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Zwei (fm:Sonstige, 643 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 28 2017 Gesehen / Gelesen: 15835 / 17 [0%] Bewertung Geschichte: 7.82 (22 Stimmen)
Die kurze Geschichte einer Entjungferung. Die sich so zugetragen hat und über die ich immer mal wieder nachdenken muss.

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Zwei

Miriam! Ja, mit Miriam das war eine seltsame Geschichte. In der Zeit in der sie passierte, musste ich einerseits ziemlich viel für die Schule lernen, andererseits machte ich aber auch meinen Führerschein. In der Fahrschule lernte ich Miriam kennen, die ebenfalls ihren Führerschein machen wollte.

Ich erinnere mich noch genau, dass wir nach der Fahrschulstunde vor der Fahrschule standen und noch ein bisschen plauderten, wobei ich mir allerdings noch nichts weiter dachte. Sie war nett und es machte Spaß sich mit ihr zu unterhalten, aber es war ein Gespräch, wie man es unter Fahrschülern erwarten würde und nicht mehr.

Mehr als dieses Gespräch zwischen ihr und mir hat auch nicht statt gefunden. Eines Morgens saß ich am Schreibtisch und lernte, als es klingelte. Ich öffnete ziemlich unwillig dir Tür, denn wenn ich mich schon einmal hingesetzt hatte, um zu lernen, dann wollte ich das auch tun, zumal die Prüfungen nicht mehr lange auf sich warten ließen. Um so erstaunter war ich, als ich Miriam die Treppe hinauf kommen sah. Ich konnte mir nicht vorstellen, was sie von mir wollte und nach einer kurzen Begrüßung war ich ziemlich unwirsch zu ihr.

Ich setzte mich wieder an meinen Schreibtisch und lernte weiter, fast ohne auf sie zu achten. Ich bekam nur mit, dass sie sich hinter mit auf mein Bett gesetzt hatte, was mich aber auch nicht sonderlich wunderte, denn mehr Sitzgelegenheiten gab es in meinem Zimmer nicht. Meinen Schreibtischstuhl und das Bett.

Nach ein guten Viertelstunde drehte ich mich zu ihr um und fragte sie ziemlich grob, was sie wolle. Sie schien zu merken, dass sie mir eigentlich ungelegen kam, denn sie war ziemlich schüchtern und zurückhaltend. Aber trotzdem sagte sie mir, dass ihr unser Gespräch gefallen habe und dass sie sich weiter mit mir unterhalten wollte.

Ich setzte mich zu ihr und redete ein bisschen mit ihr, wobei mir aber noch immer nicht klar war, was sie denn eigentlich wollte, denn das Gespräch war oberflächlich und eigentlich unnütz. Dann kam sie endlich mit der Sprache raus und es verschlug mir die Sprache. Miriam war gekommen, um mit mir zu schlafen.

Ich war überrascht, aber angenehm überrascht. Miriam sah gut aus und war mir sympathisch, also wieso eigentlich nicht. Wir umarmten uns und fingen an zu knutschen. Aus dem Geknutsche wurde mehr, wir gefühlten unsere Körper und entkleideten uns Stück für Stück gegenseitig. Endlich waren wir nackt und ich war geil, mein Schwanz war hart und bereit. Miriam legte sich auf den Rücken und ich mich auf sie. Mit meiner Hand führte ich meinen Schwanz an ihre Möse und drang in sie ein.

Das konnte nicht sein! Schon schnell stieß ich auf einen Widerstand: Miriam war noch Jungfrau. Ich wollte mich schon zurück ziehen, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie sich wirklich von einem Mann, den sie kaum kannte, entjungfern lassen wollte, aber sie stöhnte nur: "Ja, mach weiter, stoß ihn rein!"

Ich stieß weiter zu und machte sie zur Frau. Als ich in sie eingedrungen war, waren die Gedanken an Jungfräulichkeit sowieso schnell zu Ende gedacht und wir vögelten nur noch, bis es mir irgendwann kam und die Sache zu Ende war.

Danach zog sich Miriam ziemlich schnell an und verabschiedete sich von mir, obwohl ich sie nun eigentlich wirklich näher kennen lernen wollte und wissen wollte, wieso sie mit diesem Ansinnen zu mir gekommen war. Aber es sollte nicht alleine bei dieser schnellen Verabschiedung bleiben. Ich habe Miriam nie wieder gesehen. Sie hat sich nie wieder bei mir gemeldet und sie ist auch nie wieder in der Fahrschule aufgetaucht.

Ich habe in all den Jahren seitdem immer mal wieder an sie gedacht und wüsste immer noch gerne, wieso sie sich ausgerechnet von mir hat entjungfern lassen und wieso sie sich nie wieder gemeldet hat. Auch wenn es am hellichten Tag war, war das mein einziger ONS in meinem Leben.



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