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Sommertag (fm:Romantisch, 2398 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 12 2017 Gesehen / Gelesen: 20223 / 12649 [63%] Bewertung Teil: 8.80 (25 Stimmen)
Eine Begegnung zweier Personen aus unterschiedlichen Kuturkreisen

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© felix und tanja Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Er steckte 2 Finger in meine Fut, wahrscheinlich um zu spüren ob ich feucht bin, nun bei der heiligen Maria Gottes das war ich. Seine Hände packten meine Arschbacken , zogen sie auseinander und ohne viel Umstände rammte er mir seinen Beidl in meine Fut. Es war ein Gefühl als wollte er meine Fut zerreißen, aber nachdem er tief in mir steckte ließ er mir Zeit mich daran zu gewöhnen, er wußte offensichtlich mit seinem Ding gut umzugehen.

Sie war eng, heiß und nass. Ich zog ihr ihren Kopf an dem dicken Zopf aus rotbraunem Haar nach hinten und zwang sie dadurch ihr Kreuz durchzubiegen und nach hinten zu drücken und dann begann ich sie in langsamen Bewegungen tief zu ficken. Es war ein Traum aus Wolllust und Freude diese schöne junge Frau zu besitzen. Ich muß gestehen der Gedanke an Verhütung hatte im Moment keinen Platz in meinem Gehirn.

Meine Freundinnen die behaupteten es sei egal wie groß ein Beidl sei, Hauptsache er ist hart waren alle ahnungslose Trutschen. Was ich da nun in meiner Fut hatte verursachte mir ein irrsinniges Lustgefühl wie ich es noch nie erlebte und das mit einem Gadscho . Mit jeder Minute die er in mir aus und ein fuhr kam ich einem Moment näher von dem ich mir noch gar keine Vorstellungen machte. Auf einmal begann alles in mir zu pulsieren, mein Bauch zog sich innerlich zusammen, meine Beine begannen zu zucken und in dem Augenblick spürte ich wie sein Beidl in mir ebenfalls zu zucken begann.

So sehr ich mich auch bemühte meinen Orgasmus hinauszuzögern ich spürte, ich trieb unaufhörlich Auf meinen Höhepunkt zu. Ihre Möse umschloß meinen Schwanz wie ein Handschuh eine Hand. Ein Zittern zog durch ihren Körper, alles an und in ihr begann zu zucken. In dem Moment kam es mir wie noch nie in meinem Leben. Ihre Möse melkte mich und holte jeden Tropfen meines Spermas aus mir heraus. Beide vielen wir erschöpft zur Seite, sie Lächelte mich an und sagte : Was war das denn.

Noch nie hatte ich so etwas erlebt, ich fühlte mich wie eine Göttin, zufrieden und über alle Maßen befriedigt. Ich schaute auf seinen Beidl und ein freudiger Schreck durchfuhr mich, er war noch immer groß und hart. Wie machte er das?

Am meisten überraschte es mich daß ich trotz eines so intensiven Orgasmus noch, oder schon wieder einen harten Schwanz hatte. Vermutlich durch ihre intensiven Kontraktionen war ich in der Lage noch einmal das selbe Spiel zu treiben. Wir küssten uns und ich half ihr in die Höhe.

Er hob mich hoch und setzte mich auf den trockenen Rand des Brunnenbeckens, spreizte meine Beine und hakte sich in meinen Kniekehlen ein und hob meine Beine hoch, weit geöffnet hatte er mich nun vor sich und begann mich nun von vorne zu pudern. Ruhig und mit großer Ausdauer glitt sein mordstrumm Beidl wieder ein und aus. Nicht mehr allzu lange dauerte es , bis es mir wieder hochstieg, dieses wunderbare Gefühl . Alles in mir begann wieder zu pulsieren und sich zusammen zu krampfen, dann allerdings war es anders, mir wurde schwarz vor den Augen und dann war ich weg.

Sie drückte sich mir entgegen um nur ja keinen Zentimeter meines Schwanzes nicht aufzunehmen, langsam aber stetig fickten wir uns wieder zu einem tollen Höhepunkt entgegen, es begann sie zu schütteln so stark daß sie mir fast entglitt, auf einmal verdrehte sie die Augen, ihre Hände mit denen sie sich am Rand des Brunnentroges abstützte gaben nach und nur eine schnelle Bewegung von mir verhinderte daß sie rücklings in den Brunnentrog fiel. Zeitgleich explodierte mein Schwanz in ihr. Ich hob sie auf und legte sie neben mir ins weiche Gras. Nun allerdings war mein Schwanz nur mehr ein schwacher Rest.

Als ich wieder zu mir kam lag ich in der Wiese, mein Kopf lag auf seinem linken Arm und seine rechte Hand streichelte sanft die Zitze meiner rechten Brust. Als ich hier her kam waren meine Brustwarzen flach und nun standen sie hart und groß wie ein Mandelkern von meinen Titten ab. Seine Berührung verursachte mir ein wohliges Gefühl. Nach dieser zweiten Begegnung war ich nun ziemlich müde und genoß das ruhige da liegen mit seiner Hand auf meiner Brust. Meine rechte Hand tastete nach seinem Teil, aber da war nicht mehr viel von seiner vorherigen Länge und Dicke übrig.

Ich spürte die Stille und den Geruch der Hollerblüten, langsam spielte meine rechte Hand mit der harten Brustwarze an ihrer rechten Brust. Sie öffnete die Augen , lächelte und sagte nur : Danke

Es war herrlich, so hatte mich noch keiner meiner Freunde behandelt. Ein Gefühl der Dankbarkeit erfüllte mich und ich sagte es ihm auch. Da überkam mich die Idee meiner Dankbarkeit dadurch Ausdruck zu verleihen indem ich seinen Beidl in den Mund nahm. Ich hatte das noch nie gemacht aber in einer Zeitschrift die ich bei einer meiner Freundinnen in die Hand bekam sah ich Bilder wie man es machte, lesen konnte ich die dazugehörige Geschichte nicht, mit dem lesen hatte ich es nicht so.

Auf einmal rappelte sie sich auf und bewegte ihren Kopf Richtung zu meinem Schwanz, ich konnte mir nicht vorstellen daß sie sich noch etwas versprach wenn sie ihn mir blies. Tatsächlich , sie nahm ihn in den Mund, nun ja, das was von ihm noch übrig war, liebevoll und sanft ließ sie ihn in ihrem Mund raus und rein gleiten. Mit einer Hand massierte sie gefühlvoll meine Hoden und ab und an spürte ich ihre Finger an meinem Damm.

Der Geschmack überraschte mich schon sehr, es war ein bisschen so wie Eiklar, leicht gesalzen, nicht wirklich unangenehm. Was mich aber noch viel mehr überraschte war, der Mann war ein Wahnsinn, nach 10 Minuten zärtlicher Zuwendung begann sich sein Beidl wieder aufzurichten. Ich rutschte höher so daß ich meinen Lustknopf an ihm reiben konnte, das blieb auch bei mir nicht ohne Folgen. Ich setzte mich aufgerichtet auf ihn und stecke mir sein Teil wieder in meine Fut und begann auf ihm zu reiten, mit beiden Händen massierte ich meine hart vorstehenden Zitzen. Ich konnte sehen wie sehr ihn das alles wieder erregte.

Sie schaffte es mit ihrer Behandlung meines Schwanzes ihn wieder so hart zu bekommen daß sie diesmal auf mir reitend wieder auf einen Orgasmus zutrieb.Diesmal brauchte ich natürlich etwas länger bis ich wieder so weit war. So kam es daß sie schneller war als ich. Der Anblick den sie mir bot war schlichtweg nur geil. Sie streichelte und zog an ihren Brustwarzen, drehte ihre Hüften als wollte sie sich meinen Schwanz in ihre Möse hineinschrauben. Keuchend und schreiend kam es ihr, sie brach auf mir zusammen und blieb so eine ganze Weile liegen, ich spürte wie unsere Körpersäfte ihre Möse verließen und auf meine Hoden tropften.

Dieser Mann war der pure Wahnsinn , tief in mir fühlte ich das Ende seines Beidl, dadurch das ich mich zurücklehnen konnte berührte er in mir einen Punkt der mir so viel Lust bereitete daß ich schon wieder auf einer Welle dahinritt die mich zu einem weiteren Höhepunkt brachte, es war einfach herrlich.

Längere Zeit lagen wir nun nebeneinander und genossen die angenehme Entspannung die uns unsere Aktivitäten bescherte. Um diesen Nachmittag für sie angenehm zu beenden beschloss ich , nicht ganz uneigennützig , ihre Möse mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich öffnete sanft ihre Schenkel und genoß den Anblick der sich mir bot, ihre inneren Schamlippen waren an den Rändern so schwarz wie ihre Schamhaare, als ich sie öffnete war sie innen zartrosa und schimmerte wie Perlmutter. Aber der Geruch der ihr entströmte war etwas sehr intensiv um nicht zu sagen heftig, mit der Hygiene dürfte sie nicht viel am Hut haben, also ließ ich von meinem Vorhaben ab, man kann nicht alles haben .

Was hatte der Irre nun noch mit mir vor, war er einer der sehr gerne eine Fut betrachtete oder was. Er machte sich zwischen meinen Beinen zu schaffen und lies es dann doch wieder bleiben. Das war gut so denn ich konnte mich vor lauter Müdigkeit kaum mehr bewegen. Weil es so toll war fragte ich ihn: Möchtest du mich als Freundin? Er lächelte mich an und sagt:

Nun was sollte ich darauf antworten , der Sex mit ihr war umwerfend aber sie als Freundin , mir viel sofort ihr Freund ein den sie ja hatte und ihre Brüder die sicher auch etwas dagegen hatten, ich würde mir da einen Haufen Ärger einhandeln das war mir denn doch etwas zu viel. Meine Antwort war also: ich danke dir für diesen wunderbaren Nachmittag , aber du hast einen Freund und ich eine Freundin ( war natürlich eine Notlüge) also werden wir wohl vergessen müssen was da heute mit uns beiden war.

Das war für mich wie eine kalte Dusche ,aber irgendwie hatte er ja recht, aber was war wenn ich nun von ihm schwanger wurde, von einem Gadscho. Das durfte nicht sein, also bitte heilige Mutter Maria mach daß ich nicht schwanger wurde, wenn ja, mußte ich so tun als sei es von Igor. Nun ja so ist das Leben, man kann nicht alles haben. Ich kämpfte mich hoch küsste ihn zum Abschied und machte mich mit zittrigen Knien auf den Heimweg. Demnächst werde ich eine Kerze in der Kirche spendieren entweder zum Dank für diesen Nachmittag oder weil ich hoffentlich doch nicht schwanger wurde.

Diese tolle Frau wird mir noch lange im Kopf herumspuken, das spürte ich jetzt schon. Hoffentlich habe ich ihr kein Kind gemacht und, oder, ich verbringe die nächste Zeit ein paar Stunden im Wartezimmer eines Doktor für Haut und andere Krankheiten. Ich war schon ein verdammt blöder Kerl, aber es war es wert, man muß in Leben nicht immer vernünftig sein, schöner sind leider die unvernünftigen Dinge.

Ich war nicht schwanger, halleluja, wir haben uns aber nicht wieder gesehen.



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