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Ich der Hahnrei (Teil II) (fm:Cuckold, 856 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 06 2017 Gesehen / Gelesen: 23623 / 12 [0%] Bewertung Teil: 8.10 (52 Stimmen)
Ich folge Sandras GPS-Signal zu ihrem Date und bin überrascht

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Schwüle Dunkelheit umfing mich und ich brauchte einen Moment, mich zu orientieren. Eine junge brünette Frau trat durch einen leise klackernden Perlenvorhang und trat lächelnd auf mich zu. Sie trug einen knappen Tanga, halterlose Strümpfe und eine Büstenhebe, die ihre eher kleinen Brüste dem Betrachter präsentierte wie in einer Schaufensterauslage. "Willkommen im Palast der Sünde", sagte sie mit einer unscheinbaren dünnen Stimme. "Ich bin Corinna und Du?" "Jens", stellte ich mich vor und musste mich räuspern. "Hallo Jens", kicherte Corinna, der wohl meine Nervosität kaum verborgen blieb. "Was treibt dich zu uns?"

Ja, was trieb mich denn hierher? Ich hätte sagen können, dass ich dem GPS-Signal des Handys meiner Ehefrau gefolgt war. Aber was interessierte das die kleine Corinna. So murmelte ich etwas von wegen mal schauen und so und merkte, wie ich rot wurde. Corinna lachte und sagte mit ihrem Stimmchen: "Naja, klar. Für alleinstehende Männer sind es dann 90€ und dahinten kannst Du dich umziehen und deine Sachen einschließen. Möchtest Du eine Maske oder sowas?" Daran hatte ich noch nicht gedacht. Ich war wie ein blöder einfach so zu diesem Swingerclub gefahren, um dann...ja was eigentlich?

"Ja", sagte ich. "Eine Maske wäre schön."

Nachdem Corinna mich abkassiert hatte, zog ich mich vor einem der schmucklosen Metallspinde um. Hier flackerten einige Neonröhren, die meinen nackten Körper unschön grünlichblass ausleuchteten. Was half es? Ich war bald darauf froh, als ich durch eine schwere Feuerschutztür in den Vergnügungsbereich trat, ein dünnes Blechschlüsselchen baumelte an meinem Handgelenk, ansonsten und abgesehen von der Maske, die mir Augen und Nase verdeckte, war ich nackt. "Na, die Unterhose hättest Du doch anlassen können", lachte Corinna, die mich in Empfang nahm und kicherte. Das war mir ein wenig peinlich. Sie legte ihren Arm um mich und zwickte mich scherzhaft in den Po. "Komm, ich führ dich mal rum." Ich spürte, wie ihre Berührung mich erregte und mein Pimmel sich aufzurichten begann. Um Himmelswillen, dachte ich panisch, aber Corinna schien es nicht zu stören. Wieso auch?

Sie führte mich an einer Bar vorbei und erklärte mir, dass man hier und was man hier so trinken könnte, dann durch den ersten Raum, in dem mehrere flache Liegeflächen aufgebaut waren, auf denen sich vereinzelte Grüppchen tummelten. "Der Orgienraum", sagte meine Begleiterin und ihre Hand strich mir dabei sanft über den Rücken. Nicht, hätte ich sagen wollen und auch wieder nicht. Naja, nun stand er eben. Corinna schien auch das nicht zu stören. Im Angesicht all der vögelnden Pärchen wäre das auch mehr als unsinnig gewesen. Der nächste Raum enthielt zwei bettgroße geschlossene Kisten aus stoffbespanntem Holz, in die man durch große Löcher, die mit Vorhängen halb verdeckt waren hineinkrabbeln konnte. Es handelte sich um Separees, in denen sich Pärchen ungestört vergnügen konnten, erklärte mir Corinna, es sei denn, man würde den Vorhang am Einstieg und die Vorhänge an mehreren seitlich angebrachten Guckluken öffnen, wie sie verschmitzt hinzufügte. Aus einer der Kabinen hörte ich lustvolles Stöhnen und meinte auch Sandras Stimmlage zu erkennen, war mir jedoch nicht ganz sicher. Gebannt blieb ich stehen und starrte auf die Kiste, die wohl an die anderthalb Meter hoch und zweieinhalb Meter lang war, also genug Platz für Spielchen bot. "O, mein Gott...jaaaa...o....oooh....JAAAAAAAA!", drang es aus dem Verschlag, der nur sehr bedingt Romantik ausstrahlte und gerade jetzt bedenklich schwankte und wackelte, als würde da drin werweißwas geschehen. Ja, das war eindeutig Sandras Stimme. Es klang flehend, aber irgendwie war ich mir sicher, dass sie keine Hilfe benötigen würde.

Plötzlich spürte ich Corinna, die sich dicht hinter mich stellte und ihre Arme um meine Körpermitte schlang. Mit der rechten Hand umfasste sie meinen steifen Schwanz. "Die zweite ist noch frei, glaube ich", flüsterte sie und küsste mich zwischen die Schulterblätter. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich zuckte zusammen. "Sind wir denn schon durch alle Räume?", fragte ich blöde. Corinna lachte und begann ihre sanft geschlossene Faust um mein steifes Fleisch langsam vor und zurückzubewegen. "Später!", flüsterte sie und zog mich zu der zweiten Kiste. Sie krabbelte durch die Luke und der Anblick ihres kleinen strammen Hinterteils ließ mich schwach werden. Sie begann sich schnurrend an mir zu reiben, nachdem ich bei ihr war. Ihr Körper war zierlich und leicht und bald schon lag mein Kopf zwischen ihren gespreizten Schenkeln, mein Mund auf ihren feuchten Lippen, die bereitwillig meine Zunge eindringen ließen. Ich leckte um mein Leben oder besser um meine Ehre, denn ich spürte, dass Sandras Stöhnen, das ja noch immer aus der Nachbarkiste zu uns herüberdrang, sich irgendwie negativ auf meine Erektion auswirkte. Was zum Teufel tat der Typ da? Sie wurde immer lauter!

Aber zum Glück kam auch Corinna, was mir wichtig war, mit eher leisen piepsigen Lauten zum Orgasmus. Sie zog mich auf sich und fummelte einen Gummi aus einer kleinen Tasche, die an der Wand befestigt war. "Sehr gut!", flüsterte sie und küsste mich auf die Wange, während sie zwischen meinen Beinen das Gummi über meinen kleinen Freund streifte. "Vorsicht!", konnte ich noch stöhnen, als das enge Latex sich um meine Eichel presste, aber da kam es mir auch schon in ihren Händen. Das alte Problem. Corinna brach in Lachen aus. "WAS?", keuchte sie und kicherte fassungslos.



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