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Eine sehr spezielle Fotografie, Teil 4: Gründlich durchgeputzt (fm:Grosse Titten, 7614 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2017 Gesehen / Gelesen: 14325 / 10764 [75%] Bewertung Teil: 9.58 (45 Stimmen)
In diesem Teil lernen wir den Arbeitsplatz von Matthias, einige seiner Kollegen und ihre Büros kennen. Diese müssen natürlich regelmäßig durchgeputzt werden...

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Während ich weiter einen Bericht las, war meine Besucherin mit weiteren Reinigungsarbeiten beschäftigt, wischte Schränke, Fensterbänke und den kleinen Besprechungstisch ab. Da ich nicht am Computer arbeitete war mein Bildschirm abgeschaltet und das Geschehen in meinem Büro spiegelte sich darin. Zufällig warf ich einen Blick auf den Monitor - und entdeckte, dass sie mich während der Arbeit lang betrachtete, immer wieder zu mir hinsah und mich von Kopf bis Fuß musterte. Ich tat so, als würde ich nichts bemerken, beobachtete aber insgeheim weiter ihr Spiegelbild in meinem Monitor.

"Wird mein Büro immer so lange und gründlich gereinigt?", fragte ich mich, "Oder macht sie das nur, um mich länger und ausgiebiger begutachten zu können?". Doch irgendwann war sie schließlich fertig, verabschiedete sich von mir und zog zum nächsten Büro weiter. Wahrscheinlich ahnte sie nichts davon, dass sie mich ein wenig durcheinandergebracht hatte.

Auch an diesem Nachmittag erfrischte ich mich im Schwimmbad. Als ich nach einem kühlen Bad wieder im Schatten lag und mich meiner Lektüre widmete, blickte ich kurz nach oben und - sah die Putzfrau aus meinem Büro auf mich zukommen. Ich bemerkte, dass auch sie mich gerade erkannt hatte und sie kam nun geradewegs auf mich zu. Sie trug einen geblümten Bikini, der viel Dekolletee zeigte und so ihre Oberweite hervorragend zur Geltung brachte.

"Hallo", begrüßte sie mich. "Ist hier noch ein Platz frei?", fragte sie. Dabei beugte sie sich nach vorne, um mir in die Augen zu sehen, so dass ihre großen Brüste herunterhingen und ihr Bikini einen aufregenden Einblick auf ihren üppigen Busen gestattete, der ansprechend hin und her schwang. "Oh, Wow!", dachte ich nur. "Ja, natürlich", war meine Antwort und sie ließ sich neben mir nieder.

"Ganz schön viel Betrieb", meinte sie. "Hmja, das ist im Sommer hier immer so. Vor allem nachmittags", brummte ich und sah sie dabei an, nicht ohne dabei unauffällig ihre Figur zu taxieren. Sie hatte einen schlanken, weichen Bauch und die leichte Bräune verriet, dass sie wohl nicht zum ersten Mal hier war.

"Tja", lächelte sie, "und vormittags müssen wir ja leider arbeiten, nicht?". Ich stimmte ihr grinsend zu. "Ich heisse übrigens Aneta. Aneta Mazur", stellte sie sich vor. "Ich bin Matthias Schmidt", antwortete ich auf ihre Vorstellung. Sie lächelte wissend, sagte aber nichts, denn wahrscheinlich hatte sie meinen Namen bereits auf dem Türschild gelesen. Für eine Weile widmete ich mich wieder meiner Lektüre und sie legte sich neben mich und blätterte in einer Zeitschrift.

"Was lesen Sie denn da?", fragte sie interessiert. "Oh, das Buch heisst 'Shadows of Night' von Anie Parker". Sie fragte mich nach dem Inhalt und ich gab ihr eine kurze Zusammenfassung dieser Vampir-Liebesgeschichte. Sie lächelte mich an. "Ich hatte keine Ahnung, dass es auch Männer gibt, die sowas lesen", meinte sie. Natürlich hatte ich ihr nicht erzählt, dass es sich um eine erotische Vampir-Liebesgeschichte mit Sexszenen handelte, in denen es ordentlich zur Sache ging. Daher lächelte ich nur vielsagend.

Nach einer Weile gingen wir zusammen Schwimmen, hielten noch ein wenig Smalltalk und nachdem wir im Schatten wieder getrocknet waren machten wir uns auf den Heimweg. Als wir gegangen waren fiel mir auf, dass wir gut und gerne drei Stunden miteinander verbracht hatten.

Der folgende Nachmittag verlief ebenso, denn scheinbar zufällig hatte sie mich im Schwimmbad wiedergetroffen. Und auch am Freitag begegneten wir uns wieder im Schwimmbad, wogegen ich natürlich auch diesmal nichts einzuwenden hatte.

"Wollen wir zusammen ein Eis essen gehen?", fragte Aneta mich an diesem Freitag, als es allmählich Zeit wurde, an den Heimweg zu denken. "Wir können uns ja eins am Kiosk im Schwimmbad holen", schlug sie vor. Ich war einverstanden, wir packten unsere Sachen zusammen und gingen los.

Doch am Kiosk erwartete uns eine herbe Enttäuschung. "Eis ausverkauft", stand auf einem großen Schild im Fenster des Kiosks aufgehängt hatte. "Macht nichts", meinte Aneta, "dann gehen wir woanders hin".

Ich hatte mir bereits ein T-Shirt übergezogen, trug eine Boxershort über meiner Badehose und Sandalen. Ich war daher überrascht, dass Aneta lediglich das Badetuch über die Schultern legte und nur mit Bikini und Flipflops bekleidet das Schwimmbad verließ.

"Ist es weit?", fragte ich vorsichtig, denn ich war nicht sicher, was ihr Ziel war und immerhin wartete mein Auto ja auf dem Parkplatz. "Nein, gar nicht, wir sind gleich da", meinte sie und marschierte auf ein Mehrfamilienhaus zu. Als sie aufschloss wunderte ich mich: "Hier ist aber kein Kiosk, oder Eiscafe...?". "Natürlich nicht, wir gehen zu mir, ich habe Eis zu Hause". Damit war die Frage ihrer Kleidung geklärt: Sie wohnte schräg gegenüber des Schwimmbads auf der anderen Straßenseite.

Wir betraten ihre einfache, mit ziemlich vielen Möbeln ausgestattete Einzimmerwohnung mit Küche und Bad. Das Sofa stand gegenüber des Fernsehers und ein einfaches Bücherregal befand sich zwischen Sofa und Bett. Auf der gegenüberliegenden Seite war ein kleiner Esstisch mit Stühlen und ein Kleiderschrank. In der winzigen Küche hatte nur eine Person Platz, so dass ich auf dem Sofa platz nahm, während meine Gastgeberin sich um das Eis kümmerte.

Kurz darauf kehrte sie zurück und trug in jeder Hand eine kleine Schüssel mit Eis. Ihre üppigen Brüste wackelten dank ihres knappen, geblümten Bikinis hin und her und brachte auch ihren ausgeprägten Venushügel gut zur Geltung, den ich erst jetzt bemerkte.

Lächelnd nahm sie neben mir Platz. "Bitte sehr, und guten Appetit". "Vielen Dank", antwortete ich und wir machten uns über die kühle Nascherei her. Es dauerte nicht lange, bis wir die Leckerei vertilgt hatten. Aneta stellte die leeren Schüsseln auf den Tisch und setzte sich wieder neben mich.

Sie wandte sich zu mir und lächelte mich an. "Ach übrigens, das Buch von dem Du mir erzählt hast, Shadows of Night" -wir waren mittlerweile zum Du übergegangen- "das habe ich mir auch besorgt". Nach einer Kunstpause fuhr sie fort. "Ist echt gut", grinste sie, "und die heißen Sexszenen sind auch super... die finde ich echt... aufregend". "Gern geschehen", antwortete ich, mehr um etwas zu sagen, denn ein wenig peinlich war mir das schon, aber andererseits gefiel ihr ja nicht nur das Buch, sondern auch die Sexszenen darin.

Ich bemerkte, dass ein Träger des Bikini-Oberteils von der Schulter gerutscht war und nun schlaff über ihrem Oberarm hing. Das zugehörige Körbchen hatte sich selbständig gemacht und hing auf Halbmast, so dass nun ein noch größerer Teil dieser Brust sichtbar geworden war. Diesen Anblick fand ich ungeheuer aufregend und mein Penis begann zu pochen, steif zu werden bei dem Gedanken daran, wie das, was meinem Blick noch verborgen war, wohl nackt aussehen würde.

"Dein Träger ist... also, er ist runtergerutscht", bemerkte ich. Aneta sah mich ungerührt an, mit einem Engelsgesicht, als ob sie kein Wässerchen trüben könnte: "Ich weiß. Stört Dich das etwa?", fragte sie unschuldig. "Dann ist das wohl Absicht", schloss ich. "Nein, gar nicht", antwortete ich leise, während ich ein wenig näher kam und mit einem Finger die Brust streichelte, direkt über dem verrutschten Körbchen, das sich auf die leichte Berührung hin weiter selbständig machte, einen weiteren Zentimeter nach unten rutschte und ein Stück des rosafarbenen Warzenhofs freigab.

Spielerisch und beinahe wie zufällig strich ich mit dem Mittelfinger über die Innenseite ihres Oberschenkels, als ich von ihrer Brust abließ. Aneta fing an zu lächeln, rutschte ein wenig an mich heran und öffnete ihre Schenkel, indem sie ein Bein anhob und auf mein Knie legte. Als Antwort auf ihre einladende Reaktion fing mein Herz ebenso an zu pochen wie mein immer weiter anschwellendes Glied.

Also legte ich meine Hand auf die Innenseite des Oberschenkels und begann sie weiter zu streicheln und arbeitete mich dabei ganz langsam nach oben vor. Wir sahen uns tief in die Augen und ich erschauerte. Es war ein lustvolles, erregendes Erschauern.

Als ich mich nach vorne beugte, um in ihr Ohr zu flüstern, legte sie eine Hand auf meine Wange und küsste mich auf den Mund. Ich erwiderte den Kuss und wir beknabberten unsere Lippen. Ganz allmählich öffneten sie sich und wir begannen erst vorsichtig, dann immer leidenschaftlicher einen Zungenkuss auszutauschen.

Unterdessen wanderte meine Hand immer weiter streichelnd an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang. Aneta hatte in der Zwischenzeit ihre Hand unter mein T-Shirt geschoben. Sie streichelte meinen Bauch, direkt über dem Hosenbund - der an entscheidender Stelle allmählich von meinem immer weiter anschwellenden Penis ausgebeult wurde.

Schließlich war meine streichelnde Hand am Ende angekommen und liebkoste die zarte Haut ihres Oberschenkels direkt unter dem Rand ihres Bikinihöschens, so nah an ihrer Möse, dass ich spürte, wie einzelne Schamhaare, die unter dem Stoff hervorragten, meine Finger berührten.

Außer Atem ließen wir voneinander ab und wieder sah ich ihr tief in die Augen, beugte mich nach vorne und flüsterte in ihr Ohr: "Du hast tolle, große Brüste". Dann küsste ich die teilweise entblößte Brust.

Sie lächelte mich an, dann zog sie die Hand unter meinem T-Shirt hervor, öffnete den Verschluß ihres Oberteils und legte es ab, so dass ich nun ihre nackten Titten in ganzer Pracht bewundern konnte. Ihre Brustwarzen standen steif ab und bevor es weiterging streifte ich rasch mein T-Shirt über den Kopf. Aneta setzte sich nun rittlings auf meinen Schoß.

Sie legte die Arme um meinen Hals und wieder begannen wir mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Ihre herrlichen, großen Möpse rieben sich an meiner Brust und Aneta drängte ihren Unterleib an meinen, rieb sich an meinem pochenden, steifen Schwanz, der längst voll erigiert war, seine vollständige Größe erreicht hatte.

Durch die heftigen Liebkosungen wurde mir abwechselnd heiß und kalt. Ich genoss ihre Zärtlichkeit, den weichen Druck ihrer Brüste an meinem Körper und ihre Reibung an meinem erigierten Glied.

Ihr ging es offenbar ähnlich. Als wir nach einer kurzen, aber wilden Knutscherei wieder Luft holten, sprang sie von meinem Schoß und streifte rasch ihr letztes Kleidungsstück ab. Ich war ebenfalls nicht faul und tat es ihr gleich. Nun spürten wir unsere Körper noch intensiver, ohne den letzten Rest Stoff, der unsere intimsten Hautpartien noch voneinander getrennt hatte. Mein Herz klopfte heftig vor Erregung und Vorfreude, als ich nicht nur ihre nackten Brüste auf meinem Körper spürte, sondern auch die Reibung ihrer weichen Schamhaare an meiner Penisunterseite. Doch das genügte ihr nicht mehr lange.

Nach wenigen Minuten, in denen sie ihren Unterleib an meinem steifen Glied rubbelte, dass mein Vorsaft nur so hervorquoll, hob sie ihren Unterleib allmählich immer weiter an, bis sie den Schwanz nicht mehr an meinen Bauch drückte und dieser ein kleines Stück nach vorne schnellte.

Als sie ihren Körper erneut absenkte war sie besonders vorsichtig. Zwischen ihren Beinen ertastete sie den erigierten Penis, ließ ihr Becken leicht kreisen, bis sie spürte, wie die Eichel gegen ihre Schamlippen drängte und mit einem leisen Seufzen nahm sie meinen Penis in sich auf, indem sie sich einfach über ihn absenkte.

Mein Becken zuckte nach oben, als ihre Labien meine Eichel umschlossen, voller Genuss stöhnte ich und drückte ihr den Unterleib entgegen, um unsere Vereinigung zu erleichtern. Mein Schwanz pochte erregt als sich Aneta meine Männlichkeit schließlich ganz einverleibt hatte. Kurz sah sie mir so tief in die Augen, dass mein Herz vor Gier nach ihrem Körper noch heftiger zu schlagen begann. Dann legte sie ihre Fingerspitzen in meinen Nacken und begann mich zärtlich zu streicheln, während unsere Lippen erneut für einen süßen Kuss miteinander verschmolzen und sich ihr Unterleib langsam auf und ab bewegte.

Aneta grunzte und schnaufte wie wild dabei . Wir genossen das herrliche, intensive Lustgefühl, das ihre Scheide uns bereitete, während sie sich an meinem steifen Penis rieb. Ihre Titten strichen bei jeder ihrer Bewegungen über meinem Körper, ich spürte ihre Fülle und Weichheit.

Ich war überrascht, wie großartig sich ihre Vagina anfühlte, es war ein Genuß, ihre Elastizität zu spüren, wie sie sich immer wieder meinem erigierten Glied anpasste.

Aber allmählich verlangsamte sie ihre Bewegungen, zog ihre Muschi von meinem bebenden Schwanz und zog mich sanft am Arm: "Komm, lass' uns ins Bett gehen", wisperte sie mir zu.

Sie schob mich die kurze Strecke vor sich her. Mein steifer Penis wippte bei den Schritten leicht vor und zurück. Ich kniete mich auf das Bett und drehte mich um, bewegte mich kniend rückwärts. Aneta folgte mir ebenfalls kniend.

Sie krabbelte über meine Oberschenkel und schmiegte sich an mich, bis ich wieder ihre Schamhaare an meinem Penis spürte, dann hob sie ihren Unterleib an und ließ ihre Scheide wieder genüsslich über meinen steifen Riemen gleiten. Ich konnte nicht anders, unwillkürlich stöhnte ich auf, als ich spürte, wie sie feucht und gut geschmiert über meine Männlichkeit rutschte und sie umschloss.

Ihre Arme schlang sie um meinen Hals und drängte ihre Brüste wieder an mich, während sie mit der Möse schön langsam und regelmäßig auf und ab glitt. Ich genoss ihre aufregende Penismassage und hielt mit einem Arm ihre Hüfte umschlungen, mit der linken Hand versuchte ich zwischen unsere Körper zu greifen und eine ihrer Brüste in die Hand zu nehmen.

Das nahm meine Partnerin zum Anlass für einen kleinen Stellungswechsel: Sie hob die Knie an, umschlang mit beiden Beinen meine Hüften und verschränkte ihre Füße. Dann hielt sie sich mit den Händen in meinem Nacken fest und streckte die Arme etwas aus, so dass ich mühelos an ihre Titten greifen und sie in die Hand nehmen konnte.

Ich spürte ihr Gewicht und ihre Größe, wog die üppig wogende Fülle in den Händen, die ihre Brüste bei weitem nicht umfassen konnten. Mit Hüften und Beinen bewegte sie nun ihre Becken wieder auf und nieder, aber nicht mehr so heftig wie vorher, so dass mein steifes Glied tief in ihr vergraben blieb.

Trotzdem, oder wohl gerade deshalb, war die Reibung ihrer Scheide an meinem Penis besonders erregend und lustvoll. Ich sah, wie sich ihr Gesicht rötete und sie zu schwitzen begann. Nach einer Weile ließ sie den Nacken los, lehnte sich nach hinten und stützte sich mit den Händen nach hinten ab. Ich tat es ihr gleich.

Anetas große Brüste rutschten zur Seite und hingen nun halb an den Seiten herunter. In dieser Position konnte sie sich wieder heftiger bewegen und glitt rasch und tief auf meinem Schwanz auf und ab. Ich unterstützte ihre Bemühungen mit Beckenstößen, wobei ich nicht anders konnte als gelegentlich mit einer Hand an ihre heftig auf und ab wippenden, großen Möpse zu greifen, um sie wieder in der Hand zu spüren.

Aneta begann zu keuchen und blickte häufig nach unten. Zwischen ihren Brüsten hindurch hatte sie einen guten Ausblick auf ihre Möse, ihr kurz geschnittenes, blondes Schamhaar und die geschwollenen, rosigen Labien, die unten zwischen ihren äußeren Schamlippen hervorlugten und sich gut sichtbar um mein steifes, feucht glänzendes Glied schmiegten. Auch ich konnte in meiner Position das lustvolle Treiben zwischen unseren Beinen gut beobachten - ein Anblick, der Aneta mindestens genauso anmachte wie mich, wenn ich ihr heftiges Keuchen und Schnaufen richtig deutete.

Trotz der intensiven Gefühle und der Lustwellen, die mittlerweile pulsierend von meinem erigierten Penis durch meinen Körper strömten, wurde mir diese Stellung allmählich unbequem. Doch ich wusste schon, wie ich weitermachen wollte, um uns beide zum Höhepunkt zu bringen. Ich ließ mich allmählich zur Seite fallen.

Als sie merkte, was ich vorhatte, folgte sie mir mit ihrem Körper und so erreichten wir rasch eine wesentlich bequemere Lage, um weiter miteinander Sex zu haben: sie lag auf dem Rücken und ich zwischen ihren Schenkeln. Mit beiden Händen griff ich hinter ihre Schultern, um ihre üppige Oberweite an mich zu drücken.

Gleichzeitig packte sie mir an den Arsch, streichelte unablässig meinen Hintern und meinen Rücken, so dass ich ihre großen Titten an meinem Körper spüren konnte, ihre Bewegungen und ihr heftiges Wippen und Schwabbeln bei jedem der kräftigen Beckenstöße, mit denen mein Schwanz ihr nun durch die Muschi fuhr.

Ich versuchte, ihn jedes Mal so weit wie möglich herauszuziehen, so dass wir immer wieder das herrliche Umschließen durch ihre Scheide spüren konnten. Aneta bewegte mir ihr Becken im gleichen Takt entgegen und so bewegten sich unsere Körper, oder genau genommen unsere Geschlechtsorgane, in perfektem Gleichklang miteinander. Leider hielt ich das nur eine begrenzte Zeit durch.

Zu gut fühlte sie sich an, und so ertappte ich mich immer wieder dabei, wie ich mich tief in sie schob und nur ein wenig ein und ausfuhr, auch wenn ich bald wieder damit begann, sie mit der ganzen Länge meiner Männlichkeit zu verwöhnen. Doch bald wurden meine Bewegungen tiefer und schneller, ich zog meinen Schwanz nicht mehr weit aus ihr heraus und zog es vor, mich tiefer in ihrer erregten Scheide zu reiben.

Aneta keuchte mit geschlossenen Augen und ihr verschwitzter, hochroter Kopf, signalisierte mir, dass auch sie auf dem besten Weg zu einem intensiven Höhepunkt war. Ich küsste immer wieder ihren kleinen Mund, die vollen Lippen in gierigen, aber raschen Küssen, die sie ebenso fahrig erwiderte.

Ihre Liebkosungen an meinem Rücken waren langsamer und intensiver geworden und mein Schwanz begann immer heftiger zu pochen, während ich mich immer schneller und immer tiefer in ihr bewegte, meinen steifen Penis durch Anetas Scheide gleiten ließ.

"Gleich, gleich, dann bist Du so weit!", war alles, an das mein lustvernebeltes Gehirn noch denken konnte, das nun komplett schwanzgesteuert war. Plötzlich winselte meine Partnerin heftig auf, dann begann sie lustvoll zu quieken. Gleichzeitig begann ihre Scheide heftig zu zucken und zu pulsieren. Als ich ihren Orgasmus spürte, explodierte ich ebenfalls.

Aufstöhnend drückte ich ihr meinen Schwanz so tief hinein wie ich konnte und bewegte instinktiv mein Becken ruckartig vor und zurück.

Verzückt stöhnte ich auf, als ein erlösender Hitzeschwall meinen Körper erfüllte. Ein heißes, geiles Pumpen und Zucken erfüllte meinen Penis und meine Hoden, als ich in einer heftigen Explosion meinen Samen herausschoss. Schwall um Schwall, Strahl um Strahl verließ mich mein Sperma, das ich so tief wie möglich im Inneren meiner Sexpartnerin verspritzte - so lange bis wir entspannt und erschöpft, aber immer noch vor Lust leicht pulsierend ineinander lagen und allmählich wieder zu Atem kamen.

"Ah, das war herrlich. Du bist echt toll im Bett", schnurrte sie, während sie sich an mich kuschelte. Ihr Kopf, der vor wenigen Minuten noch hochrot gewesen war, hatte wieder ihre normale Farbe angenommen. Ich brummte nur etwas und wäre damit zufrieden gewesen, gar nichts zu sagen, denn ich genoß ihre Nähe, ihren aufregenden Körper, der sich an mich schmiegte und immer noch meinen Penis umschloss, den ich langsam weiter in ihr ein und aus bewegte.

"Mhmm, ja, mit Dir ist es auch wunderschön", erwiderte ich pflichtschuldig, wenn auch etwas brummelig ihr Kompliment, drängte ihr meinen Unterleib entgegen und schob ihr so den steifen Schwanz, der daraufhin wieder ein wenig an Größe und Festigkeit gewann, erneut ganz in die Scheide. Aneta wölbte mir ihren Unterleib wieder ein klein wenig weiter entgegen.

Auch als ich meinen Penis wieder langsam aus ihr herauszog erschauerte ich vor Lust, was mein Glied mit einem leichten Pochen und Anschwellen quittierte und mich veranlasste, das immer steifer werdende Ding wieder in meiner Partnerin zu versenken, worauf sie leise stöhnte.

Das spornte mich an, ihr und natürlich auch mir mit einem weiteren langsamen Herausziehen erneut einen Lustschauer durch den Körper zu jagen und zum gleichen Zweck meine Männlichkeit wieder in ihrem Männerfutteral zu versenken. Anetas Seufzen und Stöhnen motivierte mich zu einer Wiederholung, wodurch ein lustvoller Kreislauf in Gang gesetzt wurde, der dazu führte, dass meine Bewegungen langsam schneller, mein Riemen immer größer und steifer, Anetas Stöhnen lauter und brünstiger wurden.

"Komm, lass es uns gleich nochmal treiben", keuchte ich schließlich, während ich bemerkte, dass ihr Gesicht wieder eine rötliche Färbung angenomen hatte und einen vor Lust verzückten Gesichtsausdruck zeigte. "Ah... wir haben doch... schon wieder angefangen", stieß sie mühsam beherrscht hervor. Sofort presste ich meine Lippen auf ihren Mund, der sich augenblicklich öffnete. Ihre Zunge schnellte hervor und schob sich gierig in meinen Mund, während mein Schwanz in ganzer Länge ihren Lustkanal durchpflügte. Mit beiden Händen hatte ich sie hinter den Schultern gehalten und ihre üppige Oberweite an mich gedrückt, doch nun packte ich ihr mit einer Hand an den Arsch und zog sie kräftig an mich heran.

Wild klammerte sich Aneta an mich, genoss meine Bewegungen in ihr während sie mich mit den Händen wieder streichelte, meinen Hintern knetete und meinen Nacken liebkoste. Ich spürte wie sich ihre Erregung steigerte, ihre Scheide immer feuchter wurde und sie mir das Becken entgegenstieß. Ihr immer heftigeres Stöhnen wurde durch unseren gierigen Zungenkuss in gedämpfte, grunzende Lustlaute verwandelt. Unermüdlich pendelte mein Becken auf und ab, durchpflügte mein steifer Penis ihre Scheide, ließen meine immer schneller werdenden Bewegungen Anetas Körper vor Lust erbeben.

Mit fahrigen Bewegungen liebkoste sie mich. Ihre Zunge hatte sie aus meinem Mund gezogen, stöhnte laut und hemmungslos während ich sie ausdauernd weiter bumste. Ihr Körper und ihr Gesicht schwitzten, ich konnte ihre Ausdünstungen riechen und spürte ihren glitschigen Körper, der sich unter mir bewegte. Ich keuchte ebenfalls heftig, denn der Schwanz rieb sich weiter in ihrer Scheide, was uns beide die herrlichsten Gefühle bescherte, aber außerdem keuchte ich auch vor Erschöpfung, denn der Sex mit Aneta schien jetzt beim zweiten Mal ewig zu dauern.

Doch ich spürte, dass bei meiner Partnerin der Abschluss nahte. Ihr Keuchen wurde winselnder, ihre Bewegungen fahriger, dann zog ihre Scheide sich für einen Wimpernschlag kräftig zusammen und sie explodierte. Ich war überrascht, wie laut ihre Lustschreie waren. Ihre Scheide zuckte ungewöhnlich kraftvoll und sie klammerte sich mit den Beinen beinahe schmerzhaft an meinem Becken fest. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Gesicht zeigte einen abwesenden, verzückten Ausdruck. Der Orgasmus schien ewig zu dauern, doch er war es, der mich schließlich auch kommen ließ.

Als es in meinen Hoden zuckte und mein Schwanz zu pulsieren begann spürte ich, dass ich nur noch wenig ejakulierte. Aneta hatte mich offenbar schon beim ersten Mal so gründlich abgemolken, dass fast nichts mehr übrig war. Diesmal dauerte es erstaunlich lange, bis wir wieder erholt genug waren um miteinander zu sprechen.

"Wow", sagte Aneta, "Du fickst ja wie ein Weltmeister", schnaufte sie, noch immer schweißnass. "Du bist aber auch nicht übel", konterte ich und schnaufte dabei ebenfalls, "hab' gar nicht gemerkt, dass Du mich beim ersten Mal so gründlich entsaftet hast, dass fast nichts mehr übrig war". Sie kicherte nur. "Konnte ja nicht ahnen, dass Du so ein ausdauernder Liebhaber bist, dass Du gleich eine zweite Runde einlegst. Da hab' ich Dir natürlich gleich alles 'rausgeholt", kicherte sie, drückte ihre grossen, wackelnden Titten an mich und wir küssten uns.

Es war schon fast halb zehn Uhr abends, als Aneta mich bat, zu gehen. "Morgen früh um fünf ist meine Nacht wieder zu Ende", sagte sie, "und wenn Du da bist komme ich bestimmt nicht aus dem Bett", kicherte sie augenzwinkernd. "Du arbeitest auch Samstag?", fragte ich verblüfft. "Auch Samstags", entgegnete sie, "zwar nicht immer, aber morgen leider schon".

Wir zogen uns wieder an, Aneta ihren Schlafanzug und mich meine Kleidung. Noch immer war es warm und erst jetzt bemerkte ich überrascht die offenen Fenster zur Strasse. Anetas Lustschreie hatte man also zweifellos bis auf die Straße hören können. "Na und?", fragte sie unschuldig und sah mich mit dem gleichen unschuldigen Engelsgesicht an wie zu Beginn meines Besuchs, als ich sie auf den verrutschten Bikiniträger aufmerksam gemacht hatte. "Stört Dich das etwa, wenn jetzt jeder im Haus weiß, dass ich heute einen ganz besonders potenten und ausdauernden Liebhaber zwischen den Schenkeln hatte?".

Kurz darauf ging sie ins Bett und ich zu meinem Wagen. Im Hausflur begegnete ich ihrem Wohnungsnachbarn. Er war wenige Sekunden vor mir auf den Flur getreten und wollte offensichtlich noch eine Zigarre ausführen. Er drehte sich kurz zu mir um, ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel und er sah aus, als ob er mich ansprechen wollte. Doch er überlegte es sich anders, wandte sich wieder ab und schüttelte den Kopf wie jemand, der mit seinen Gedanken allein bleiben wollte und ging weiter. Ich spürte, wie meine Ohren heiß und rot wurden, wie ein Teenager, der von seiner Mutter beim Onanieren hinter der Küchentür erwischt wurde.

"Schade", frohlockte Markus, "Kein Foto...", begann er zu sprechen, doch ich fiel ihm ins Wort: "Noch bin ich ja nicht fertig, nicht wahr?", grinste ich augenzwinkernd. "Wir sind ganz Ohr", forderte Klaus mich ungeduldig zum Weitererzählen auf.

Als ich dann am Montag in die Firma kam, freute ich mich schon auf das Wiedersehen mit Aneta, denn ich hoffte auf eine Wiederholung unserer Begegnung. Doch zu meiner Überraschung wischte die übergewichtige, alte Putzfrau schnaufend den Flur. "Wieder da", schnaufte sie kurz angebunden, "war krank und dann in Kur" erklärte sie schwerfällig, als ich sie auf ihre Vertretung ansprach. "Mist", dachte ich, "jetzt haben wir vor lauter Vögelei vergessen, unsere Telefonnummern auszutauschen", dachte ich und überlegte fieberhaft, wie ich Aneta kontaktieren könnte. Internet und Telefonbuch waren zwar meine erste Idee, aber halfen nicht weiter.

Dann kam mir der rettende Gedanke. Jedenfalls hoffte ich das. Ich rief das Reinigungsunternehmen an und erkundigte mich nach ihrer Telefonnummer. Ich hatte mir eine Geschichte ausgedacht: sie habe mir am Freitag Geld für die Kantine geliehen, weil ich den Geldbeutel vergessen hatte und das ich nun zurückgeben wollte.

"Die Telefonnummer darf ich Ihnen natürlich nicht geben", antwortete die Mitarbeiterin am Telefon, "aber ich werde gerne ihre Nummer und den Namen weiterleiten, wenn Sie wollen".

Das hatte ich erwartet und sagte ihr meinen Namen und Handynummer. Nach dem Gespräch hieß es für mich warten. Lange musste ich das jedoch nicht. Schon am Dienstagmittag summte mein Handy: ich hatte eine SMS von Aneta erhalten: "Komm doch Donnerstag 17 Uhr zu mir. Kuss, Aneta.".

Und so stand ich am Donnerstagabend mit einem Blumenstrauß in der Hand vor der Tür, durch die ich fast eine Woche zuvor ein neues, lustvolles Kapitel meines Lebens betreten hatte. Ich klingelte und als ich durch die Sprechanlage sagte, dass ich es war, summte die Tür und öffnete sich.

Beschwingt eilte ich die Treppe hinauf zu Anetas Wohnung. Die Tür war nur angelehnt. Etwas zögernd trat ich ein, schloss die Tür hinter mir. Im gleichen Moment hörte ich, wie das Rauschen einer Dusche erstarb. "Aneta?", rief ich. "Im Bad, komm' ruhig 'rein", rief sie mir zu

Ich legte den Blumentrauß an der Garderobe ab und betrat neugierig das Badezimmer. Aneta hatte gerade geduscht und stand splitternackt vor der Dusche. Sie hatte mir den Rücken zugewandt und drehte den Kopf in meine Richtung. "Du kommst gerade rechtzeitig, um mir den Rücken abzutrocknen", lächelte sie. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen.

Sanft trocknete ich mit dem flauschigen, weichen Handtuch ihre Schultern, rubbelte den Rücken trocken, ihre Flanken und auch die Achselhöhlen, als sie dazu die Arme hob. Dann waren ihre Hinterbacken an der Reihe, die ich vor nicht ganz einer Woche in der Hand gehalten hatte. Anschließend arbeitete ich mich die Beine entlang weiter nach unten. Die Unterschenkel konnte ich von hinten beidseitig abreiben.

"Na, wo Du gerade dabei bist, kannst Du ja gleich vorne weitermachen", bot sie keck an und drehte sich zu mir um. Gerne kam ich dieser Aufforderung nach, trocknete ihre Oberschenkel nun auch von vorne ab, dann spreizte sie ihre Schenkel, hob einen Fuß an und stellte ihn auf den Rand der Badewanne, damit ich sie auch zwischen den Beinen trockenreiben konnte. Ihre blonden Schamhaare waren weich, ein wenig gestutzt, an den Rändern getrimmt und strichen sanft über meine Haut, als ich sie berührte.

Über den Bauch arbeitete ich mich nun aufwärts. Schließlich gelangte ich an ihre Titten. Auch diese trocknete ich sorgfältig, hob sie mit der Hand an, damit ich auch die Haut unter ihren großen Brüsten bearbeiten konnte.

Ich genoss es, das weiche Fleisch ihrer Möpse wieder in der Hand zu spüren und bei dem Gedanken daran, was ich mit ihnen vor nicht allzu langer Zeit so erlebt hatte, spürte ich eine kräftige Schwellung in der Lendengegend. Ich begann sie zu streicheln und genoss es, ihr Gewicht in der Hand zu wiegen. Aneta kicherte wieder. "Du kannst gleich weitermachen, die Haare muss ich vorher aber noch trocknen".

Ich trat zurück und konnte nun das erste Mal Anetas Nacktheit in aller Ruhe betrachten. Ihre üppigen, großen Titten, die wackelten und wippten wie Gelatine, ihren flachen, weichen Bauch, die glatte Haut und ihren wohlgeformten, sehr ausgeprägten Schamhügel. Sie sah umwerfend sexy aus. Auch Aneta bemerkte meinen Blick. "Na, gefall' ich Dir?", fragte sie geschmeichelt und mit kokettem Unterton.

"Ja, natürlich", antwortete ich, "Deine Titten sind einfach unglaublich. Und bist Du schön zwischen den Beinen, da geht mir ja beinahe vom Zuschauen einer ab", fügte ich grinsend hinzu. "Na, das mit dem Abgehen machst Du aber lieber, wenn Du wieder zwischen meinen Schenkeln liegst", kicherte sie und hing ihr Handtuch an einen Haken neben dem Waschbecken, dann drehte sie sich wieder zu mir um und machte einen Schritt in meine Richtung, während sie sich mit den Händen durch die Haare strich.

"Stop", rief ich und sie erstarrte mitten in der Bewegung. In diesem Moment war alles perfekt: die Ausleuchtung ihrer Brüste, ihre leicht geöffneten Schenkel, der Blick auf ihre Möse, den Busch ihrer Schamhaare, die angehobenen Arme, die ihre üppigen Brüste besonders zur Geltung brachten - ein Bild wie aus einem Pin-Up Magazin.

"Wenn Du nichts dagegen hast, dann würde ich gerne ein Foto von Dir machen, so wie Du gerade dastehst", sagte ich und zückte mein Smartphone. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab, das langsam breiter wurde. "Nur zu", munterte sie mich auf, "Damit Du immer weißt, was ich Dir so alles zu bieten habe". Mein Handy erzeugte das simulierte Geräusch eines Fotoapparates, das nicht benötigte Blitzlicht hatte sich automatisch abgeschaltet und das Konterfei von Anetas nacktem Körper füllte komplett den kleinen Bildschirm aus, denn auch der Abstand war ebenso perfekt gewesen wie die Ausleuchtung und ihre Körperhaltung, jedes Detail ihres nackten Körpers war ausgezeichnet zu erkennen.

Aneta kam lächelnd auf mich zu. Ihre üppigen Titten schwangen leicht hin und her und vibrierten wie Götterspeise. "Na, dann zeig' mal her", forderte sie mich auf und warf einen Blick auf das Bild, als ich ihr mein Smartphone entgegenstreckte. "Wow, das ist ja mal ein gelungener Schnappschuss", meinte sie, als ich kurz darauf mein Handy wieder in die Tasche gleiten ließ.

Mit beiden Händen griff sie meine Handgelenke, drehte sich um und schmiegte sich mit dem Rücken an mich, während sie eine Hand auf ihren Bauch, die Andere auf eine ihrer Brüste legte und mich mit leichten Liebkosungen aufforderte, sie zu streicheln.

Sie schnurrte zufrieden, als meine Hände ihre nackte Brust und die glatte, weiche Haut ihres Bauches streichelten. Sie lehnte den Kopf an meinen Oberkörper und ich beugte mich zu ihr herunter, küsste ihren Hals an der Seite, knabberte kurz an ihrem Ohr bevor meine Lippen wieder ihre Halsbeuge liebkosten.

Mein mittlerweile steifer Schwengel pochte freudig vor Erwartung. Ich streichelte ihre Brust, ließ die üppige Weichheit durch meine Hand gleiten und umkreiste ihre Brustwarze mit den Fingerspitzen, die sich unter meinen Berührungen aufrichtete. Ich spürte, wie ihr Warzenhof unter meinen Liebkosungen anschwoll und hervortrat, meine Finger so zu ausgiebigerem Streicheln einlud. Die Hand auf Anetas Bauch glitt langsam abwärts, strich um ihren Nabel bis meine Fingerspitzen ihre ersten Schamhaare berührten, die Andere wog Anetas große Brust in der Handfläche. Sie seufzte. "Komm, Matthias, laß' uns ins Bett gehen".

"Du bist ja noch ganz angezogen", schnurrte sie als wir vor ihrem Bett standen. Gleichzeitig begann sie die Hemdknöpfe zu öffnen. Ihre Finger strichen sanft von einem Knopf zum Nächsten, bis sie den Letzten geöffnet hatte. Ohne Unterbrechung fuhr sie an meiner Jeans fort, öffnete Hosenknopf um Hosenknopf, strich dabei über die gewaltige Beule in meiner Hose. "Mal sehen, was da drin verborgen ist", kicherte sie. Meine Sandalen hatte ich schon abgestreift, nun folgte das Hemd.

Als Aneta den letzten Hosenknopf geöffnet hatte, sprang ihr mein steifes Glied entgegen. Die Eichel war prall geschwollen, war dicker als der Schaft und dunkelrot. "Oh, Du trägst ja gar nichts drunter", grinste sie und zog mit einem Ruck die Hose herab. Ich stieg aus der Hose, die auf meinen Füßen lag. Aneta saß schon auf der Bettkante, lächelte mich an und sah mir in die Augen, dann fixierte sein meinen erigierten Penis.

Kurz darauf lag ich rücklings neben Aneta im Bett. Sie küsste mich, ihre Zunge drang in meinen Mund und erforschte ihn. Ich schloss die Augen und genoss, spürte ihre Brüste, die schwer von ihrem Oberkörper herabhingen, ein wenig hin und her schwangen und dabei sanft über meine Haut strichen.

Aneta ließ von mir ab, küsste mich auf die Brust. Ihre Fingerspitzen strichen sanft durch meine Brusthaare, küssend arbeitete sie sich weiter nach unten. Ihr Zungenspitze schnellte in meinen Nabel als sie ihn küsste. Ihre üppigen, weichen Brüste strichen über mein steifes Glied. Ihre Wange berührte die Eichel, als sie meinen Bauch kurz über meinen Schamhaaren küsste.

Ich stöhnte auf, als sie meinen Steifen in die Hand nahm und die Lippen ihres kleinen Mundes auf die Eichel setzte. Anetas üppige Lippen öffneten sich, umschlossen die pralle, empfindliche Eichel. Ihre Zunge umkreiste die Eichelspitze, ihre Lippen glitten langsam abwärts. Ich keuchte, als ihre Zungenspitze das Penisbändchen flatternd stimulierte. Dann glitt ihr Mund weiter abwärts, ihre Zunge strich dabei über die empfindliche Unterseite.

Ihr Kopf glitt an meiner Männlichkeit auf und ab. Mein Penis schwoll noch ein wenig mehr an, straffte sich. Doch ihre himmlischen Liebkosungen hatten bald ein Ende. "Ein herrliches Spielzeug", grinste sie mich an, hielt meinen steifen Schwanz an der Wurzel fest und klopfte damit sanft gegen ihre Wange. "Das habe ich wahnsinnig vermisst seit letztem Freitag", flüsterte sie weiter. Dann ließ sie los und begann über meinem nackten Körper schön langsam wieder nach oben zu krabbeln. Dabei strichen ihre Titten erneut über meine Haut, so lange, bis sie beinahe meinen Kopf erreicht hatte.

"Jetzt bin ich dran", lächelte sie und richtete sich auf, kniete über meinem Becken. Aneta griff mit einer Hand zwischen ihre Beine, fasste meinen Penis direkt unterhalb der Eichel mit zwei Fingern, um ihn aufzurichten und schob ihm die Möse entgegen. "Ich habe mich so nach Dir gesehnt. Nach Dir und Deinem schönen, großen Schwanz in mir". Sie griff sich mit der anderen Hand zwischen die Beine und zog mit Zeige- und Mittelfinger ihre Schamlippen auseinander.

Ich spürte ihre feuchten, heißen Labien auf meiner Eichel, drängte ihr das Becken entgegen, drang ein Stück in sie ein. Sie schloß die Augen, drückte mit dem Unterleib nach und schob stöhnend ihre Scheide über meinen steifen Penis. "Aah", seufzte ich erlöst auf, als meine Männlichkeit endlich wieder von ihr umschlossen wurde.

Sie lehnte sich vor und stützte sich mit den Handflächen auf meiner Brust ab. Ihr Becken bewegte sich allmählich auf und nieder, als sie meinen Schwanz langsam und genüsslich abzureiten begann. "Ooah, Du füllst mich ganz aus", seufzte sie. Ihre Brüste wogten auf und ab, wackelten ein wenig hin und her. Ich hatte sie an den Hüften gepackt und konnte mich vom herrlichen Anblick dieser herrlichen, jungen Titten gar nicht losreißen.

Ihre Möse glitt auch dann noch mühelos auf meinem Gestänge auf und ab als sie die Bewegungen beschleunigten und ich das Stillhalten nicht mehr aushielt, ihr im gleichen Rhythmus entgegenstiess. Ich spürte ihre Erregung, die sich immer mehr steigerte. Gebannt starrte ich auf die Brüste, die immer heftiger auf und ab sprangen und vor Erregung ebenso gerötet waren wie ihr Gesicht, das einen verzückten, entspannten Ausdruck angenommen hatte.

Mittlerweile streichelte ich mit beiden Händen die Innenseite ihrer Oberschenkel, direkt unterhalb ihrer Möse und stieß ihr den Riemen kräftig entgegen, pflügte ihre Muschi richtig durch. Auch sie bewegte ich nun heftiger, angestachelt durch meine kräftigen Bewegungen. Sie keuchte und stöhnte laut, ich spürte wie ihre Scheide enger wurde, als sie sich vor Erregung zusammenzog. "Sagenhaft, gleich kommt es ihr!", dachte ich und war stolz auf meine Männlichkeit, auf mein Geschick, ihr wieder einen Orgasmus zu bescheren und schon ging es los.

Laut und keuchend stöhnte sie, stieß mit geschlossenen Augen unartikulierte Laute aus während sie ihr Becken gar nicht mehr weit anhob, sondern mich fast komplett drinbehielt und sich schlagartig langsam und intensiv auf meinem Schwanz bewegte. Ich stöhnte leise und konzentrierte mich darauf, meinen eigenen Höhepunkt zurückzuhalten.

Allmählich verebbten ihr brünstiges Stöhnen und die Kontraktionen ihrer Scheide. Aneta bewegte sich nun wieder schneller auf meinem erigierten Penis, denn jetzt war ich an der Reihe. Entschlossen begann sie mich nun abzureiten, so dass auch ich zum Ende kam.

Ihre Titten hüpften heftig auf und ab und ich griff mit beiden Händen nach ihnen, knetete sie sanft und vorsichtig, während Anetas Lenden so heftig auf und ab sprangen, dass ihr Arsch jedesmal laut klatschte, wenn sie abwärts sauste. Abwechselnd streichelte ich ihre Titten und ihren Hintern, packte ihr an den Arsch.

Doch die intensive Penismassage, die sie mir mit ihrer Scheide verpasste, forderte ihren Tribut. Ich spürte bei jeder ihrer leidenschaftlichen Bewegungen, wie ich dem Orgasmus näher kam. Mir wurde immer heißer und in meinen Hoden spürte ich bereits meine kochende Ladung, die danach lechzte, endlich herausgespritzt zu werden.

Gierig stiess ich ihr meine Lenden entgegen und ein warmes, erfüllendes Lustgefühl breitete sich zwischen meinen Beinen aus, meine sexuelle Spannung stieg immer mehr, das herrliche Gefühl ihres Liebestunnels, der meinen Schwanz umschloss, ihn massierte und zur Explosion bringen wollte, erfasste mich immer mehr.

"Gleich ist es soweit, nur noch wenige Stöße", dachte ich als ich nur noch Sekunden von meinem Orgasmus entfernt war. Aneta stützte sich mittlerweile nicht mehr auf meinem Oberkörper ab, sondern hatte sich aufgerichtet und ihre Hände nach hinten auf dem Hintern abelegt, um das Gleichgewicht zu halten. Immer noch ritt sie meinen Schwanz so kräftig, dass ihre Arschbacken nur so klatschten.

Ich stöhnte auf, als eine Hitzewelle meinen Körper überrollte. Im gleichen Moment spürte ich ein Zucken in den Eiern, als ich meinen Saft herausschoss. Wie durch einen Nebel spürte ich meine Spritzer, die ich durch mein steifes Glied pumpte und in Anetas Möse verschoss, bevor sie von mir absprang und mich mit der Hand fertigmachte.

Aneta beugte sich ein wenig nach vorne und lugte zwischen ihre üppigen Brüsten hindurch, so daß wir beide dabei zusahen, wie ich meine Ladung verschoss. Weiß und klebrig klatschte mein Sperma in langen Strahlen auf ihren Venusberg.

Auch als nichts mehr herauskam, massierte sie meinen Steifen weiter, allerdings nun erheblich langsamer. Einer meiner Spritzer war auf ihrem Handrücken gelandet und klebte dort nun als dicke, weißliche Spur. Mein Tau glänzte zwischen ihren Schenkeln, dort wohin ich ihn gegeben hatte, teils in milchigen Tropfen, teils in Spritzern, die in ihren Schamhaaren hingen.

Erschöpft lagen wir schließlich nebeneinander und meine süße Partnerin kuschelte sich an mich, drängte ihre herrlichen Titten an meinen Körper.

"Morgen früh beginnt meine Schicht später", flüsterte sie mir befriedigt zu. "bleibst Du heute Nacht bei mir?". "Natürlich", lächelte ich sie an, "nach diesem Teufelsritt kann ich Dir keine Bitte mehr abschlagen" und Aneta kicherte. "Morgen früh habe ich bestimmt Muskelkater", foppte sie mich. "Dann musst Du Dich beim nächsten Mal halt auf den Rücken drehen und ich lege mich zwischen Deine prachtvollen Schenkel", entgegnete ich, bevor wir die Augen schlossen und einen langen, tiefen Zungenkuss austauschten.

"Und, hast Du sie denn dann nochmal ordentlich durchgezogen?", fragte Michael neugierig. "Na, worauf Du wetten kannst", grinste ich. "Vor dem Aufstehen ging es wieder los...", begann ich weiter zu reden, wurde aber von Markus unterbrochen. "Also, dann ist es jetzt an der Zeit, den Beweis für Deine Eroberung anzutreten", forderte er mich auf.

Ich zog mein Handy hervor, suchte das Bild, was ich von Aneta im Badezimmer geschossen hatte. Meine Freunde wurden langsam ungeduldig, doch schließlich präsentierte ich das Ganzkörperfoto meiner Eroberung.

"Oha, da hast Du uns ja nicht zu viel versprochen", meinte Klaus, der das Bild als Erster betrachtete, "die hat ja wirklich ordentlich Holz vor der Hütte. Und der Rest kann sich ebenfalls sehen lassen". Neugierig reckten die Anderen ebenfalls den Hals. "Guter Fang, Matthias", lobte auch Markus, als er das Bild betrachtete, "von der hätte ich mich auch gern gründlich durchputzen lassen". "Oder genauer gesagt, den Poller polieren", kicherte Michael ungewöhnlich albern, der Markus über die Schulter sah, "Durchgeputzt wurde ja wohl sie".

Unsere Smartphones lagen nebeneinander auf dem Tisch und zeigten alle die Konterfeis unserer jüngsten Eroberungen, angefangen mit Michaels Katrin, gefolgt von Lisa, der neue Freundin von Klaus über Melinda, die Markus flachgelegt hatte, bis zur blonden Aneta.

Wir betrachteten sie alle gemeinsam und so beeindruckend die Reihe der hübschen, dicktittigen Mädel war, die wir uns an Land gezogen hatten, so eindeutig war auch die Entscheidung.

"So, Matthias, wie siehst Du denn die Sache?", fragte Markus. "Tja", sagte ich mit gerunzelter Stirn, "das Ergebnis ist wohl recht eindeutig". Ich redete nicht lange herum. "Der erste Platz geht unbestritten an Klaus. An Lisas Riesentitten kommt einfach keine Andere heran, auch wenn diese nicht komplett natürlichen Ursprungs sind", spielte ich auf die Brustvergrößerung an. Zustimmendes Brummeln war die Antwort.

"Den zweiten Platz und damit den Sonderpreis für die größten Naturtitten geht an Deine Melinda", sagte ich an Markus gewandt. "Och menno", sagte er mit gespielter Enttäuschung, "jetzt kann ich ja tatsächlich nicht mehr behaupten, dass ich der Grossmeister im Abschleppen von dickbrüstigen Frauen bin". "Darfst Du sowieso nicht mehr, Du bist ja jetzt in festen Händen", grinste Klaus.

"Der dritte Platz geht -sorry, Michael- an Aneta", fuhr ich fort, "und den vierten Platz belegt damit Michaels Katrin", schloss ich die Verkündung ab, "ich hoffe, Du hast nicht allzulange gefastet, Michael?", frotzelte ich. "Nö, ich hatte ein gutes Mittagessen", meinte er, "und der Sieg von Klaus ist nun einmal zu eindeutig", gab er sich geschlagen.

"Wo wir aber bei Sonderpreisen sind", nahm Klaus den Ball auf, "der Sonderpreis für das beste Foto der aufreg... ähm, natürlich zweitaufregendsten Frau", korrigierte er sich augenzwinkernd, "also, der steht natürlich Matthias zu. Das Foto ist wirklich perfekt, gewissermaßen playboytauglich".

"Na, auf diese Einigkeit ein Prost", hob Markus grinsend sein beinahe leeres Bierglas, während er dem Wirt mit einem Zunicken signalisierte, dass eine neue Runde fällig war.

"Proooost!", erschall es heiter im Chor, denn jeder gönnte Klaus seinen eindeutigen Wettsieg von ganzem Herzen, so wie es unter Freunden sein soll.

Als der Abend schließlich erstaunlich früh endete, teilten wir natürlich Klaus' Rechnung unter uns dreien auf und zogen früher als üblich von dannen.

"Wahrscheinlich haben alle heute noch Minnedienst zu leisten", grinste ich, während ich zur Bushaltestelle schritt, denn ich trat nicht meinen üblichen Heimweg an, sondern machte mich auf den Weg zu Aneta.

Und warum sollte es meinen Freunden heute Abend anders ergehen als mir?



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