Bescherung - Teil 2 - Die Weihnachtselfe (fm:Lesbisch, 2550 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Charlotte und auch Melli waren verschwunden. Nur Valerie und ich wühlten noch in dem Gastgeberpaket und fand zwei sexy Weihnachtsoutfits, die Charlotte uns da gelassen hatte. Wir zogen sie an und lachten. "Fröhliche Weihnachten!", sagte Valerie. Wir köpften noch eine Flasche Sekt und zogen die knappen Fummel an. Viele Gläser Sekt, einige Zungenküsse und viel Schmusereien später fragte mich Valerie: Glaubst du an Engel, oder auch wie Melli an Elfen?"

Ich musste wirklich überlegen, wusste es aber nicht. "Engel finde ich schön!", sagte ich und lud Valerie gleich für die nächsten Tag zum Weihnachtsbaum schmücken ein. "Ziehen wir dann die neuen Dessous dabei an? Was gibt es zu trinken? Sag, jetzt bitten nicht Glühwein!" Ich lächelte schelmisch und sagte: "Warte es nur ab!" Valerie verabschiedete sich mit einem fast nicht endenden Zungenkuss. Ich glaube, ich war gerade dabei, mich in Valerie zu verlieben. Und irgendwie hatte Charlotte recht, für wen brauchte ich solche Dessous, wenn nicht für Valerie. Einen Freund hatte ich ja nicht.

Für den nächsten Tag, es war ein Freitag, kaufte ich diese kleinen Fertigmischungen für Cocktails. Ich hatte Mojito, Tequila Sunrise, Swimming Pool, Pina Colada und Sex on the Beach. Valerie kam am Nachmittag. Wie wir uns verabschiedet hatten, begrüßten wir uns auch, mit einem innigen Kuss auf den Mund. Ich wollte wirklich erst fragen, ob wir nun miteinander gehen würden, aber irgendwie passte das nicht. Es war zwischen uns so natürlich, als würde es nichts Anderes geben ...

Für die Cocktails brauchte ich lediglich noch Säfte, ein bisschen Brause und Kokosmilch. Wir eröffneten diese Schmücktradition mit einem Sex on the Beach, den wir beide fast exten. Dann ging es an das Entknoten der Lichterketten und Aufhängen des Weihnachtsschmucks. Als Erfrischung gab es zwischendurch einen Swimming Pool. Wir entschieden uns für Rot und schmückten den Baum klassisch mit roten und goldenen Kugeln, goldenem Lametta und einigen weißen Engeln. "Fehlen nur noch die Weihnachtsengel!", freute sich Valerie. "Wieso, die habe ich doch gerade aufgehängt und der Große ist doch oben auf der Spitze!", verstand ich ihre Anmerkung nicht. "Und was ist mit uns?", fragte sie. Da verstand ich die Anspielung und holte den Weihnachtsfummel raus.

Valerie trug diesen roten tollen Spitzen-BH und ein wahnsinnig kurzes Röckchen in Rot mit schwarzer Spitze. Ich hatte diesen Mieder in Rot und dazu einen weißen Slip. Am Mieder waren Strapse und ich hatte noch zwei Strumpfbänder gefunden. Auf meinem Kopf trug ich eine Weihnachtsmütze und Valerie einen albernen kleinen rot-schwarzen Zylinder der schräg auf ihrer blonden Mähne saß.

Wir stießen an mit Pina Colada und Mojito. Dann küssten wir uns und Valerie fing an an mir herum zu fummeln. "Was hältst du davon, wenn ich dich unter deinem eigenen Weihnachtsbaum vernasche?", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Das ist total unchristlich und was sollen dann die Engel dazu sagen?" Valerie lachte und sagte: "Du meinst die Elfen!" Dabei hatte sie schon ihre Finger in meinem Slip und hauchte mir ins Ohr: "Elfen, Lara! Es sind Elfen!" Ich drehte mich um und sagte: "Elfen gibt es doch gar nicht, oder hast du je eine gesehen?"

Derweil in der Werkstatt der Weihnachtselfen ... Die Elfen Kimberly, Melody und Felina feiertenn ausgelassen ihre Vorfreude auf das Weihnachtsfest, an dem wieder viel zu tun sein würde.

Am Anfang der Saison waren wir immer zu dritt. Oft feierten wir Vorfreude auf das Weihnachtsfest. Melody, die mit der grünen Mütze und Felina, die trug schon eine Rote, hatten mich total kirre gemacht. Ich hatte ja erst eine Saison mit gedient. An das Leben auf der Erde kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Ich glaubte auf jeden Fall, dass ich noch nie so viele erotische Erlebnisse mit Mädels hatte, wie in der letzten und dieser Saison. War ich vielleicht mal lesbisch in meinem früheren Leben?

Eine Frage, die mir komischer Weise keine der Elfen beantworten konnte. Und beim großen Chef nach zu fragen, kam gar nicht in Frage. Vielleicht wussten alle Elfen nicht mehr viel ...

Wir liebten uns natürlich alle, und das ziemlich freizügig meist nur spärlich bekleidet. Es gab keine männlichen Weihnachtselfen, also

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