Das Telefonat mit der Schwester und wie ich sie zur Dreilochstute machte. (fm:BDSM, 3122 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Hier nun die Vorsetzung von meinem ersten Teil " Der Anfang" . Diese Geschichte ist wirklich so passiert und um Grunde meine Lebensgeschichte als Dom. diese Geschichte startet gut ein 3/4jahr nach der ersten.

Inzwischen war J zu mir gezogen. Wir hatten uns eine 75qm große moderne Wohnung genommen und uns dort auch ein kleines Spielzimmer eingerichtet. Darin befand sich ein Kreuz an der Wand, ein Bett, eine Liege genau in Schwanz höhe und ein Schrank für die Spielsachen. Sie hatte hier schnell Arbeit gefunden und wir lebten unser Leben. Nach Außen waren wir ein ganz normales Paar aber wir lebten intern unsere D/s Beziehung. Dann war es soweit und der Tag war gekommen an dem sie Geburtstag hatte. Der Tag war von mir von langer Hand geplant aber das wusste sie ja nicht denn erst einmal verlief der Tag für sie ganz normal. Es kamen viele Glückwunschanrufe aus ihrer Heimat Franken und als diese abebbten war meine Zeit gekommen. Sie war in der Küche und war am spülen als ich hinter sie trat und ihr den Hals sanft küsste und ihr dann langsam ihr Halsband anlegte. Das Halsband war immer das Zeichen, das sie ab da mir gehörte und zur Sub wurde. Dann hauchte ich ihr ins Ohr " zieh dich aus und ziehe deine hochhackigen Schuhe an und mach dann normal weiter" . Sie tat wie ihr befohlen und nach einem kurzem Moment stand sie wieder an der Spüle und machte weiter.

Ich liebte diese Frau und ich fragte mich warum ich darauf stand ihr das immer wieder anzutun. Warum blieb sie bei mir obwohl ich ihr das immer wieder antat. Wir hatten seit unserem kennenlernen schon einiges ausprobiert und ich ließ sie hin und wieder auch von anderen einzelnen Männern ficken. Es zu sehen wie sie durchgestoßen wurde während sie mir einen bließ war toll. Das leuchten in ihren Augen dabei machte mich an. Nun stand sie an der Spüle und wusch Teller ab. Ihren toller Köper (sie hatte keine Modelmaße) konnte ich so betrachten. Sie hatte etwas dickere Oberschenkel, einen Pracht Arsch , eine kleine Speckrolle um die Hüften , einen wunderschonen C Körbchen Busen mit braunen Knospen, ein etwas rundliches Gesicht, braune Augen und eine wuschel Mähne mit Locken die sie jetzt zu einem Zopf gebunden hatte. Ich war dieser Frau verfallen, sie war für mich wunderschön.

So wie ich sie so betrachtete wurde mein Schwanz hart in meiner Hose und trat wieder hinter sie, ich griff an ihre Brüste, streichelte sie und küsste zärtlich ihren Hals. "Alles gute zum Geburtstag meine Süße". dann drehte ich sie um und wir küssten uns ganz lang und innig. Ich streichelte sie überall, sie hatte eine wundervolle zarte Haut. Dann sagte ich zu ihr" geh auf den Boden und Knie dich hin und nehm die Hände auf den rücken" Sie tat wie ihr befohlen. Ich nahm einen Mundspreitzer aus der Hosentasche und legte ihn ihr an. Dann öffnete ich meine Hose und holte Meinen Schwanz heraus (21x5). Ich nahm ihn die Hand und führte ihn zu dem gespreizten Mund und drückte ihn erst mal bis zur hälfte rein. Doch schon jetzt ran der Speichel ihr das Kin runter. Ich drang langsam immer tiefer in ihre Maulfotze ein und der Speichelfluss nahm zu. Dann konnte ich mich nicht mehr zurück halten und fickte sie brutal immer und immer wieder in ihr Maul. Immer wieder und wieder bis zum Anschlag. Sie würgte und gurgelte und ich fickte sie dabei hielt ich sie am Zopf fest und schob ihren Kopf immer schneller auf meinen Schwanz. Ich Spritzte mein Sperma tief in ihren Mund aber sie konnte nicht alles schlucken und so lief der Rest über ihr Kin auf ihre Brust.

Ich trat zwei schritte zurück und betrachtete diese perverse Bild. Ich war zu frieden mit mir denn ihre Augen leuchteten. Ich trat wieder auf sie zu nahm ihr den Spreizer raus und packte sie am Zopf und zog sie hoch, dann nahm ich eine Augenbinde und machte sie Blind. Dann führte ich sie in unser Spielzimmer und stellte sie direkt mit dem Rücken vors Kreuz. Ich nahm ihr das Haargummi raus und fixierte sie dann mit den Händen und Füßen am Kreuz. Ich hatte schon ein par Sachen bereitgelegt, eine Atemreduktionsmaske ( eine durchsichtige Plastikmaske mit zwei kleinen Nasenlöchern die über den ganzen Kopf geht), Infosionsnadeln, Kerze, Magic Wand (starker Vibo), eine Gerte und Klebeband. Sie war sehr Maso veranlagt. Ich trat auf sie zu und sagte ihr " Du hast mich nicht tief genug geblasen, ich werde dieses mit je 15 Schlägen mit der Gerte auf jede Brust bestrafen. " . Sie sagte nur "ja Herr". ihre Brüste waren straff und sie brauchte eigentlich keinen BH so jung und straff standen sie hervor. Ich nahm die Gerte und strich drei vier mal zärtlich über ihre Brüste damit bevor der erste brutal geführte Schlag auf ihre linke Brust sauste. Sie schrei vor Schmerz auf aber ich ließ ihr keine Zeit sich zu erholen und ich führte den zweiten schlag direkt

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