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Eine sehr spezielle Fotografie, Teil 3: Schlaucharbeiten (fm:Schwarz und Weiss, 4400 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 24 2017 Gesehen / Gelesen: 15162 / 12395 [82%] Bewertung Teil: 9.26 (35 Stimmen)
Handwerk hat goldenen Boden – und goldene Hoden: Heute begleiten wir Klempnermeister Markus zu einem Notfall - eine Leitung muss verlegt und gut durchgespült werden...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Da ist die Spüle", zeigte sie mir das Problem. Ein wenig Wasser stand noch im Spülbecken, so dass die Verstopfung offensichtlich war. "Hm, haben Sie einen Eimer? Den bräuchte ich", antwortete ich und öffnete die Schranktüren unter der Spüle. Sie drehte sich um und förderte aus einer Ecke einen blauen Plastikeimer ans Tageslicht, den ich entgegennahm.

Dann verschwand ich unter der Spüle, kroch rücklings in den Schrank darunter - und dort sah ich die Bescherung: es war kein normaler Syphon montiert, sondern an den Ausguss des Spülbeckens war mit einem Plastikadapter ein Stück Gartenschlauch montiert. Dieser bog sich nach unten durch und war oberhalb der Biegung über einen weiteren Plastikadapter mit der Abwasserleitung in der Wand verbunden, wodurch er eine Art Syphon bildete. Aber natürlich war der Schlauch viel zu dünn für eine Küchenspüle. Kein Wunder, dass er jetzt verstopft war.

Unterdessen hantierte meine Kundin in der Küche herum. "Ich koche mir einen Tee, möchten Sie auch einen?", fragte sie mich. "Hm, nein Danke", brummelte ich und überlegte, wie ich ohne große Schweinerei und Beschädigung dieser abenteuerlichen Konstruktion die Verstopfung beseitigen konnte. "Verdammte Hobbyklempner", brummte ich schimpfend vor mich hin. "Da wollte wohl jemand Geld sparen, indem er keinen vernünftigen Syphon montiert", dachte ich, "Kein Wunder, dass das schiefgeht". Ich betastete den Gartenschlauch, drückte daran herum. An der tiefsten Stelle der Biegung war er steinhart. "Dort ist er verstopft", war mir sofort klar.

Unterdessen bereitete die Bademantelträgerin ihren Tee zu. Halb krabbelte ich aus dem Schrank heraus und griff mir etwas Werkzeug, zwei Rohrzangen und einen Lappen. Nochmals begutachtete ich die Schraubverbindungen aus Plastik, platzierte den Eimer an der Wand unterhalb des Anschlusses ans Abwasserrohr und hoffte, dass die Plastikteile die Demontage überlebten.

Um die Rohrzange anzusetzen brachte ich mich in eine andere Position, rutschte etwas zur Seite und bewegte dabei ruckartig die Beine. Dann passierte es.

Meine Gastgeberin war gerade mit ihrem heißen Tee durch die Küche gelaufen und durch meine unvermittelten Bewegungen über meine Beine gestolpert. Ich spürte die Berührungen an meinem Unterschenkel.

"Oh!", rief sie aus, dann ergoss sich etwas Heißes, Nasses in meinen Schritt. Ich stieß einen erschreckten Schrei aus und mein Oberkörper ruckte nach oben, als ich mich aufsetzen wollte.

Bumm!

Ich war mit dem Kopf an die Spüle geknallt. In einem Comic wäre jetzt ein Schwarm Sterne um meinen Kopf gekreist. Etwas benommen schob ich mich rasch aus dem Schrank hervor, wieder ans Tageslicht und stand auf. Die Sterne, die meinen Kopf umkreisten, hatten sich mittlerweile in zwitschernde Vögel verwandelt. Ich blickte in das erschreckte Gesicht der Frau, deren Spüle ich noch reparieren sollte.

"Oh Gott! Ich habe ihnen den ganzen heißen Tee übergeschüttet! Haben Sie sich verbrannt?", rief sie sichtlich verschreckt. Mein Kopf schmerzte immer noch etwas. Mehr als ein "Ich... äh, weissnich", brachte ich nicht hervor.

"Lassen Sie mich mal sehen. Ich bin Krankenschwester", sagte sie und bevor ich reagieren konnte hatte sie überraschend schnell die Träger meiner Latzhose ausgehakt, den Reißverschluss geöffnet und meine Hose herabgezogen. Sofort ging sie in die Knie und begutachtete meine Männlichkeit, die direkt vor ihrem Gesicht baumelte.

Mein Geist wurde allmählich wieder klar und mit heruntergelassener Hose vor ihr zu stehen war mir etwas peinlich, zumal ich immer sicherer wurde, dass mir mit Ausnahme des Kopfes nichts mehr wehtat und ich mit dem Schrecken davongekommen war.

Doch sie inspizierte mein Gehänge überaus gründlich. Sie hob den Penis an, um auch seine Unterseite zu begutachten, tat das gleiche mit den Hoden, die sie dabei wiegend in den Händen hielt. Ihre Handflächen waren heller als ihre übrige Haut. "Netter Kontrast zwischen meinem Hodensack und ihrer dunklen Hand", stellte ich in Gedanken fest.

Durch die raschen Bewegungen war ihr Bademantel verrutscht und zeigte nun den Großteil ihrer üppigen Brüste. Auch ein großer Teil der Warzenhöfe waren nicht mehr bedeckt. In der Tat hatten ihre schokoladenbraunen Titten eine höchst angenehme Größe, waren üppig und wohlgeformt.

Sie knetete weiter an meinem Schwanz und meinen Hoden herum, was gemeinsam mit der guten Aussicht, die sie mir nun bot, nicht ganz ohne Wirkung blieb: Mein Schwanz begann allmählich in ihrer Hand zu wachsen und anzuschwellen. Ziemlich rasch sogar, was mir ziemlich peinlich war.

"Hm, es sind jedenfalls keine Verbrennungen sichtbar", stellte sie fest, während die Finger über die Unterseite meines Schlauches strichen, der sich dabei immer mehr in ein Rohr verwandelte. "Und zu funktionieren scheint er ja immer noch recht gut", meinte sie grinsend und zeigte dabei wieder ihre strahlend weißen Zähne.

Meine Reaktion war zwar durchaus verständlich, mir aber dennoch unangenehm. Sie schien sich daran aber herzlich wenig zu stören. Ganz im Gegenteil, denn jetzt legte sie die Hand um mein steifes Glied und bewegte sie auf und ab. Ein lustvolles Erschauern war die Folge, als ihre Hand meinen ersteifenden Penis rieb und nur mit Mühe konnte ich ein Aufstöhnen unterdrücken.

"Aber um sicher zu gehen, dass die Funktion nicht beeinträchtigt ist, braucht es einen Doppelfunktionstest", grinste sie mich an. "Doppel...was?", fragte ich verdattert. Sie grinste noch breiter und stand auf.

Als sie vor mir stand löste sie den Gürtel des Bademantels, der sich daraufhin klaffend öffnete und den Blick auf ihre herrlichen Brüste und ihr Schamhaar nun vollständig freigab. Mit einem Schulterzucken warf sie den Mantel nach hinten ab und stand nun völlig nackt vor mir, in ihrer ganzen, schwarzen Schönheit, präsentierte mir ihre üppigen Naturbrüste mit den großen, noch dunkleren Warzenhöfen, in deren Mitte ihre Brustwarzen leicht abstanden.

Sie ging einen Schritt auf mich zu und lächelte immer noch. Ihre Brüste berührten mich fast und von ihrem prachtvollen Anblick konnte ich mich kaum losreißen. Doch als sie mir so nah gegenüber stand konnte ich ihr nur noch in die Augen blicken. Mein nun vollständig erigierter, steifer Penis begann zu pochen.

"Na, ein Doppelfunktionstest. Verwendung so, wie von der Natur vorgesehen. Einsatzbereit ist er ja schon. Getestet wird erst, wie er sich in der vorgesehenen Umgebung bewährt und anschließend, ob die innenliegenden Kanäle und Leiter nicht verstopft oder beschädigt sind. Dazu probiert man einfach aus, ob beim Orgasmus der Samen herausspritzt", erklärte sie.

Dann machte sie noch einen kleinen Schritt nach vorne und drückte ihre Brüste an mich. "Also, ich will jedenfalls ganz sicher wissen, ob alles einwandfrei funktioniert", grinste sie noch immer. Sie sah mir mit durchdringendem Blick in die Augen, mein Herz begann zu pochen. Ich spürte, dass mein steifes Glied ihre Haut berührte, von ihrem Körper an meinen gedrückt wurde, so nah war sie mir gekommen. Ich wusste, was ich zu tun hatte.

Mit beiden Händen griff ich an ihren runden Hintern. Ich spürte die weichen, fleischigen Rundungen in meiner Hand. Gleichzeitig trafen sich unsere Lippen und ich schloss die Augen. Als sie ihre Lippen auf die meinen presste hatte sie diese schon geöffnet. Sofort öffnete ich ebenfalls den Mund. Unsere Zungen tanzten miteinander während wir gegenseitig unsere Hinterbacken streichelten, kneteten und massierten. Ich war ihr so nah, dass ich ihr Shampoo riechen konnte.

Der leidenschaftliche Zungenkuss erregte mich noch mehr, unsere Zungen schmiegten und rieben sich aneinander wie ein Paar beim Liebesspiel. Als wir keuchend und nach Luft schnappend pausierten glänzten ihre Augen, ihr Blick war geil und fiebrig.

Sie ging wieder auf Abstand zu mir, ließ ihre linke Hand aber auf meinem Hintern um mit der Rechten die Knöpfe meines Hemds zu öffnen, welches ich ja noch immer trug. "Ich will noch mehr von Dir spüren", raunte sie mir leise zu, während sie mir so tief in die Augen sah, dass ich erschauerte- ein lustvoller Schauer, der mir nicht nur über den Rücken, sondern bis in den Schwanz fuhr.

Rasch streifte ich mein Hemd ab und wieder drängte sie ihren Körper an mich, nur dass ich diesmal ihre üppigen, weichen Brüste noch besser spüren konnte. Ich griff ihr seitlich an die Titten, hob sie leicht an und spürte so einen noch intensiveren Druck als sie ihren nackten Körper wieder an mich presste.

Sie biß mir sanft in die Schulter, beugte sich weiter nach unten, um meine Brust zu küssen und machte dabei ein paar kleine Schritte rückwärts, zog mich dabei mit sich und entfernte sich dabei wieder von mir. Ihre herrlichen Titten glitten mir aus der Hand. Immer weiter arbeitete sie sich nach unten vor, so lange, bis sie vor mit kniete.

Dort umfasste sie mein steifen Glied mit einer Hand und stülpte ihren Mund darüber, den sie genüsslich wie einen Dauerlutscher ein und ausfahren ließ. Ihre Zunge umspielte die empfindliche Unterseite, schleckte wie an einem Eis mit ihrer herausgestreckte, breiten Zunge und umkreiste die Unterkante der Eichel mit der Zungenspitze. Ich keuchte und stöhnte, bekam ganz weiche Knie von ihrer lustvollen Zungenarbeit.

"Du hast wirklich einen Großen", grinste sie mich an, bevor mein Schwanz erneut in ihrem Mund verschwand, um von ihren üppigen Lippen und ihrer weichen Zunge erneut verwöhnt zu werden. Aber nach einer kurzen Zeit zog sie ihren Kopf zurück, legte ihren Kopf auf die Seiten und setzte die Lippen auf der Unterseite an, die sie mit ihren fleischigen Lippen stimulierte, indem sie ihren Kopf schüttelte. Melindas Lippen rasten auf und ab. Ich keuchte schwer, mein Penis pochte lustvoll und fühlte sich an als wäre er aufgepumpt wie ein Luftballon.

Melindas Gesicht strahlte mich kurz an, dann ließ sie mich los, drehte sich um und kniete auf allen Vieren auf dem abgeworfenen Bademantel, der nun zu unserem Liebeslager auf den sonst gar zu kalten Küchenfliesen werden sollte. Sie stellte die Beine auseinander, reckte ihr dralles, schwarzes Hinterteil in die Höhe und griff sich mit einer Hand zwischen die Beine, um ihre Schamlippen zu spreizen und mir ihr rosiges Mark anzubieten, das feucht glänzte.

"Na komm schon, ich will endlich spüren, wie er sich in mir bewährt", forderte sie mich auf. Ich kniete zwischen ihren Unterschenkeln, drückte meinen mittlerweile betonharten Liebesspeer mit der Hand nach unten, um ihn auf die gleiche Höhe mit ihrem Lustkanal zu bringen. Dann kam ich näher und steuerte mein Gerät im Blindflug in sie hinein, da ihre üppigen Hinterbacken den Einblick von oben in ihr rosiges Paradies behinderten.

Trotzdem traf meine Eichel zielsicher zwischen ihre Schamlippen. Melinda stöhnte bei meiner intimen Berührung heftig auf. Ich musste ebenfalls keuchen, als ich ihr heißes Innenleben spürte, drängte weiter in sie, auch dann, als ihre elastischen Arschbacken bereits gegen meine Lenden stießen. Ihr Innenleben strich über meinen Steifen, umschloss ihn. Ich hielt mich an ihren drallen Hüften fest und schob mich ganz in sie, verharrte kurz bevor ich mich langsam vor und zurück bewegte. Ich konnte sofort mühelos tief in ihre enge Möse einfahren, so feucht und erregt war sie.

Langsam zog ich mein Glied weiter aus ihr heraus, stieß kräftiger, mit mehr Schwung in sie hinein, mit Melindas lustvollem Stöhnen als Begleitmusik und nach einigen Stößen, die von Mal zu Mal kräftiger wurden, auch dem rhythmischen Klatschen unserer fickenden Körper.

Ich keuchte, blickte nach unten und sah meinem rosigen Schwanz dabei zu, wie er in gleichbleibendem Takt unter Melindas üppigem, schwarzen Hinterteil verschwand und wieder auftauchte. Die dunkle Haut ihres Rückens glänzte feucht vor Schweiß, ebenso wie ihre Arme, die sie auf einen Küchenstuhl stützte. Mein baumelnden Hoden schwangen heftig vor und zurück, stießen dabei immer wieder an die Möse meiner Kundin, die ganz unerwartet zur Sexpartnerin geworden war.

Ihre herabhängenden Brüste konnte ich so natürlich nicht sehen, nur gelegentlich erhaschte ich einen Blick auf die Flanken ihrer üppigen Rundungen, die durch unsere Bewegungen hin und her schwangen und teilweise in mein Blickfeld gerieten, wenn sie kurz unter Melindas Körper hevorschwangen.

Natürlich war diese Stellung auf Dauer nicht sonderlich bequem und meine Knie begannen zu schmerzen. Also zog ich sie an den Hüften zur Seite und sie wusste sofort, was ich wollte. Rasch legten wir uns auf die Seite, ohne dass ich meinen Schwanz aus ihr herausziehen musste. Sofort begann ich zu stoßen und konnte nun auch nach Melindas großen Brüsten greifen, die fleischig und füllig in meiner Hand lagen.

"Ah", stöhnte sie wenig später, "Ich habe eine bessere Idee. Ich will Dich von vorne haben", stieß sie hervor, "so kann ich Dich dabei besser betrachten". Sie legte sich auf den Rücken spreizte ihre Beine und ich folgte ihr. Einen kurzen Moment konnte ich einen Blick zwischen ihre Beine werfen, wo ein dichtes Geflecht kurzer, krauser Haare ihren Venushügel und ihre Schamlippen bedeckte. "Egal", dachte ich, "ich werde ja ohnehin zum größten Teil in ihr sein". Sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine, spreizte ihre Schamlippen und begann, mit einem Finger ihren Kitzler zu reiben, der angeschwollen hervorstand.

Ich kniete vor ihr und legte mich zwischen ihre Beine, sie griff meinen steifen Penis mit der Hand und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Mit einer geschmeidigen Bewegung legte ich mich auf sie und drang gleichzeitig in sie ein. Melinda hob das Becken an, während ich ihr entgegen drängte.

Ihr Aufstöhnen erstickte ich in einem Kuss. Als ich begann, mich wieder in ihr zu bewegen, öffnete sich ihr Mund und ihre breite, fleischige Zunge drängte sich in meinen Mund, schob sich tief hinein und schien die Bewegungen meines Glieds in ihrer Scheide zu imitieren.

Ich ließ das Becken kreisen, während ich mich in kurzen Stößen in ihr bewegte, dann verlegte ich mich wieder auf lange, tiefe Bewegungen. Sie stöhnte laut auf, als wir unseren gierigen Kuss unterbrachen, um Luft zu holen. Mein steifer Penis schien sich zu recken, als er wieder von meiner Partnerin umschlossen wurde und eine heisse Welle der Lust strömte durch meinen Körper.

Ich legte mich auf meine Partnerin und unsere Lippen fanden sich erneut. Gierig öffnete sie den Mund und ihre Zunge drängte in meinen, während mein Becken sich wie von alleine hob und senkte, mein Riemen durch ihren Lustkanal glitt. Ich spürte ihren heißen, verschwitzten Körper, der sich fleischig-weich an mich schmiegte. Ihre Titten wogten im Takt meiner Stöße zwischen uns vor und zurück.

Melinda griff mir an die Brust und drückte mich nach oben. "Ah, laß' mich jetzt zusehen", stöhnte sie und gehorsam richtete ich mich auf und fickte sie weiter, während ich mich dabei auf den Händen abstützte. Gierig streichelte sie meine Brust, ließ die Hand an meinem Körper abwärts gleiten bis sie zwischen meinen Beinen ankam. Sie wühlte in meinen Schamhaaren, griff nach dem stoßenden Penis und meinen Eiern, bevor sie sich selbst zwischen die Beine fasste und ihre Kirsche massierte.

Unterdessen hatte sie ihren Kopf etwas angehoben und blickte zwischen ihre Beine, sah dabei zu, wie mein Glied immer wieder in ihr verschwand und wieder auftauchte. Ich konnte währenddessen ihren Körper betrachten und sah, dass er unter den weiblich-fleischigen Rundungen ihrer Titten und des Bauches erstaunlich kräftig und muskulös war.

"Kein fettes Pummelchen", dachte ich, als ich den straffen Bauch bemerkte, unter dem sich ihre Muskeln abzeichneten. Auch der Anblick ihrer großen, vor und zurück wippenden Titten machte mich wahnsinnig an und ich spürte meinen Höhepunkt näherkommen. Doch erst wollte ich sie kommen lassen, stieß kräftig weiter zu und pflügte mit dem Schwanz durch ihre Scheide. Ihr Gesicht hatte mittlerweile einen leichten Rotton angenommen, der sich bis auf ihre Brust erstreckte und kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn.

"Ah, bist Du gut! Wenn Du mich kommen lässt, dann blase ich Dir den Saft 'raus", keuchte sie erregt. Sie begann jetzt auch mit ihren Scheidenmuskeln zu arbeiten und die Reibung in ihr erhöhte sich, so dass es für mich noch schwieriger wurde durchzuhalten. Doch ich nahm meine ganze Selbstbeherrschung zusammen, stöhnte und röhrte vor Lust, während ich meinen Orgasmus herauszögerte.

Melinda kam aber früher als ich erwartet hatte. Während ich zwischen ihren angewinkelten Schenkeln lag und meine Bewegungen in ihr genoss wie im Rausch, ging es bei ihr los. Sie schloss die Augen, schnaufte und keuchte intensiv und als ich erkannte, dass sie gleich soweit war, begann ihre Scheide auch schon kräftig zu pulsieren.

Melinda klammerte sich an meinem Hintern fest uns stieß eine Serie kurzer, spitzer Lustschreie aus, während ich schnaufend noch tiefer in sie stieß und jeden Moment erwartete, dass die melkenden Kontraktionen ihrer Möse meinen Saft hervorlockten, mich in ihr abspritzen ließen.

Doch ihr Orgasmus verebbte für mich ebenso überraschend wie er begonnen hatte. Ihr Zucken ließ nach und sie drückte mit der Hand an meinen Bauch. "Zieh' ihn 'raus, jetzt bist Du dran", keuchte sie.

Ich kniete zwischen ihren Beinen, das Becken leicht nach vorne gedrückt, um ihr meinen steifen Schwanz anzubieten. Auch sie richtete sich auf, saß vor mir, ihr Mund auf gleicher Höhe wie mein erigierter Schwanz, der vor Anspannung und Mösensaft glänzte. Unsere Körper waren von einem feinen Schweißfilm bedeckt, der teils von der sommerlichen Hitze, teils von den Anstrengungen des Geschlechtsakts herrührten, den wir vollzogen.

Ihre dralle, fleischige Oberweite wippte aufregend und wackelte hin und her, als sie sich so erhob. Ihre Augen glänzten ebenso wie ihre schweißbedeckten Titten. "Ah, ist das herrlich", keuchte sie und ihr Mund näherte sich meinem Schwanz, der vor Erwartung heftig pochte.

Mit einer Hand griff sie meinen Penis an der Basis und drückte mit dem Handballen meine Hoden dicht an den Körper. "Ich hab' Dich fest im Griff", grinste sie. Dann schlossen ihre üppigen Lippen sich um mein steifes Glied, ihr Mund senkte sich und schluckte es fast bis zu den Fingern. Ich stöhnte auf und drückte mein Becken nach vorne, ihrem lutschenden Mund entgegen und schon bewegte sich dieser wieder aufwärts.

Ich stöhnte erneut und ihr Kopf ruckte schneller auf und ab. Sie presste die Zunge an die Penisunterseite, was mir einen heißen Schauer nach dem anderen über den Rücken laufen ließ, immer wieder in rascher Folge. Ich keuchte und schlagartig wurden ihre Bewegungen wieder langsamer. Wieder schluckte sie den Riemen tief, fast ganz. Ich keuchte als ich spürte, wie meine Eichel einige Male in ihrem Rachen anstieß.

Mit einem erneuten Stöhnen nahm ich alle Willenskraft zusammen, um meinen Höhepunkt hinauszuzögern. "Sonst spritze ich die ganze Ladung in ihren Rachen!", dachte ich. Doch nun ging es schneller wieder weiter. Rasch und ruckartig schnellte ihr Kopf wieder vor und zurück, massierte so meinen Penis intensiv weiter. Der Druck ihrer Zunge gegen die Unterseite machte mich vor Lust fast rasend - und mehr noch gegen das Penisbändchen, über das die Zunge bei dieser Art der Fellatio ebenfalls immer wieder strich.

Als ich dachte, ich könnte es nicht mehr aushalten und mich schon darauf vorbereitete, ihr meinen Saft tief in den Mund zu schießen, wurde sie wieder langsamer, schluckte mein Glied wieder tief und erlaubte mir so eine Atempause. Den Kopf legte sie auf eine Seite und bot mir so den herrlichen, aufregenden Anblick ihre Mundes, der meinen Schwanz genüsslich immer wieder erneut fast ganz schluckte, so als wäre er ein köstliches Speiseeis.

Meine überbordende Erregung begann kaum abzuflauen, als Melindas Bewegungen wieder schlagartig schneller wurden. Ihr Kopf sauste am Schaft rasch auf und ab, ihre Zunge drückte sich fest an den Penis. Schweißtropfen rannen von meiner Stirn und ich wusste, dass ich meinen Orgasmus nun nicht mehr lange zurückhalten konnte.

Ich stöhnte mehrmals hintereinander, so rasch, dass es sich fast wie das Meckern einer Ziege anhörte. "Oah, ich komme!", rief ich keuchend, doch Melinda setzte den Blowjob unbeeindruckt fort, so lange, bis ihre Hand spürte, wie es in meinem Hodensack zu zucken begann.

In diesem Moment zog sie den Kopf zurück und massierte den prallen Schwanz mit der Hand, bewegte ihn daran auf und ab, um mir beim Abspritzen zuzusehen.

Schlagartig wurde mir heiß, als es in meinen Eiern zu zucken begann und mein Penis pulsierte. Lust erfüllte mich und als ich spürte, wie mich der Samen verließ, sah ich in Melindas Gesicht.

Ein kräftiger, weißer Strahl spritzte kraftvoll an ihr Kinn und - die Ladung blieb einen Moment daran kleben wie ein kurzer, unförmiger Bart, bevor sich ein Teil löste und in langen, schleimigen Tropfen auf ihre großen Titten tropfte. Der Rest nahm den Umweg über den Hals, rann daran herab um schließlich das gleiche Ziel zu erreichen.

In raschen, geschickten Bewegungen ruckte ihr Kopf nach vorne, ihre Zunge schnellte hervor und schlug kurz auf mein Penisbändchen, um weitere Samenspritzer hervorzulocken, die dick und klebrig auf ihre vollen Brüste klatschten, immer wieder, bis ich fertig war.

"Einmal, zweimal, dreimal", zählte ich im Geiste mit, dann hörte ich auf damit und gab mich ganz dem heftigen, pulsierenden Höhepunkt hin, der lustvollen Hitze, die mich ausfüllte und genoß den Anblick meines eigenen, spritzenden Schwanzes, der die Suppe hervorschoss und auf den schwarzen Möpsen meiner Partnerin ablud.

Melinda sah mir in die Augen und grinste. Meine weißen Spritzer klebten auf der dunklen Haut ihrer enormen Titten. "Du hast da ein undichtes Rohr", kicherte sie und auch ich konnte mir ein kurzes Lachen nicht verkneifen. Sie stülpte ihren Mund wieder darüber, fuhr auf und ab und leckte die letzten Reste Sperma ab.

"Und, habe ich den Doppelfunktionstest bestanden?", fragte ich grinsend. "Alles funktioniert perfekt", entgegnete sie, während sie ebenfalls kniete und ihren nackten Körper an mich schmiegte. "Ich habe ja keine Ahnung, wie gut Du als Klempner bist, aber Du fickst großartig", meinte sie, bevor unsere Lippen sich wieder trafen und so einen weiteren, langen und tiefen Zungenkuss einleiteten...

"Na, das waren ja sehr erfolgreiche, ehm, Schlaucharbeiten", grinste ich. "Hast Du denn auch ein Beweisfoto?", fragte Klaus schnippisch. "Klar", grinste Markus und zog sein Handy hervor. "Ich musste ein paar Tage später nochmal hin und einen neuen Syphon installieren. Sie hatte mir in der Zwischenzeit ein Selfie als Erinnerung geschickt. Tja, und das kann sich sehen lassen", antwortete er mit gewinnendem Lächeln.

Ich konnte das Bild zuerst betrachten. Es zeigte eine üppige, kurvenreich gewachsene Schwarze mit langen Haaren, die zwischen ihre großen Titten ein graues Wasserrohr aus Plastik geklemmt hatte und lasziv lächelte.

"Wow, nicht übel. Du machst Deinem Ruf ja alle Ehre", stellte ich anerkennend fest. Auch Klaus stimmte mir zu. Michael bewunderte die üppigen Rundungen und fragte grinsend: "Und so, wie ich Dich kenne, hast Du bei der Installation des Syphons doch bestimmt auch noch ein anderes Rohr verlegt?".

"Aber sicher, worauf Du Dich verlassen kannst", antwortete Markus und erwiderte sein zweideutiges Grinsen, "Allerdings blieb diesmal, wie soll ich sagen, die Rohrverbindung dicht und es nichts ist verspritzt worden", erwiderte er und wir mussten alle über seine geschickte Umschreibung lachen. "Und da ich so eine Gelegenheit nicht einfach fahren lasse, treffe auch ich mich seitdem regelmäßig mit Melinda", schloss er seinen Bericht.

"Matze, mein Freund", fuhr der etwas angeschickerte Markus fort und legte mir einen Arm um die Schultern, "was hat sich denn seither so in Deinem Liebesleben getan?".

Diese Frage war natürlich berechtigt und da wir mittlerweile alle schon ein paar Biere intus hatten, war er nicht der Einzige, der nicht mehr ganz nüchtern war. Ich grinste, als ich an meine Erlebnisse dachte und sagte: "Tja, bei mir spielte mal wieder das liebe Geld eine wichtige Rolle, aber vielleicht nicht so, wie ihr denkt", deutete ich an und begann meine Geschichte...



Teil 3 von 4 Teilen.
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