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Das College Girl - Teil 1 (fm:Verführung, 2357 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 05 2017 Gesehen / Gelesen: 17213 / 12558 [73%] Bewertung Teil: 8.36 (22 Stimmen)
High School Girl Mary wohnt bereits auf dem Campus des College ...

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Johnny nickte. Ich legte meine Hand um seinen Schaft. Sein Glied wuchs in meiner Hand. Ich sah es an und blickte an und ab zu ihm auf. Mit festem Griff legte ich mir den jetzt Steifen an meine Lippen und leckte seine Eichel ab.

"Willst du das auch wirklich tun?", fragte er und setzte sich auf das Sofa. Ich kniete mich zwischen seine Beine und sagte: "Natürlich! Wenn alles passieren möge ... Aber ich gehe nicht als Jungfrau aufs Collage!" Ich stülpte meinen Mund über seine Eichel und fing an ihm einen zu blasen ...

Nach kurzer Zeit zischte er auf und ich sah ihn an. "Mary, das ist total schön ... aber bitte versuche deine Zähne etwas zurück zu halten, wenn das für dich in Ordnung ist ... !", sagte er leise. "Schon klar!", sagte ich mit flapsiger Stimme und blies weiter. Sein Schniedel war ganz schön steif geworden.

Irgendwann zog er meinen Kopf weg und lächelte. "Nicht so gierig, Mary! Wenn du auch noch was von ihm haben willst, dann solltest du nicht zu lange blasen, sonst hast du alles im Mund!" Das leuchtete mir ein. Dann war ich dran. Ich legte mich aufs Sofa und zog die Beine an. Dann ließ ich mich von ihm lecken. Ich glaube, solche Gefühle hatte ich vorher noch nie. Er leckte, saugte und liebkoste mich so intensiv, dass ich richtig nass wurde und gestöhnt hatte ich ... das war er bestimmt nicht so gewohnt. Ich muss echt ziemlich laut gewesen sein. Dann legte er sich wieder aufs Sofa und sagte:

"Du wirst den ersten Schritt machen! Setze dich einfach drauf!", sagte Johnny und sah m ich an. Ich hob ein Bein über seinen Schoss und setzte mich auf seinen Steifen, den er gekonnt zwischen meine Schamlippen hielt. Nun war ich diejenige, die sich den Steifen zwischen ihre Schamlippen buchsierte. Stück für Stück schob sich der harte Schwanz in meine jungfräuliche Scheide und ich atmete schnell. Ich rechnete mit einem stechenden Schmerz, aber es kam nichts. Dann saß ich ganz auf ihm und seufzte.

Vielleicht hatte ich mir beim Masturbieren schon mein Jungfernhäutchen weg gefetzt ... Johnny sah m ich an und fragte, ob alles okay ist. "Mehr als okay!", stöhnte ich und wippte ganz leicht auf ihm hin und her. "Zeig mir, wie es geht!", feuerte ich ihn an. Dann kam er hoch und legte sich zurück an die Sofarückenlehne. Ich saß auf ihm. Er legt seine Hände auf meinen Arsch und ließ mich langsam auf ihm reiten, bis er mich dabei dann so auf die Seite drehte, dass ich mit meinem Po zu ihm auf allen Vieren kniete. Er schob ihn tief und mit sanften Stößen in mich und hörte, wie ich aufstöhnte. Dann zog er mich wieder zurück, so dass ich verkehrt herum auf ihm saß. Auch in der Stellung bekam ich heftige Gefühle, als ich auf ihm wippte.

Ganz zum Schluss lag ich auf dem Sofa und er kam zwischen meine Beine. Ich hatte meine Beine angewinkelt und ließ mich mit ziemlich kräftigen Stößen ficken. Dann kam ich. Mein Mund war weit aufgerissen ... Er zog ihn aus mir und stellte sich hin. Dann zog er mich an der Hand hoch und holte mich zu sich. Er umarmte mich und küsste mich ziemlich wild. Er war voll erregt.

Nach dem Kuss drehte er mich um und umarmte mich, sein Schwanz lag auf meinem Arsch und er zog mich an sich. Mit einer Hand an meinem Bauch und einer Hand an meinem Hals keuchte er mir ins Ohr: "Und so fühlt es sich an, wenn ein Mann kommt!" Ein warmer Schwall spritzte zwischen meinem und seinem Körper auf meinen Rücken und ließ in meine Pofalte, wo sein harter Schwanz lag. "Ziemlich geil!", fauchte ich. "Du sagst es!", flüsterte er in mein Ohr und ließ mich los.

Ich ging auf die Toilette und machte mich frisch. Johnny saß nackt auf dem Sofa und überlegte. Als ich zurück kam, bedankte ich mich und gab ihm einen Kuss auf den Mund. "Sei ganz unbesorgt! Ich werde es niemanden erzählen!", sagte ich, zog mich an und ging ...

Natürlich hatte ich Johnny damit nicht mehr belästigt. Er hielt es für besser in unserer beider Interesse, wenn ich mir andere Sexpartner suchte. Trotzdem blieben wir sehr eng befreundet. Natürlich kann man nicht einfach entjungfert werden und bleibt dann alleine. Das ging gar nicht. Ich brauchte Ersatz. Geschickt angelte ich mir einen jungen Schwarzen vom Collage. Ich wohnte ja schon da und wenn ich früher in meiner Bude war konnte ich auch ein bisschen den Jungs beim Sport zusehen. Ins Auge gefallen war mir der schlanke Jeronimo. Es war nicht bekannt, dass er mit einem der Mädels auf dem Campus liiert war.

Ganz zufällig gabelte ich ihm am schwarzen Brett auf und sprach ihn an. Ich gab vor eine Umfrage zu machen für die Studentenverbindung "Gamma Iota" zu machen. "Gamma Iota" oder wie sie sich selbst nannten "GI" war schon eine der berüchtigsten Studentenverbindungen. "Du bist die Süße von der High School oder?", fragte er und brachte damit so ziemlich meinen Plan durcheinander. "Und deshalb hilfst du mir auch meinen ersten Artikel für die Studentenverbindung zu schreiben, damit ich nächstes Jahr genommen werde!", konterte ich frech.

"Dann lass uns in das GI-Haus gehen und ich stehe dir Rede und Antwort!", antwortete Jeronimo in der Annahme, ich hätte einen Schlüssel für das helle Luxushaus der Mädels. Natürlich wollte er ins Haus, weil er sonst niemals Eintritt erlangen würde, wenn er nicht gerade für eine Party bei den Mädels eingeladen war. Von Johnny wusste ich natürlich, dass der Ersatzschlüssel unterm Blumenkübel war. Das war meine Rettung.

Ich ließ uns verbotener Weise hinein und führte ihn in die hell geflieste Diele mit dem Sofa und dem Glastisch. Ich kannte mich in dem Haus natürlich nicht aus und blieb wie angewurzelt stehen. "Und? Worum geht es in deinem Artikel?", fragte Jeronimo und musterte mich von oben bis unten. Ich war natürlich dementsprechend gekleidet und musste mich lieb, wie Zucker geben. Meine langen blonden Haare waren zu einem Zopf zusammen geflochten.

Meine blauen Augen hatte ich dezent geschminkt. Ich trug Hot Pants, schwarze Overkneestrümpfe und helle Stoffschuhe. Eine grau karierte Bluse mit hoch gekrempelten Ärmeln sollte das ganze etwas aufpeppen. "Der Artikel heißt Black and White!", sagte ich und fragte ihn, warum er mir auf den Arsch glotzte.

Ich konnte seine Blicke auf meine Hot Pants regelrecht spüren. "Beziehungen zwischen schwarzen Jungs und weißen Mädels!", fuhr ich fort. "Es ist nicht so oft, dass sich eine Weiße für mich interessiert!", gab er zu und verteidigte damit seine Blicke auf meinen Allerwertesten. "Du schreibst keinen Artikel, oder?", fragte er plötzlich. Ich drehte mich um und sagte: "Kann sein!" Jeronimo sah mich an und sagte: "Du willst mich aufreißen, oder?" Ich grinste etwas verlegen und meinte: "Du sagst es! Ich dürfte gar nicht hier sein!"

Da fing er an zu lachen. "Ich auch nicht!", sagte er. "Was macht das für einen Unterschied! Zeigst du mir jetzt deinen Schwanz?", gab ich mir einen Ruck und befreite sein Ding aus der Jeans. Junge, hatte der einen Prügel! "Wir sollten zusehen, dass wir hier weg kommen!", meinte Jeronimo. "Was denn?", fragte ich enttäuscht. "Keinen Quickie? Die Mädels sind alle im Unterricht!" Ich ging auf die Knie und sah an seinem mächtigen Ding hoch.

"Ich kann doch nicht mit einer High School Schickse pennen!", sagte er. Aber da hatte ich seinen Schwanz schon im Mund. Ich blies in an und sagte:

"Zu Pennen haben wir auch nicht wirklich Zeit, oder? Wie wäre es, wenn du mich fickst?", schlug ich vor. Als ich wieder aufstand, waren Jeans und Unterhose schon auf dem Boden. Er zog meine Hot Pants runter und sagte: "Eine High School Schickse und dann noch weiß!" Trotzdem fielen meine Hot Pants auf den Boden und ich setzte einen Fuß auf dem niedrigen Glastisch ab. Ich beugte mich nach vorne und spürte, wie Jeronimo an mir Gefallen zeigte.

Er schob meinen Slip beiseite und leckte mit seiner nassen Zunge durch meine Pofalte und landete an meiner intimsten Stelle. "Oder willst du lieber eine Gamma Iota?", fragte ich. Energisch kam er wieder hoch und schob mir seinen Dicken in meine Lustspalte. Ein lauter Schrei durchzog den Raum. "Reicht das als Antwort?", fragte er und fickte mich in diesem fremden Haus im Stehen.

Dann legte ich mich aufs Sofa und ließ mich von ihm lecken. Dabei konnte ich meine Hand durch sein sehr kurzes schwarzes Haar gleiten lassen und nur genießen. Er kam zwischen meine Beine und beglückte mich. Sehr schnell landete ich auf meinen Knien und ließ mich von hinten beglücken.

Ich war so ausgefüllt und landete auf ihm, als er sich auf das Sofa legte. Ich ritt ihn an und kam hoch, um ihm meine Muschel ins Gesicht zu halten. Da hatte er mich wieder mit seinem Mund. Er leckte mich. Ich drehte mich um und ließ mich noch mal von vorne lecken, bevor ich mich auf ihn setzte.

Dann hielt er es nicht mehr aus. Er hüpfte vom Sofa und hielt mir seinen Harten vor das Gesicht. Dann spritzte er mir auf den Mund. Ich hatte mich wirklich amüsiert und war doch laut geworden, als ich auf ihm saß. Im Oberen Stockwerk hörte ich plötzlich eine Tür, dann eine Stimme: "Lara, du abgefuckte bitch. Wenn du schon den Unterricht schwänzt und ficken musst, dann halte wenigstens die Fresse dabei. Man, du Fotze, ich bin wirklich krank und will pennen!" Dann hörte ich das Knallen der Tür und sah Jeronimo entsetzt an. Wir zogen uns an und verließen das Haus. Draußen sagte er zu mir: " Du bist echt süß! Wenn du nächstes Jahr her kommst, passe bloß auf, dass du nicht wie eine von denen wirst!" Dann ging er ...



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