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In der Therme (fm:Anal, 1472 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 19 2017 Gesehen / Gelesen: 36234 / 27594 [76%] Bewertung Geschichte: 8.66 (61 Stimmen)
Es war ein entspannender Tag in der Therme. Mein Freund und ich brauchten dann etwas Abwechslung

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war bereits ganz hart. Er setzte ihn an meiner Muschi an und stieß auch gleich zu. Ein geiles Gefühl durchzog meinen gesamten Körper und ich wollte nun einfach gefickt werden. Martin startete mit langsamen Stößen, die ich gierig empfing. Ich beugte meinen Oberkörper so weit wie möglich durch, um ihn ganz tief in mir spüren zu können. Martin zog seinen Schwanz immer wieder bis zur Spitze heraus, um ihn dann wieder ganz langsam bis zum Anschlag in mich zu stecken.

Er fickte mich so gut und ich wollte nochmal kommen. Martin erhöhte das Tempo seiner Stöße. Ich wurde immer geiler und wollte meine Geilheit aus mir stöhnen. Ich musste aber leise sein, da wir andere Gäste hören konnten, die direkt vor unserer Kabine standen. Ich kam meinem zweiten Orgasmus immer näher und Martin fickte mich immer schneller. Er stieß immer härter zu, wodurch meine Muschi mehr und mehr zu kribbeln begann.

Als er seinen Schwanz plötzlich ganz aus mir zog, wusste ich sofort, was er wollte. Er griff mir zwischen meine Beine und verteilte meinen Saft, der mir vor Geilheit aus der Muschi rannte, um mein hinteres Loch. Vorsichtig massierte er es und befeuchtete es mit meinem Saft. Dann setzte er seine Schwanzspitze an mein Arschloch an und drückte etwas an. Ich versuchte meinen Schließmuskel zu entspannen und ihn in mir aufzunehmen. Langsam drückte er seine Eichel in mein Loch und versuchte den Widerstand zu überwinden. Leise stieß ich vor Schmerz und Luft aus, wobei ich mich bemühte, so leise wie möglich zu sein. Martin kam Stück für Stück tiefer in mich und bald steckte sein gesamter Schwanz in mir. Er verharrte kurz so in mir und begann dann mich langsam zu stoßen. Er erhöhte sein Tempo relativ bald, was ein Anzeichen dafür war, dass auch er bald kommen würde. Ich wusste, wie gern Martin mich in den Arsch fickte und das Wissen, ihn so befriedigen zu können, ließ auch mich noch geiler werden.

Ich massierte meinen Kitzler und kam dem Höhepunkt immer näher. Zwischendurch griff ich immer wieder zwischen meinen Beinen nach hinten, um Martins Eier zu massieren, während er mich in den Arsch stieß. Doch meine Hand blieb bald nur noch auf meinem Kitzler und rieb diesen. Martin griff nach vorne und zog mein Bikinioberteil zur Seite, um meine Titten zu massieren. Er knetete beide fest durch stieß mich währenddessen immer fester. Seine Eier klatschten dabei gegen mich. Es war so laut, dass ich befürchtete, jemand könnte es hören. Doch das war mir in diesem Moment egal. Ich wollte einfach gefickt werden und kommen.

Ich lehnte mich mit beiden Armen an der Wand an und spürte Martins Oberkörper auf meinem Rücken liegen. Er zwirbelte meine Nippel und da kam ich. Mein Körper bäumte sich auf, ich massierte meinen Kitzler weiter und auch Martin fickte mich weiter in meinen Arsch. Er hielt mir mit einer Hand den Mund zu, zwickte mit der anderen meinen Nippel fest und ich stöhnte so leise wie möglich in seinen Mund. Mir ging die Kraft aus und ich konnte mich nicht mehr halten, weshalb Martin mich mit den Händen auf meinen Titten halten musste und mich gleichzeitig weiter fickte.

Er wurde immer schneller und war ebenfalls kurz vor seinem Orgasmus. Ich spürte seinen Schwanz in mir zucken. Er schien es noch etwas hinaus zögern zu wollen. Doch ihn überkam seine Geilheit, er stieß noch ein paar mal fest und tief in meinen Arsch und kam dann. Er spritzte tief in mich, ich spürte seinen Schwanz pumpen und er spritzte mehrere Ladungen in meinen Arsch. Er ließ seinen Schwanz noch kurz in mir, so dass ich spüren konnte, wie er langsam wieder kleiner wurde. Dann zog er ihn aus mir und zog sich wieder an. Ich drehte mich um, gab ihm einen wilden Kuss und zog mich dann ebenfalls wieder an.

Wir schlichen gemeinsam aus der Kabine. Es war mir eigentlich egal, ob uns jemand dabei sah. Sollten sie doch wissen, was wir gerade getan hatten. Wir gingen wieder ins Wasser und entspannten uns noch für einige Stunden. Während ich im Wasser war, spürte ich sein Sperma aus meinem Arsch laufen, was mich wieder geil machte.

Am Nachhauseweg blies ich Martin im Auto und ließ ihn in meinen Mund spritzen. Auch zuhause fickten wir, geil von diesem Erlebnis, noch ein paar Mal.



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