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Ein Nachmittag in der Samenbank (fm:Sonstige, 13382 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2017 Gesehen / Gelesen: 28280 / 24344 [86%] Bewertung Teil: 8.55 (33 Stimmen)
Bettina möchte schwanger werden

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Carola als schwangere Vorspielerin ohne Partner Rene der Befruchter Bernd der Ehemann Tonio der Nachwuchsschüler italo Typ Jo zweiter Praktikant Emma 1. Helferin Jasmin 2. Helferin

Sonja Frau 1 mit Mann Frau 2 mit Mann Frau 3 mit Mann Frau 4 mit Mann

Marion Zuschauerin

Ein Nachmittag in der Samenbank Atemlos standen Bettina und Bernd vor dem Portal des Villa ähnlichen Gebäudes in der schönen Parkumgebung. Institut für Paar-Psychologie stand auf dem goldenen Schild welches am linken nicht geöffnetem Türflügel stand. Unter dem Schriftzug in Klammern gesetzt (natürliche Befruchtung Zimmer 117), eine Zeile tiefer, ebenfalls in Klammern,(künstliche Befruchtung Zimmer 114).

Der Zug hatte sich verspätet, die Zeit wurde von einem schnell fahrenden Taxifahrer vom Weg des Bahnhofes zur Klinik zum Teil wieder wett gemacht, aber es waren nur noch wenige Minuten bis zum vereinbarten Termin.

Bettina war 33 Jahre Bernd 42 Jahre, wir haben mit diesem Schritt viel zu lange gewartet, darüber waren sich beide einig. Bernd schob die rechte leicht geöffnete Türseite ganz auf. Sie gingen raschen Schrittes durch die Eingangshalle, riefen fragend zur Rezeption, >Zimmer 117?<, >dort rechts den Gang herunter<, rief die dort sitzende junge Frau, sie bemerkte die Aufregung des Paares und musste schmunzeln.

Bernd drückte die Türklinke des Zimmers 117 und beide traten ein, sehr warme Luft schlug ihnen entgegen, einen Moment verstummte alles in dem Raum, wo Elvira die Leiterin gerade den Anwesenden erklärte das die beiden Hauptpersonen noch fehlten.

Bettina und Bernd blieben in der Nähe der Eingangstür stehen und ließen ihre Blicke wortlos in dem ungefähr zehn mal sieben Meter großem Raum umherschweifen. Bettina war noch immer ganz außer Atem, die erste Frühlingssonne hatte sie sogar leicht ins Schwitzen gebracht, ersichtlich an einigen kleinen Schweißperlen auf der Stirn, das machte aber ihr gleichmäßig geschnittenes Gesicht nur noch schöner. Ihre dunkelbraunen gelockten Haare waren hinten zusammen gebunden, ein paar lockige Strähnen hatten sich selbständig gemacht und klebten kräuselnd anmutig an ihrer Stirn. Ihre dunklen Augen mit den geschwungenen Brauen blickten warm in die Runde. Der schöne rot geschminkte Mund war leicht sinnlich geöffnet und zeigte ihre tadellosen weißen Zähne. Ein Pulli mit weitem Rollkragen ließ ihre starke Brust betont hervor treten. Eine enge Jeans betonte ihren starken Po, die kurzen Hosenbeine zeigten ein Stück ihrer wohlgeformtem Waden mit Nylonstrümpfen, unten rundeten schön verzierte hochhackige Schuhe das Bild ab.

Der blonde Bernd stand korrekt angezogen mit einem hellem Anzug, aus offensichtlich sehr teurem Stoff, etwas steif neben ihr, in der rechten Hand hatte er eine Sporttasche die er neben sich abstellte, er schaute ebenfalls in die Runde.

Sie sahen auf der gegenüberliegenden Zimmerseite sechs Paare und eine einzelne Frau sitzen, die Stühle waren in einem leichten Halbkreis aufgestellt. Auf der linken Zimmerseite saßen ebenfalls auf Stühlen drei junge gutaussehende Männer und zwei Frauen, auf der rechten Zimmerseite befanden sich zwei jeweils einen Meter Breite Sofas die sie ja schon bei den Vorgesprächen besichtigt hatten.

Als erste begann Elvira zu sprechen, >hallooo, schön das ihr es noch geschafft habt.< Bettina wurde leicht rot, >unser Zug hatte Verspätung, es tut uns leid,<. >Gar kein Problem wir wussten schon von der Verspätung, aber nun bitte geht schnell unter die Dusche und kommt anschließend zu uns, ich erkläre inzwischen den Anwesenden den zu erwartenden Ablauf der heutigen Befruchtung.<

Bettina und Bernd gingen durch die Tür die in den Duschraum führte, schon nach einigen Sekunden hörten sie alle das Wasser plätschern.Elvira stand vor den Anwesenden. Sie hatte ihre kräftigen leicht gelockten blonden Haare tief im Nacken zu einem Bauernknoten zusammen gebunden, einige von den vorderen Locken wollten nicht halten und fielen ihr ins Gesicht, ihre geschwungenen dunkleren Augenbrauen, ließen sie rassig aussehen. Ihr sehr großer Busen beulte den hellen Top stark aus. Die sich markant abzeichnenden und durchscheinenden

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