu Strafe fest ihre Knospe.

Wimmernd beißt sie sich auf die Unterlippe und windet sich hin und her. Noch immer lachend zieht er seine Finger zurück, lässt das Körbchen an seinen Platz rutschen und gleitet weiter über ihren Bauch hinab. "Na, gefällt dir das?" fragt er, den Blick auf ihren Gürtel gerichtet. "Mhh hmm." bringt sie schwer atmend, mit geschlossenen Augen hervor. Als seine Hand sich in ihren Schritt drückt, schnappt sie nach Luft und will ihre Hände nach vorne ziehen. Ihr Körper spannt sich augenblicklich an. "Wie nass du bist, du kleines Miststück." Träge reiben seine Finger über den Stoff und schieben sich zwischen ihre Beine. "So herrlich nass. Das kann ich durch deine Hose spüren. Nass und heiß." Seine Worte lassen sie beschämt und über alle Maße erregt zu Boden blicken. Ihre Wangen brennen und leuchten in der Dunkelheit. "Sieh mich an." Schwer atmend betrachtet sie ihn. Verzweifelt versucht sie ihr wimmern zu unterdrücken. Zufrieden lässt er von ihr ab und lässt sie alleine stehen. Lässig setzt er sich ihr gegenüber auf eine Bank und legt seine Arme auf die Rückenlehne. Den rechten Knöchel auf seinem linken Knie, beobachtet er ihre Reaktion. Er sieht einfach fantastisch in seiner schwarzen Stoffhose, dem weißen Hemd und den schwarzen Lederschuhen aus. Abschätzend betrachtet er sie. "Wie fühlst du dich?" Unsicher knabbert sie an ihren Lippen. Immer wieder öffnet sie den Mund, ohne das sie ein Wort herausbringt. "Ich frage ein letztes Mal. Wie fühlst du dich?" Ehrliches Interesse spiegelt sich auf seinen Zügen. Tief holt sie Atem und sagt: "Ich bin nervös und habe etwas Angst." Mutiger geworden möchte sie wissen, was er vor hat. "Warum hast du mich hier angebunden? Wie heißt du?" Stumm betrachtet er sie eine Weile und weidet sich an ihrem Anblick. "Bist du erregt?" Wortlos presst sie die Lippen und ihre Beine zusammen. Darauf will sie nicht antworten. Sie hat schon genug verraten.

"Ich würde sagen du bist zu Recht nervös. Du hast dich ohne nachzudenken in meine Kontrolle begeben." Einen Augenblick lässt er seine Worte in der Luft schweben und betrachtet sie mit ernstem Blick. Betreten blickt sie zu Boden. "Die Angst, die du jetzt spürst, steigert deine Erregung, ohne das du es kontrollieren kannst." Seine Worte bringen ihr Gesicht zum glühen, sie windet sich in den Fesseln. Will nicht wahrhaben was er das sagt. Wünschte sie könnte es leugnen. Sich selbst belügen. Sein Blick ist immer noch fest auf sie gerichtet, als er sie erneut anspricht. "Richtig?" Beschämt schließt sie die Augen und lässt den Kopf hängen. Ihre Beine sind fest zusammen gepresst. "Du brauchst nicht zu antworten. Deine Körpersprache verrät dich." Ein Lächeln liegt in seinen Worten und sein Blick ist offen und ehrlich, als sie zu ihm hinüber schaut. "Was meinen Namen angeht, kannst du wählen. Nenne mich Meister oder verwende das englische Sir. Was dir eher zusagt." Entsetzt weiten sich ihre Augen und sie schnappt nach Luft. "Hast du das verstanden?" Zitternd strafft sie die Schultern, soweit es die Fesselung zulässt. "Selbstverständlich mein Herr." Ihre Stimme ist kaum zu verstehen, obwohl die Nacht um sie herum beinahe vollkommen still ist.

Verlegen räuspert sie sich und senkt den Blick auf ihre Fußspitzen. "Versuch dich zu befreien." Obwohl sie die Fesseln nun schon mehrfach getestet hat, kommt sie seinem Befehl nach. Der Wunsch ihm zu gefallen ist beinahe übermächtig und so verschiebt sie ihre Hände zögerlich gegeneinander. Doch das Halstuch lässt sich nicht über ihre Hände streifen. Mutig geworden verdoppelt sie ihre Anstrengungen, sodass ihre Brüste anfangen zu wippen. Leicht keuchend gibt sie nach einigen Minuten auf. Ein paar Strähnen haben sich aus ihren Zöpfen gelöst und schweben um ihr Gesicht. Ihr Pony ist wild durcheinander geschüttelt und ihre Brüste haben sich ein Stück aus den Körbchen befreit. Alles in allem ein sehr hinreißender Anblick, denkt er sich, erhebt sich und schlendert zu ihr hinüber. Sie blickt zu ihm auf, als er sich vor ihr positioniert. Eine Hitzewelle rast durch ihren Körper, als er direkt vor ihr steht. Den Blick auf ihr Gesicht gerichtet, schiebt er langsam seine rechte Hand in seine Hosentasche und zieht ein edles Klappmesser aus Damaszenerstahl hervor. Geübt öffnet er es, durch eine einfache Bewegung seines Daumens, einhändig. Mit unbewegter Miene verringert er den Abstand zwischen ihnen noch weiter. Kein Ton dringt über ihre Lippen, als er spielerisch die Klinge von ihrer Wange bis zu ihrem Schlüsselbein zieht.

Ihre Brust hebt sich unregelmäßig, ihr Atem stockt immer wieder. Ein leises erregtes Wimmern entschlüpft ihr, als er das Messer zurück zieht und seine Hände hinter ihren Rücken schiebt. Mit einem Ruck durchtrennt er die Fesseln und presst sich an ihren bebenden Körper. Wange an Wange stehen sie einen Moment da, eher er sie mit den Worten "Dreh dich um!" mit dem Blick zum Wasser ausrichtet. Er legt seine Hände auf ihre Schultern und dreht sie einfach um, als sie zögert. So positioniert er sie mit dem Rücken zu sich und dem Blick auf den Fluss. Ein Stöhnen entrinnt ihrer Kehle und ihr Hintern reibt sich verheißungsvoll an seinem Schoß. Seine Erregung ist kaum zu verbergen, da sich sein harter Phallus durch die Hose an ihren Po drückt. Seine Arme halten sie gefangen, während seine Hände die ihren auf das Geländer pressen. Er lässt ihr keinen Bewegungsfreiraum. Aufreizend kreist sie weiterhin mit den Hüften. Was er mit einem kleinen Biss in ihren Nacken quittiert. Dennoch brummt er freudig. Eine kühle Brise weht über ihr entblößtes Dekolletee und spielt mir ihren Haaren. Gemeinsam blicken sie auf den Fluss hinaus und genießen den Moment.

"Nicht bewegen," raunt er. Zärtlich knabbert an ihrem Ohr und ihr entschlüpft ein leises Kichern. "Ich bin gleich zurück." Kaum ist er von ihr abgerückt, erschauert sie in der kühlen Abendluft. Sogleich vermisst sie die Wärme seines Körpers und das Gefühl der Geborgenheit. Hinter ihr knackt es im Gebüsch, aber sie wagt es nicht sich umzudrehen. Jede Nervenzelle in ihrem Körper ist zum zerreißen gespannt und scheint in Flammen zu stehen. Angespannt versucht sie seine Bewegungen anhand der Geräusche zu verfolgen. Doch schnell merkt sie, dass es nicht möglich ist ihn zu lokalisieren oder zu erraten was er gerade tut. Obwohl sie nun frei ist, dreht sie sich nicht nach ihm um. Sie denkt auch nicht daran wegzulaufen. Sie ist gefesselt von seiner natürlichen Dominanz und dem was sich zwischen ihnen entwickelt. Das Bedürfnis ihm zu gefallen ist so übermächtig, dass sie an nichts anderes mehr denken kann. Durch seine Berührungen, Gesten, Worte oder auch durch wohlwollende Blicke gelobt zu werden bedeutet ihr alles. Ein strafender Blick von ihm, ein tadelndes Räuspern oder eine Rüge aus seinem Mund bringen ihr Innerstes zum Glühen. Noch nie hat sie eine solche feuchte Hitze zwischen ihren Beinen gespürt. Sie hat das Gefühl noch nie so lebendig gewesen zu sein. Trotz seines Tadels bezüglich ihrer Naivität, fühlt sie sich bei ihm sicher und geborgen. Obwohl sie scheinbar gedankenlos mit ihm mitgegangen ist und sich hat fesseln lassen, fühlt sie einfach das er in jedem Moment auf sie Acht gibt.

Abgelenkt durch ihre aufgewühlten Gedanken, hat sie nicht bemerkt, dass er sich ihr bis auf ein paar Meter genähert hat. Als sie ein plötzliches Sirren in der Abendluft hört, dreht sie sich erschrocken um und umklammert hinter ihrem Rücken, mit bebenden Händen, das Geländer. Ihre Augen sind groß wie Teller, während sie ihn dabei beobachtet, wie er eine Weidenrute durch die Luft zieht. Sein süffisantes, beinahe überhebliches Grinsen, macht ihr etwas Angst. Es scheint als würde er vor Vorfreude gleich laut auflachen. Zärtlich lässt er die Rute durch seine Hand gleiten und zieht eine Augenbraue hoch. "Dreh dich um," befiehlt er ihr. "Bleib mit dem Gesicht zum Wasser stehen." Als sie nicht sofort gehorcht, überbrückt er den Abstand zwischen ihnen mit zwei raschen Schritten. Die linke Hand mit der Rute hält er locker an seiner Seite, während seine Rechte sich um ihren Hals schließt. Seine warmen Finger legen sich kraftvoll um ihren Nacken. Mit dem Daumen malt er unterdessen träge sanfte Kreise auf ihre Kehle.

Zu Anfang erschrickt sie, doch als er ihren Hals umfasst, schließt sie automatisch die Augen und genießt. Sie schafft es kaum ein heiseres aufstöhnen zu unterdrücken. Ihr Körper ist weich wie Wachs und ihre Lippen sind leicht geöffnet. Ihr Kopf ist in den Nacken gelegt, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Als sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann, erhöht sich der Druck auf ihre Kehle. Abwechselnd umfasst er fest ihren Hals und streicht fest oder leicht über ihren Kehlkopf. Er tritt noch näher. Er kommt so nah, das sein Körper den ihren fest an das Geländer presst. "Habe ich mich undeutlich ausgedrückt?" fragt er gefährlich leise. Verwirrt überlegt sie, was er meinen könnte. In ihrem Kopf herrscht sowohl Leere, als auch Chaos. Bevor sie antworten kann, legt sich seine linke Handfläche über ihren Mund und verschließt auch ihre Nase. Die Weidenrute trifft in dem Moment mit einem leisen Geräusch auf dem Boden auf, als sie ihre Augen weit aufreißt. Ihr Körper ist in Alarmbereitschaft. Langsam geht ihr die Luft aus. Unruhig bewegt sich sich in seiner Umklammerung. "Antworte!" herrscht er sie an. "Habe ich mich undeutlich ausgedrückt?" Aus ihrem Mund dringt ein atemloses "Hmpf". Mit aufgerissenen Augen schüttelt sie den Kopf. "Also willst du mir gehorchen?" fragt er. "Du wirst dich brav umdrehen, sobald ich dich los lasse?" Sofort nickt sie und versucht ihm mit den Augen zu signalisieren, dass sie es wieder gut machen wird.

Nach einem letzten strengen Blick lässt er sie los, tritt zurück und hebt die Rute auf. Augenblicklich dreht sie sich um und blickt auf das Wasser hinaus. Ängstlich und nervös umklammert sie den Handlauf, als er sie anweist die Beine weiter auseinander zu stellen und den Hintern heraus zu strecken. Zögerlich kommt sie seinem Befehl nach. Sie ist unendlich froh, dass niemand sie so sehen kann. Die Straßen sind im Moment menschenleer. Nur der Meister lässt seinen Blick über ihren Körper wandern. Er betrachtet sie ungeniert. Weidet sich an ihrem Anblick. Ergötzt sich an ihrem offensichtlichem Unbehagen. Sie kann nicht glauben, das sie ihn in Gedanken schon "Meister" nennt. Ihr Körper erzittert unter seiner Musterung. Ein leises, wohlwollendes Lachen dringt an ihr Ohr. Sein Lächeln wird noch breiter, als er einen feuchten, dunklen Fleck zwischen ihren Beinen entdeckt. "Du bist ein kleines, geiles Miststück," lässt er sie wissen. "Deine Feuchtigkeit dringt bereits durch deine Jeans. Winde dich ruhig. Lass mich sehen wie deine Emotionen an die Oberfläche kommen." Erneut wimmert sie und windet sich hin und her.

"Ich werde dich jetzt 6 Mal mit der Hand und 6 Mal mit der Rute schlagen." Ihr Atem stockt. Ihr Mund ist staubtrocken. Ihre Augen sind weit aufgerissen und blicken ins Nichts. "Versuch nicht zu schreien." Ihr entschlüpft ein lauteres Wimmern, als er hinter sie tritt und mit der rechten Hand abwechselnd ihre Pobacken knetet. Zu leicht lässt sie sich von seinen Berührungen ablenken und vergisst beinahe was er gleich vor hat. Doch kurze Zeit später lässt sie der erste Schlag nach Luft schnappen. Scharf saugt sie den Atem durch ihre zusammen gebissenen Zähne. Mehr der Schreck, als der Schmerz lässt sie zusammen fahren. Tränen glitzern in ihren Augen. Ihre Fingerknöchel treten weiß hervor, als sie das Geländer knetet. Es fällt ihr sehr schwer, einfach stehen zu bleiben und den nächsten Schlag zu erwarten. Gleichmäßig verteilt er 6 Schläge mit der Hand auf ihrem Gesäß. Ein warmes Brennen breitet sich auf ihrer Kehrseite aus. Unruhig beißt sie sich auf die Unterlippe. "Bist du bereit?" raunt er in ihr Ohr, während er seine warme Hand in ihren Nacken legt. Sein heißer Atem, der auf ihre nackte Haut trifft, bereitet ihr eine Gänsehaut. "Bist du bereit, die Strafe für dein Zögern entgegen zu nehmen?" Sie atmet einmal tief durch, strafft die Schultern und sagt: "Ja, ich bin bereit, Meister."

"Schon besser, du kleines, geiles Miststück," lobt er sie. "Ist dir eigentlich bewusst wie nass du inzwischen bist?" Augenblicklich leuchtet ihr Gesicht feuerrot au und sie wird noch erregter. "Vielleicht sollte ich mal überprüfen, wie nass du genau bist." Mit diesen Worten greift er zwischen ihre Beine und reibt über den feuchten Jeansstoff. Anerkennend brummt er, ehe er seine Hand zurückzieht. "Feuchtes Miststück," wiederholt er erneut. Dann tritt er zurück und positioniert sich schräg links hinter ihr. Kommentarlos lässt er 3 Mal hintereinander die Rute auf ihre rechte Pobacke nieder sausen. Stoßartig entweicht die Luft aus ihren Lungenflügeln, ehe sie leise wimmert. Am liebsten würde sie sich über den Hintern reiben. Tränen kullern über ihre Wangen, als er sich auf ihre andere Seite stellt. Zügig verteilt er die letzten 3 Schläge auf ihrer linken Backe. Ihr Hintern brennt und ihr Gesicht ebenso. Letzteres vor Scham und unterdrücktem Schluchzen. Doch als er sich hinter sie stellt und seine Hüften an ihren Po drückt, mit der rechten Hand ihre Zöpfe löst, in ihr Haar greift und ihren Kopf in den Nacken zieht, ist alles vergessen. Willig schmiegt sie sich an ihn und lässt die Schmerzen von ihm vertreiben. Während er mit den Fingern der linken Hand ihre Knospe knetet und an ihr zupft, trocknen die Tränen auf ihrem Gesicht. Eine intime Nähe baut sich zwischen ihnen auf. Sie genießen aneinander geschmiegt diesen wundervollen Augenblick einfach nur. Geborgen in ihrer gegenseitigen Wärme. Er legt beide Arme um ihre Taille, drückt sie fest an sich und gibt ihr Zeit zur Ruhe zu kommen. Zärtlich drückt er einen Kuss auf ihren Scheitel, während sie verarbeitet was zuvor geschehen ist. Behutsam küsst er ihren Nacken und dreht sie dann zu sich um. Ruhig und entspannt schließt er die Knöpfe ihrer Bluse. Schüchtern betrachtet sie ihr Füße und lässt sich von ihm anziehen. Gekonnt zupft er ihre Bluse zurecht.

"Wenn du diesen Weg mit mir weitergehen möchtest," sagt er, während er in seine rechte Hosentasche greift und einen Zettel hervor zieht, "komm morgen Abend zu dieser Adresse." Mit einem tiefen Blick in ihre Augen, schließt er ihre kleine Faust um das Stück Papier. Dann wendet er sich ab und verschwindet in der Nacht. Es vergeht einige Zeit ehe sie sich auch in Bewegung setzt und ihm folgt. Sie ist sich sicher, das er noch in der Nähe ist und sicher geht, dass sie in ein Taxi steigt. Darum hat sie auch keine Angst, als sie die Gassen zurück zur Innenstadt entlang geht. Erleichtert stellt sie fest, das einige Taxen auf Fahrgäste warten. Sie wählt eines aus und steigt ein. Im Taxi wendet sie den Zettel hin und her. Gedankenverloren streicht sie das Papier glatt.

Wer weiß was der nächste Tag bringt. Erst einmal muss sie nach Hause kommen und eine Nacht darüber schlafen, beschließt sie und steckt entschlossen den Zettel weg.

Copyright by SweetLady 10.Okt.2017



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