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Der nächste Schritt (fm:Voyeurismus, 2155 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 10 2017 Gesehen / Gelesen: 22229 / 15045 [68%] Bewertung Geschichte: 8.83 (205 Stimmen)
Nach meiner ersten Geschichte und einer langen Pause nun die Fortsetzung. Wenn die Bewertung gut ist mache ich weiter. Nun meine ersten voyeuristischen Erfahrungen und der nächste Schritt in meinem Sexleben.

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Figur immer noch einen guten Eindruck. Renate war in der Größe wie ihre Mutter, hatte braune, schulterlange Haare, ein kantiges aber interessantes Gesicht. Ihre geschätzt 70 kg verteilten sich gleichmäßig auf eine frauliche Figur mit einer erkennbaren Taille, weiblichen Hüften und einem Busen der zum Kampf gegen die Schwerkraft sicher einen BH mit Cup D benötigte. Kim war mit ihren 165 cm die kleinste Person im Raum und wog sicher nicht mehr als 55kg. Ihr schönes, ovales Gesicht wurde von kurzgeschnittenen, dunkelbraunen Haaren umrahmt. Ihr langer Hals ging in einen schlanken Oberkörper mit einem kleinen Busen der Größe B über. Auch bei Ihr war durch die schmale Taille dennoch eine sehr weibliche Figur zu erkennen.

Wir tranken nun ein Glas Sekt und begannen danach zu Essen. Es gab zum Abendbrot, Wurst, Käse, selbstgebackenes Brot und natürlich eigenen trockenen Riesling. Ich wurde von Käthe über meine Familie ausgefragt und ich antwortete brav. Zum Ende des Essens, boten sie mir alle das Du an und wir besiegelten es mit einem weiteren Gläschen. Ich war es nicht gewohnt viel Alkohol zu trinken und ich spürte wie sich eine wohlige Schummrigkeit in mir ausbreitete.

Inzwischen war es gegen 22,30 Uhr und ich verabschiedete und bedankte mich für den netten Empfang und das gute Essen und Trinken. Die Familie schien auch froh zu sein sich nun zurückziehen zu können. In meiner Wohnung angekommen stellte ich fest, dass ich die Heizung versehentlich voll aufgedreht hatte und es sehr warm war. Ich stellte sie auf eine mittlere Einstellung zurück und öffnete das Fenster im Schlafzimmer um kurz durch zu lüften. Gegenüber war das Wohnhaus der Familie und ich sah in einigen Zimmern Licht brennen. Offensichtlich legte man hier keinen großen Wert auf Privatsphäre oder man war es einfach nicht gewohnt, dass die Wohnung vermietet war, denn es gab keine Vorhänge und die Rollläden waren alle geöffnet.

Die Entfernung zwischen den beiden Häusern betrug höchstens 5 Meter und ich schaltete schnell das Licht in meinem Schlafzimmer aus.

Ich sah wie im linken Zimmer Kim in einem kurzen Nachthemd in einem Sessel saß und TV schaute. Im mittleren Zimmer stand Renate und zog sich gerade den Pullover über den Kopf. Ihr BH schaukelte als der Pullover nach oben glitt. Als nächstes kam ihre Hose dran. Mit beiden Händen streifte sie den Bund über die Hüften und ließ die Hose auf den Boden gleiten. Nun stand sie in BH und Slip im Zimmer als Jürgen eintrat. Er stellte sich sofort hinter sie und legte die Arme um ihren Körper. Wie es aussah küsste er ihren Nacken und schob seine Hände auf ihren BH. Renate griff nach hinten und öffnete den Verschluss. Nun ließ Jürgen den BH nach unten gleiten und legte seine Hände auf die großen, schweren Titten. Nach intensivem Kneten und Brustwarzen zwicken glitt eine Hand nach unten und schob sich sofort unter den Slip von Renate. Ihre Hand war inzwischen auf seinem Bauch und ihre Finger tasteten nach dem Reißverschluss der Hose.Jürgen griff nun selbst zu und öffnete Knopf und Reißverschluss. Die Hose glitt nach unten und er stieg schnell mit den Füßen aus den Hosenbeinen. Die Hand von Renate griff sofort in seine Retro Shorts und packte wohl seinen Schwanz.

Jürgen drehte Renate nun um und küsste sie lange und intensiv. Mit einer Hand zerrte er an ihrem Höschen und versuchte es nach unten zu ziehen. Renate unterbrach den Kuss entledigte sich ihres Höschens und zog mit einem schnellen Griff auch die Shorts von Jürgen nach unten. Um sie ganz abzustreifen ging sie vor ihm auf die Knie. Der halbsteife Lümmel von Jürgen hing nun direkt vor ihrem Gesicht. Soweit es auf die Entfernung und unter den Umständen zu beurteilen war, war sein Schwanz durchschnittlich groß und gerade.

Sie leckte nun über die Schwanzspitze und saugte an der Eichel. Als ihre Lippen seitlich am Stab auf und ab glitten richtete sich der Schwengel auf und Jürgen griff nach ihrem Kopf. Nun steuerte er ihren Kopf bis er seinen Schwanz zwischen ihren offenen Lippen ansetzte und langsam seinen Luststab in ihrem Mund versenkte. Nun hatte Renate offensichtlich Geschmack daran gefunden, denn sie begann ihn nun mit dem Mund zu ficken.

Ich erkannte im Augenwinkel, dass sich im rechten Zimmer jemand bewegte und sah hinüber. Rouven war in das Zimmer gekommen und hatte begonnen sich auszuziehen. Ich sah nun zu, wie er seinen schlanken, durchtrainierten Körper entkleidete. Als er zuletzt seinen Slip auszog, sprang ein wahres Prachtexemplar aus der Hose. Obwohl sein Penis völlig schlaff war, war er länger als der erigierte Schwanz von Jürgen. Rouven setzte sich nun nackt an seinen PC und startete diesen.

Nun ging mein Blick zurück zu Renate und Jürgen, die inzwischen ihre Stellung gewechselt hatten. Renate kniete auf dem Bett und Jürgen,auf dem Boden hinter ihr, leckte mit Inbrunst ihre Spalte. Mit einer Hand hielt er sie an der Hüfte fest und mit der anderen spielte er an ihrer heißen, scheinbar rasierten Fotze. Renate presste nun ihren Oberkörper auf das Bett und ihr Hintern ragte steil nach oben. Jürgen stoppte das Lecken und erhob sich. Mit einer Hand führte er nun seine Schwanzspitze zu der feucht glänzenden Spalte von Renate. Mit der anderen Hand spreizte er ihre Schamlippen auseinander und zog seine Eichel einige Male durch die offenen Spalte. Seine Nille glänzte inzwischen von ihrem Fotzenschleim und er schob sie in das heiße Loch bis zur Vorhaut. Eine Sekunde Pause, dann ein einziger Stoß und der Hammer steckte bis zum Anschlag in Renates Möse. Sein Gehänge baumelte nun am Übergang der Arschbacken zu den Schenkeln direkt unterhalb der Möse. Sein Beutel und seine Eier waren sehr groß. Nun begann er Renate mit schnellen harten Stößen zu ficken und sein Gehänge klatschte mit jedem Stoß auf Ihre Vulva.

Mit einem Auge hatte ich die ganze Zeit Rouven im Blick und nun widmete ich ihm wieder meine ganze Aufmerksamkeit. Er sah auf seinen Bildschirm und hatte eine Hand um seine Schwanzwurzel gelegt. Das Ding stand inzwischen senkrecht und hatte sich noch einmal deutlich vergrößert. Während ich den Schwanz von Jürgen auf durchschnittliche 15x3-4 cm schätzte, war der Stab von Rouven sicher deutlich über 20 cm und sicher mindestens 4-5 cm dick. Offensichtlich hatte er auf dem Bildschirm etwas was ihn stark antörnte, denn seine Hand begann nun seinen Stab zu wichsen und wurde immer schneller. Es dauerte nicht lange und sein Körper bog sich durch, wohl um abzuspritzen. Leider war das auf die Entfernung nicht zu erkennen. Mir kam sofort in den Sinn, dass ich mir ein Fernglas oder Fernrohr besorgen musste.

Da Rouven nun ein Tuch in der Hand hatte und an seinem Bauch und Stab putzte, war er wohl fertig und ich schaute wieder zum mittleren Fenster.Renate saß nun rücklings mit dem Gesicht zum Fenster auf Jürgen und ritt ihn in einem atemberaubenden Tempo. Ihre großen Brüste hüpften abwechselnd nach oben und klatschten dann wieder nach unten auf ihren Bauch. Als sie schließlich nach hinten glitt und sich erschöpft auf Jürgen legte ging ich davon aus, dass nun beide fertig waren. Weit gefehlt. Der Schwanz von Jürgen rutschte nun aus der schleimigen Fotze und stand aufrecht zwischen ihren Schenkeln empor. Offensichtlich hatte er noch nicht abgespritzt, denn Jürgen drehte Renate nun auf den Bauch und zog ihre Beine auseinander. Er griff nach unten neben das Bett und holte eine Tube vom Boden. Gleitgel war mein erster Gedanke und tatsächlich drckte er etwas aus der Tube in seine Hand und verteilte es dann auf seinem Schwanz und der Rosette von Renate. Mit einem geübten Griff positionierte er seine Eichel an Ihrer Ersatzfotze und drückte seinen Schwanz langsam in ihr Rektum. Als er ganz drin war begann er sie in ihren Arsch zu ficken. Seine Bewegungen wurden nun immer schneller und hektischer, bis er plötzlich seinen Schwanz herauszog ihn in die Hand nahm und mit schnellen Handbewegungen wichste. Ich konnte das Sperma zwar nicht sehen, aber der Ablauf ließ vermuten, dass er ihr eine kräftige Ladung auf den Hintern und den Rücken spritzte.

Kim hatte ich bei diesen Vorstellungen ganz vergessen und drehte nun meinen Kopf zu ihrem Fenster. Leider zu spät. Es brannte kein Licht mehr.

Beim Zuschauen war ich ganz wuschig geworden und meine Hand war automatisch zwischen meine Beine gewandert und hatte mein juckendes Pfläumchen massiert. Nun gingen auch in den anderen Zimmern die Lichter aus. Ich fickte mich nun mit meiner Hand selbst und es dauerte nicht lange bis ich selbst abspritzte. Ja abspritzte, zwar nicht wie ein Mann, aber doch mit zwei kleinen Spritzern die meine Hand noch nässer machten, als sie es schon war.

Müde und trotzdem aufgeregt legte ich mich nun schlafen.

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.



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