Zum Swingen überzeugt worde (fm:Gruppensex, 917 Wörter)

Karin nervte mich schon das dritte Jahr und versucht zu einer Swinger Party mitzuschleifen. Nicht das ich etwas gegen Sex - oder Swinger Partys hätte, aber bisher geschahen sie immer nur im näheren Umfeld, mit Freunden aus Zufall oder am Ende von Feiern. Ich bin zwar nicht prüde, aber zu einer geplanten Swinger Party habe ich mich noch nie hinreißen lassen. Karin sieht das anders und so füge ich mich am Ende doch, schon aus Neugier auf dem Kerl oder die Kerle von denen sie sich ficken lässt. Irgendwie glaubt mir Karin nicht Recht das ich mich füge und kontrolliert vorher meine Intimrasur und legt mir den Cocering an. Ich habe schweißnasse Hände, als wir vor dem Hau von ihrer Freundin vorfahren, vor dem schon einige Autos parken. Mit einem Codewort werden wir eingelassen und Karin strebt zielsicher den Raum an in dem wir uns ausziehen werden. Sie lacht als sie sieht das ich vor Anspannung schon einen Ständer bekommen habe und zieht mich durch eine Tür in einen großen Raum, wo sich schon mehrere Frauen und Männer befinden, die nackt zusammenstehen und sich angeregt unterhalten. Dann steht Sylvia, Karins Freundin und ihr Mann Karl vor uns und begrüßen uns. Mich verwundert etwas der Altersunterschied von Sylvia zu Karl. Sylvia schein gerade mal die 30 erreicht zu haben und Karl ist wie wir bestimmt Ü 50. Zur Begrüßung umarmt Karin Karl heftig und ich bekommen mit das die ihm dabei prüfend an den Schwanz fasst. Sylvia ist nicht so direkt, aber durch meinen Ständer berühre ich ihren Bauch doch, was sie grinsend zur Kenntnis nimmt. Dann sind wir wieder auf uns gestellt, aber nicht lange, bis sich die Tür zu einem großen Nebenraum öffnet und alle hineinströmen. Rings um eine große Matte sind Sitzgelegenheiten gestellt, jedoch benutzen diese die wenigsten, die meiste gehen sofort auf die Matte und dort beginnt das lockende Bewerben, und nicht lange danach beginnen die ersten Paare zu blasen, zu lecken und sogar zu ficken. Immer noch sitze ich aufgeregt am Rande und schaue zu, trau mich allerdings noch nicht mich daran zu beteiligen obwohl genügend Möglichkeiten vorhanden wären. Plötzlich sitzt Sylvia neben mir auf der Sessellehne und fragt "gefällt dir wohl nicht bei uns, oder bis du nur zu schüchtern". "Beides nicht, ich such nur Karin". "Die ist beschäftigt, mein Mann vögelt sie gerade, willst du es sehen". Ohne meine Antwort abzuwarten zieht sie mich aus den Sessel, durch eine Tür auf einen Flur von der einen Reihe von Zimmern abgehen. Aus einem Zimmer kommen eindeutige Geräusche und am Stöhnen erkenne ich Karin. In der Tür erstarre ich. Das Karin keine Kostverächterin ist weis ich ja, aber hier liegt sie, die Beine in die Höhe gestreckt zwischen ihren Schenkeln bewegt sich Karl, der kraftvoll seinen Schwanz immer wieder in ihre Möse rammt. Dass sie es genauso will, artikuliert sie laut und deutlich immer wieder und obwohl sie mich in der Tür sehen müsste, reagiert sie nicht darauf. Sylvia, schmiegt sich derweil auch zusehend an mich und mit einem Mal hat sie meinen Schwanz in der Hand und flüstert mir zu "ich will das auch". Schon landen wir in dem Zimmer neben Karin und Franz und ich auf einer Liege und Silvia über mir. Sie versenkt sofort meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und bringt ihn noch härter als er schon ist. Als sie meint, dass es gut genug für sie ist schwingt sie sich auf mich und versenkt langsam meinen Stamm in ihre Fotze, Stück für Stück bis ich an ihren Muttermund anstoße. Von Minute zu Minute wird sie schneller und schneller und ich weiß so kann ich mich nicht noch lange zurückhalten. Als ich es ihr ankündige wird sie wahnsinnig wild und als es mir kommt, presst sie sich fest an mich und genießt jeden Schuss. Als sie danach lachend von mir absteigt meint sie "jetzt gehörst du zu uns und nutze es aus, ich muss mich um die andern kümmern". Weg ist sie. Aus den Nebenzimmer kommen jetzt noch deutlichere Geräusch und als ich nachschaue, steht Franz am Ende der Liege, den Kopf von Karin in den Händen nach hinten gedrückt und fickt ihren Mund wie ein Berserker. Dann stöhnt er auf und spritzt ab, dass ihm eine große Menge Sperma aus den Mundwinkeln quillt. Aber auch Franz verschwindet schnell aus dem Zimmer und ich bin mit Karin allein und es herrscht erst einmal betretendes Schweigen, bis sie es unterbricht "Schatz sei mir nicht böse". Ich muss lachen, "warum soll ich dir böse sein, jetzt weiß ich das du auf große Schwänze stehst. Geh mit mir raus auf die Matten und zeig mir wieviel du schaffst, ich jedenfalls habe jetzt Blut geleckt und geh daraus um zu ficken". Mit daraus war die Matte gemeint in der sich fröhlich und geil die übrigen Gäste tummelten. Karin scheint zu zögern und ist über meinen Spruch wohl erschrocken. Ich hingegen stürme hinaus und die erste die sich mir präsentiert wird hart von hinten genommen und ich bin froh das Karin mich so erlebt als sie auch auf der Matte erscheint. Ist es nicht komisch, heute lachen wir darüber wie wir versucht haben uns zu übertrumpfen und von einem Partner zum anderen wechselten. Mir war egal wie sie aussahen, ob dick oder dünn, die Hauptsache ich fickte sie vor den Augen von Karin.

Am Ende wurden wir mit der Bedingung einer Schauvorführung von uns in dem Swingerkreis von Sylvia und Karl aufgenommen und ich habe meine eigene Frau noch nie so leidenschaftlich gefickt wie dabei.